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Mai 2014

Hauptgerichte Pizza

Happy early Vegan Pizza Day – Mac ’n‘ Cheese Pizza

30. Mai 2014

Happy Vegan Pizza Day!!

Naja, nicht ganz – ich bin nämlich fast einen Monat zu früh dran, denn erst am 28.06.2014 feiert die Welt die beste Antwort auf einfach alles – Pizza! Vegane Pizza um genau zu sein.

Da ich in letzter Zeit aber ziemlich durch den Wind bin, habe ich, wie sich das gehört, das richtige Datum total verrafft und mir eingebildet, dass schon diesen Mittwoch gefeiert wird. Tja, Pech gehabt, liebe Juli, da hast du dir wieder einmal komplett unnötigen Stress gemacht :D Doch zum Glück gibt es auch einen Silberstreif in dieser Geschichte, ich kann euch einen Monat eher mit diesem Prachtstück der Teigfladenkunst beglücken.

Wie Töpfe voller Erdnussbutter gehören Makkaroni mit Käse – oder wie sie im amerikanischen Sprachraum genannt werden: Mac & Cheese – zu meinen allerliebsten Gerichten auf der Welt. Klar also, dass ich mir es auch nicht nehmen lasse, dieses wundervolle Speise auf einen Pizzateig zu klatschen, um damit die ultimative Kohlenhydratbombe überhaupt zu bauen – Mac ’n‘ Cheese Pizza.

Ok, bei der Zubereitung dieses kleinen Monstrums geht ihr am besten folgendermaßen vor:

Step 1 – Pizzateig vorbereiten! Rezept findet ihr unten :) (Der Teig muss insgesamt 80min ruhen, d. h. in dieser Zeit könnt ihr in aller Ruhe den Belag vorbereiten.)

Step 2 – Nudeln kochen! Für beiden Pizzen und die Soße reichen 300g – 400g Makkaroni. Und alles, was an Belag übrig bleibt, kann man ja auch so essen.

Step 3 – vegane Käsesoße mixen und zu den fertigen Nudeln geben! Anleitung und Rezept findet ihr ebenfalls unten.

Step 4 – Tomatensoße! Diesen Schritt habe ich natürlich vergessen. Die Tomatensoße (gekauft oder selbstgemacht) gibt dem Ganzen aber nochmal das gewisse Extra, deshalb empfehle ich euch aus meinen Fehlern zu lernen und lieber noch etwas Tomatensoße unter die Makkaroni zu geben.

Step 5 – Teig mit Tomatensoße & Makkaroni-Käse-Mixtur belegen. Wer mag, kann die Pizza anschließend noch mit veganem Käse (z. B. von Daiya) oder Tomaten & sonstigem Gemüse verfeinern :)

Step 6 – Ab damit in den Ofen! Bei 250°C Ober- und Unterhitze 10-12min backen bis der Rand goldbraun und knusprig wird.

Step 7 – der entscheidende Schritt – Genießen!!! Lasst es euch schmecken♥

Star Trek Pizzacutter! FTW!!

Pizzateig
(für 2 normal große Pizzen)

250ml lauwarmes Wasser
1 TL Agavendicksaft
1 Pkt. Hefe

300g Weizenmehl (oder: 200g Weizenmehl + 100g Weizenvollkornmehl)
1 EL Olivenöl + ein paar Tropfen für später
1 1/2 TL Salz

1. Wasser und Agavendicksaft vermischen, anschließend die Hefe einrühren und 10min ruhen lassen.
2. Mehl, 1 EL Olivenöl und Salz dazu geben und zu einem gleichmäßigen Teig verkneten. Die Füchse unter euch können den Teig auch gerne in einer Küchenmaschine zubereiten :)
3. Ein paar Tropfen Olivenöl in eine Schüssel geben, den Teig hinein werfen und von allen Seiten mit dem Öl einreiben. Folie oder Handtuch über die Schüssel und ab damit an einen warmen Ort – für ca. 1 Stunde.
4. Den Teig aus der Schüssel nehmen, in zwei Hälften teilen, zu Kugeln formen und nochmals mit Folie abgedeckt für 20min auf dem Tisch ruhen lassen.
5. Jetzt den Teig dünn ausrollen und auf ein mit Backpapier ausgelegtes Backblech legen.

vegane Käsesoße

160g Cashewkerne
250ml Pflanzenmilch
1/2 (rote) Paprika
2-3 EL Hefeflocken
Salz & Pfeffer zum Würzen

+ ein wenig Öl z. B. Erdnussöl

1. Cashewkerne in einem Mixer fein mahlen. Anschließend die Pflanzenmilch und die halbe Paprika hinzugeben und gut durchpürieren. Mit Hefeflocken, Salz & Pfeffer würzen.
2. In einem kleinen Topf etwas Öl heiß werden lassen. Die Cashewsahne hineingeben und auf mittlerer Stufe solange rühren bis die Masse eine cremige Konsistenz annimmt.

Fertig ist die cremige Käsesoße!

Easy Peasy Süße Sonntagsgrüße

Süße Sonntagsgrüße: Bulletproof Vegan Donuts

25. Mai 2014

Geständnisse: Ich liebe Donuts!

Und ja, ich meine die richtig fettigen und süßen Donuts mit dicker Glasur und Füllung.

Blöd nur, dass ich eine absolute „Ich frittiere nicht zu Hause“-Politik fahre und mich – zum Leidwesen des Loverboys – bis heute nicht dazu durchgerungen habe, Donuts, Krapfen, Schokoriegel und jegliche andere wundervolle Speisen in heißes Öl zu werfen. Und dabei gibt es nichts köstlicheres als frittiertes Essen.

So müssen eben andere Wege gefunden werden – zum Beispiel Donuts aus dem Ofen! Geht schnell, macht keine Sauerei und schmeckt jut – nicht so verdammt wundervoll wie richtige Donuts, aber als „gesündere“ bzw. „fettreduziertere“ Variante durchaus machbar :)

Deshalb gibt es heute ein kugelsicheres Grundrezept, dass perfekt für die erste Ladung veganer Donuts ist. Und mal sehen, vielleicht kommen bald noch gefüllte Donuts dazu!

Was sagt ihr? Frittiertes Essen – YAY or NAY?

Vegane Donuts
(für 6 Stück)

150g Mehl
90g Zucker
1/2 TL Backpulver
1/2 TL Natron
1/4 TL Vanilleback, Vanilleextrakt
1 Prise Salz

60ml Öl
100ml Wasser
1 TL Apfelessig

Optional: vegane Schokotropfen (z. B. von RUF), veganes Nougat (z. B. von RUF) oder vegane Streusel für die Deko

1. Heizt den Ofen auf 175 °C (Ober- und Unterhitze) vor und reibt eure Donutbackform mit etwas Öl ein.
2. Mixt in einer Schüssel Mehl, Zucker, Backpulver, Natron, Vanille und Salz.
3. In einer zweiten Schüssel vermischt ihr Öl, Wasser und Apfelessig.
4. Gebt nun die nassen Zutaten Schritt für Schritt zu den Trockenen. Rührt das Ganze nur kurz bis alle Zutaten „nass“ sind. Der Teig sollte nicht überrührt werden :)
5. Mit Hilfe eines Löffels oder einer Spritztüte füllt ihr den Teig jetzt in die Donutform. Beachtet, dass die Donuts beim Backen noch etwas hochkommen, von daher sollten die Formen nur bis maximal zu Hälfte hoch gefüllt sein. Wer mag kann vor dem Backen noch ein paar Schokotropfen in den Teig tun oder auf die Donuts drücken.
6. Ab damit in den Ofen für ca. 12min. Anschließend in der Form abkühlen lassen und danach vorsichtig entfernen.

Zum Schluss könnt ihr euch noch in aller Ruhe bei der Deko austoben. Ob mit Schokoglasur, bunten Streuseln oder wie bei mir mit Nougat – lasst eurer Kreativität freien Lauf & haut rein :D

Easy Peasy Frühstück Snacks Süße Sonntagsgrüße

Süße Sonntagsgrüße: Buckwheat Breakfast – Kuchen in der Tasse (vegan & glutenfrei)

18. Mai 2014

Tassenkuchen – die beste Erfindung der Welt!

So einfach & doch sooooo lecker – und das Gute ist, er ist innerhalb von 2 Minuten fertig.

Wer mich kennt, weiß das Geduld nicht wirklich zu meinen Stärken zählt und vor allem nicht, wenn es ums Essen geht. Kein Wunder, dass meine liebste Form der Nahrungsaufnahme deshalb auch Buffet ist. Sofort verfügbares Essen – herrlich!

Und auch am Wochenende, wo man ja eigentlich Zeit hat und sich ganz langsam und ruhig fortbewegen sollte – pff, in welcher Welt leben wir denn :D – kann es meiner Meinung nach auch mal etwas zügiger bei der Vorbereitung des Frühstücks zugehen. Gut also, dass ich durch meine neuste Affinität zu Buchweizen (Oh man, das Zeug ist einfach göttlich!) zu diesem schnellen und teuflisch guten Tassenschokokuchen gefunden habe.

Weiterer Pluspunkt bei der Verarbeitung von Buchweizen (neben Geschmack und gesundheitlichen Vorteilen):
das Zeug ist glutenfrei.

Wuhuu! Dank dem Pseudoweizen und meiner feuerwesten Schüssel steht also dem rasend schnellen & gesunden Frühstück nichts mehr im Wege. Ach ja, so als abendlicher Snack bei gewissen Heißhungerattacken macht der Kuchen sicherlich auch eine gute Figur :D

Traumhaften Sonntag, meine lieben Kuchennascher

Buchweizenkuchen im Glas
(für 1 Portion)

1 Leinsamen-Ei (1 EL gemahlene Leinsamen + 2 EL Wasser)

1/2 Banane
2 EL Pflanzenmilch
1-2 EL Agavendicksaft oder Ahornsirup
1/2 TL Vanilleback, Vanilleextrakt oder Vanillezucker
2-3 Tropfen Mandelextrakt

40g Buchweizenmehl
1 EL Chia Samen
1 EL Buchweizen
1/4 TL Backpulver
1 EL Kakao
1 Prise Zimt
1 Prise Salz

1. Rührt in einen kleinen Glas das Leinsamen-Ei zusammen und lasst es mind. 5min quellen.
2. In einer anderen Schüssel mischt ihr Mehl, Chia Samen, Buchweizen, Kakao, Backpulver, Zimt und Salz.
3. In einer dritten Schüssel zerdrückt ihr die Banane bis sie die Konsistenz von Ei annimmt und gebt dazu Pflanzenmilch, Agavendicksaft, Vanille und Mandelextrakt.
4. Gebt zu den „nassen“ Zutaten nun schrittweise die „trockenen“ Zutaten und verrührt das Ganze bis alle Zutaten gut vermischt sind. Jetzt das Leinsamen-Ei hinzufügen und alles nochmal schön durchrühren.
5. Ab damit in eine mikrowellenfeste Form/Tasse, die ihr vorher mit etwas Kokosöl ausgekleidet habt.
6. Backt den Kuchen bei voller Leistung für 1:30min bis 1:45min in der Mikrowelle.

*geht auch im Backofen: bei 180 °C ca. 20-25min. Testet am besten mit einem Holzstäbchen, ob der Kuchen schon gar ist.

Vorsicht beim Herausnehmen – der Tassenkuchen ist in den meisten Fällen noch verdammt heiß :)

Toppt das Ganze jetzt mit euren Lieblingssuperfoods und -früchten auf – z. B. mit

Erdbeeren, Heidelbeeren, Banane
Nussbutter (Mandel, Cashew, Erdnuss)
Kakaonibs
Hanfsamen
gehackten Nüssen
Kokosflocken

Easy Peasy Snacks

Coconut Peanutbutter Popsicles – Wo bleibt der Sommer?

15. Mai 2014

Mai, d.h. endlich Zeit für Eis am Stiel – oder etwa nicht?

Zumindest hier in Thüringen lässt sich darüber noch ein wenig streiten, denn so wirklich sommerlich, oder wenigstens frühlingshaft warm ist es leider immer noch nicht. Es fühlt sich eher an wie ein hartnäckiger Aprilschnupfen, der einfach nicht weggehen will. Riesige Regentropen, kalter Wind und dann doch wieder blauer Himmel und warme Sonnenstrahlen. Schön ist das wirklich nicht, vor allem, wenn ich morgens 10min länger vor dem Schrank stehen muss, um mir zu überlegen, ob sich die offenen Schuhe bei dem Hin und Her wirklich anbieten.

Etwas Gutes hat der ganze Regen allerdings doch – er riecht unfassbar gut nach Frühling. Ein Traum.

Und um diesen kleinen Vorgeschmack der Wärme und des damit verbundenen, nahenden Sommers an den Ecken herbei zu ziehen, wage ich es heute schon mal das erste Eis Rezept der Saison zu posten.

Überraschung, Überraschung – es ist natürlich prall gefüllt mit Erdnussbutter & Koksnuss :) Wer hätte das gedacht?

Kokos-Erdnussbutter-Eis

Zutaten:
125ml Pflanzenmilch
1 TL Speisestärke
150ml Kokosmilch
3 EL Kokoszucker
1 Prise Salz
1/2 TL Vanilleextrakt, -zucker, -paste
1-2 El Erdnussbutter

Optional:
1 TL Maca Pulver
gehackte Schokolade oder Schokotropfen (vegan)

1. Die Pflanzenmilch in einen kleinen Topf geben. Speisestärke unterrühren bis sie aufgelöst ist. Das Kochfeld anschalten und Kokosnussmilch, Kokoszucker, Erdnussbutter und Salz hinzugeben und erwärmen bis die Flüssigkeit zu kochen beginnt.
2. Den Topf vom Herd nehmen und komplett auskühlen lassen. Anschließend die Vanille und ggf. das Maca Pulver unterrühren.
3. Jetzt nehmt ihr euch eure Eisförmchen und füllt das untere Viertel mit gehackter Schokolade oder Schokotropfen aus. Dann gebt ihr die zubereitet Kokos-Erdnuss-Flüssigkeit darüber und friert die Popsicles ein bis sie fest sind. Das dürfte nach 2-3 Stunden der Fall sein.

Cookies Süße Sonntagsgrüße

Süße ZOMBIE Sonntagsgrüße: Vegan Mint Chocolate Chips Cookies vs The Walking Dead – Muttertagsedition

11. Mai 2014

Howdy, meine treuen Zombiejäger – und willkommen zum Muttertags-Zombie-Special! (oder der Frage, wie viele Wörter passen in eine Überschrift?)

Zombies & Muttertag – wie passt das denn jetzt zusammen? Och, da wird sich schon irgendein Zusammenhang finden :D Spaß!

MAMI – ALLES LIEBE ZUM MUTTERTAG! Heute gibt’s zwar keine Blumen, aber dafür zuckersüße grüne Kekse ;) Und das ist doch auch mal was! Und warum so einen Tag nicht unter dem Banner meiner liebsten und einzigen Zombieserie, die ich schaue, feiern – The Walking Dead!

(Moment mal, ist The Walking Dead nicht die einzige Zombieserie, die es gibt? Na ah ah, nicht so schnell – es gibt tatsächlich noch 1-2 untote- & gehirnfutterlastige Serien wie z. B. Dead Set – Reality Bites (nicht zu verwechseln mit Reality Bites – einem meiner liebsten Winona Filme) oder In The Flesh (Der Beweis dafür, dass auch die BBC Fehler macht.) und natürlich Death Valley (Es ist wie ein Verkehrsunfall, man will nichts anderes als wegsehen, aber es geht einfach nicht!))

via tumblr

Jaja, ich weiß, das The Walking Dead Staffelfinale liegt schon ein Weilchen zurück und wir haben die ein oder andere unschöne Szene auch verdaut, aber jetzt hab ich schon einmal diese abgedrehte Zombie-Keksdose unterm Tisch hervor gezaubert, jetzt müssen wir auch zombiegerechte & giftgrüne vegane Mint Chocolate Chip Cookies backen, oder?

Und weil’s so schön passt, gibt’s passend dazu auch noch einen The Walking Dead Tag (gesehen bei Frolleinchens Welt) mit 12 Fragen und jeder Menge SPOILERN. Also, wer – aus welchen unverständlichen Gründen auch immer – die 4. Staffel noch nicht komplett geschaut hat, sollte ganz schnell zum Rezept runter scrollen.

1. Geht’s dir gut?

Jop, aber mittlerweile sind auch schon wieder etliche Tage nach unserem Walking Dead Marathon vergangen. Am Tag danach lagen mir aber die letzten Folgen noch ganz schön im Magen O:

2. Deine Lieblingswaffe, um Zombies zu töten?

Definitiv ein Katana, ein Samurai-Schwert. Leise, sauber und verdammt scharf! Einziges Manko: die geringe Reichweite.

3. Wie viele deiner Lieblings-Charaktere sind bereits gestorben?

Nur einer – Hershel! Oh man, das war eine kranke Folge und sein Tod wäre noch überraschender gewesen, wenn ich mich nicht aus Versehen vorher gespoilert hätte – DAMN YOU, Facebook!

4. Liebster Bösewicht?

Der Governor, weil er ja auch irgendwie der einzig große Bösewicht bisher war. Aber ich glaube in den letzten Folgen hat sich Lizzie auch ’ne Krone verdient :)

5. Deine Lieblingsstaffel?

Die 4. Staffel! Ganz klar, die beste bisher. Von Anfang an hat sie einen komplett in die Story gezogen, alles ist schlüssig – die Charaktere sind endlich erwachsen und sogar ein wenig vernünftiger geworden. Und hey, selbst Carl und Rick nerven nicht mehr wie die Hölle :)

6. Deine Lieblingslocation?

Häuser. Man muss dazu sagen, ich hasse Horrorgeschichten und -filme, vor allem, wenn sie in verfluchten Häusern spielen, aber bei The Walking Dead mag ich einfach die kleinen Geschichten, die jedes Haus ganz unterschwellig erzählt, wenn die Charaktere dort zum Beispiel auf Vorratssuche gehen. Man verfolgt ja sonst immer nur die Story von Rick, Daryl & Co. – und so ist es ganz schön mal zu sehen, wie andere Familien den „Vorfall“ durchlebt haben.

7. Mit wem würdest du ein Zweier-Team bilden?

Mit Daryl oder Carol oder Michonne! Daryl kann natürlich jagen & in der Wildnis überleben, aber Carol und Michonne sind einfach Badass und wissen, wo ihre Prioritäten liegen – wir würden uns super verstehen!

8. Bester Farbiger Darsteller, der deiner Meinung nach das größte Potential hat um zu überleben?

Haha, die alte Leier :) Na ich denke mal Tyresse ist wirklich gut dabei – schließlich hat er bis jetzt schon einiges durchgestanden. Aber mein Favorit ist natürlich Michonne! Sie wird alle überleben.

9. Weiblicher Darsteller mit schlimmsten Charakter?

Andrea – ohne Frage. Aber damit müssen wir uns ja zum Glück nicht mehr beschäftigen :)

10. Unheimlichste Location?

Das Gefängnis. So weitläufig und mit so vielen dunklen Ecken. Urgh. Und das „verlassene“ Atlanta – das war wirklich heftig.

11. Dein Lieblings-Charakter?

Also auf einen kann ich mich hier nicht festlegen – es sind natürlich Daryl, Michonne & Carol. Und ich überlege ernsthaft, ob ich weiter schaue, falls einem der 3 das Licht ausgeknippst wird.

12. Dein bester Tipp um zu überleben!

Ganzkörperschutz der Zombiebiss-sicher ist. Eine kleine Festung mit stabilen Zäunen, autonomer Strom- und Wasserversorgung, gutem Boden zur Landwirtschaft und jeder Menge Vorräten.

Mint Chocolate Chip Cookies
(für ca. 22 Stück)

200g pflanzliche Margarine (z. B. von Alsan), Zimmertemperatur
75g Rohrzucker
75g (normaler) Zucker
250g Mehl
1/2 TL Vanilleextrakt, Vanilleback oder Vanillepulver
1 TL Natron
1 Prise Salz
100g vegane Schokotropfen (z. B. von RUF)
1/4 TL grüne Lebensmittelfarbe (z. B. von Wilton)
5 TL Pfefferminzsirup (z. B. von Monin)

optional: 100g vegane Pfefferminzschokolade (z. B. von Böhme)

Okay, los geht’s:

1. Den Ofen auf 175 °C Ober- und Unterhitze vorheizen.
2. In einer großen Schüssel die weiche Butter, den Rohzucker und den normalen Zucker mit einem Löffel oder einem Handmixer verrühren bis sich der Zucker auflöst und eine schöne, schaumige Masse entsteht.
3. Mehl, Natron, Vanille und Salz hinzugeben und zu einer homogenen Masse verrühren.
4. Jetzt kommt die grüne Lebensmittelfarbe und der Pfefferminzsirup ins Spiel. Hier müsst ihr euch ein bisschen ausprobieren. Je nachdem wie pfefferminzig oder grün ihr eure Cookies haben wollte, fügt ihr mehr oder weniger von den Zutaten hinzu.
5. Nachdem alles gut verrührt ist, kommen anschließend noch die Schokotropfen in den Teig. Wer es noch pfefferminziger haben möchte, hackt noch fix die Pfefferminzschokolade in kleine Stücke und hebt diese zusammen mit den Schokotropfen unter den Teig.
6. Aus der Cookieteigmasse formt ihr jetzt ca. 2cm große Kugeln und drückt diese etwas flach. Anschließend legt ihr sie mit einem guten Abstand auf ein Backblech (mit Backpapier) und schiebt sie für 15min in den Ofen.
7. Nach der Backzeit lasst ihr die Cookies am besten erst einmal 10min auf dem Backblech auskühlen und hebt sie anschließend vorsichtig auf ein Gitter, damit sie richtig kalt werden.

Tipps & Tricks

Die Cookies werden im Ofen in die Breite gehen. Falls sie euch ineinander laufen sollten, trennt ihr sie am besten gleich nachdem ihr sie aus dem Ofen genommen habt vorsichtig mit einem Silikonspachtel oder mit einem Löffel. Ansonsten habt ihr, wenn sie ausgehärtet sind, einen schönen Riesencookie :)