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Snacks

Sprossen ziehen mit A.Vogel – veganer Eiersalat Bagel mit Grünkohl

23. November 2014

Ich habe ein neues Hobby – Sprossen ziehen!

Jap, mein grüner Daumen, dessen Existenz ich bis heute wirklich angezweifelt hatte, scheint mit zunehmenden Alter doch an Farbe (haha) zu gewinnen, denn ich habe es tatsächlich geschafft, ein paar Sprossensamen zum Sprießen zu bringen.

Im Rahmen des A.Vogel Sprossen Events werden momentan, und ganz passend zum veganen Monat (1. November: Welt-Vegan-Tag – weißte Bescheid!), die leckersten Sprossen-Rezepte gesucht. Noch bis zum 30. November 2014 könnt ihr euren liebsten Leckerbissen samt energiegeladener Sprosse auf eurem Blog posten. Am Ende werden alle Beiträge und Einsendungen gebündelt in einem eBook illustriert und zum kostenlosen Download zur Verfügung gestellt. Gut, oder?

Für alle, die wie ich auch überhaupt keinen Plan von der hiesigen Sprossenzucht haben, gibt es im A.Vogel Blog und auch auf der Website massig Informationen zum einfachen Ziehen des kleinen grünen Powerfoods.

Egal, ob im futuristischen Sprossengarten (in welchem ich meine Babys heran gezogen habe) oder im Keimglas – die Sprossenzucht ist um ein vielfaches leichter als gedacht und nach 6-8 Tagen (je nach Saat) werdet ihr mit einem wunderbar würzigem Wald beglückt:

(Die Saat, Tag 1, Tag 3, Tag 6)

Nachdem ihr fein zweimal am Tag eure Keimsaat gewässert habt, könnt ihr den Körnchen stetig beim Wachsen zusehen. Ist dann erstmal alles auf die Größe heran gekeimt, dass das Gewirr an Natur als Sprosse durchgehen kann, wird geerntet :)

Die fertige Sprossenfamilie ist dann ca. 2-3 Tage im Kühlschrank haltbar (zumindest nach meinen Erfahrungen). Aber hey, bei so vielen genialen Rezepten, die sich bald im eBook tümmeln werden, sind die Sprossen eh innerhalb von wenigen Stunden verspeist.

Oh ja, und bevor ich es vergesse – ich hab mir natürlich auch ein Sprossen-Rezept ausgedacht. Und ich muss schon sagen, diese Keimlinge verleihen meinem veganen Eiersalat Bagel wirklich einen erstklassigen und mild-würzigen Geschmack :)

Well done, Sprösschen, well done!

veganer Eiersalat Bagel

  • Portionen: 1 Bagel
  • Zeit: 10min
  • Schwierigkeit: leicht
  • Drucken

1/2 Dose Kichererbsen, oder 200g frisch gekochte Kichererbsen
1/2 reife Avocado
2 TL Dijon-Senf
1 TL Zitronensaft
Salz & Pfeffer nach Geschmack
optional: 1/2 TL Kala Namak für die ganz Verrückten :)

1 Bagel
2-3 Blätter Grünkohl
1-2 Scheiben Tomaten
1 kleine Hand voll frischer Sprossen (z. B. Fitnessmischung von A. Vogel)

1. Für den Eiersalat mixt ihr die Kichererbsen und die Avocado mit einer Gabel oder noch besser einem Pürierstab bis ihr eine eiersalatige Konsistenz erreicht. Das Ganze schmeckt ihr mit Dijon-Senf, Zitronensaft, Salz und Pfeffer ab. Wer mag, kann für den besonderen Ei-Geschmack auch noch etwas Kala Namak (indisches Schwarzsalz) hinzugeben.
2. Anschließend schneidet ihr euren Bagel horizontal in der Mitte durch und belegt die untere Hälfte – wie ihr mögt – mit Grünkohlsalat, Tomatenscheiben und selbstgezogenen Sprossen. Auf die obere Hälfte streicht ihr den Eiersalat und legt diesen dann einfach auf die zuvor belegte Bagelseite. Und fertig ist euer Bagelsandwich!

Süße Sonntagsgrüße: vegane Nougat Sahne Eiscreme

3. August 2014

Eis? Eis, Baby!

Yes, der Sommer hat in den letzten Tagen nochmal so richtig gezeigt, was er drauf hat & deshalb wurde es auch bei mir Zeit mal wieder die “Eismaschine” anzuwerfen – und damit meine ich meinen gutes, altes DDR-Handrührgerät. Denn wenn ich mich in dieser Jahreszeit für etwas entscheiden muss, dann ist es in der eigenen Bude chillen (major Heuschnupfen & Pollenallergie) & leckere Eiscreme schlecken.

Da mir allerdings die fancy italienische Eismaschine fehlt, um nun wirklich jede gefrorene Spezialität in einen erstklassigen und cremigen Zustand zu versetzten, muss ich wohl oder übel auf Trick 17 zurückgreifen und selbst das Rührgerät schwingen :)

Gesagt getan. Herausgekommen ist – und das nur mit der Hilfe von 2 Zutaten – ein wunderbar cremiges Sahne Nougat Eis, das sogar größte Nougatkritiker wie den Loverboy (Versteh einer diese Menschen. Tztz.) zum Fan gemacht hat.

vegane Nougat Sahne Eis
(für 12 kleine Eisformen bzw. 6-8 große Formen)

300ml aufschlagbare, vegane Sahne (z. B. die Kokossahne von Soyatoo!)
125g veganes Nougat (z. B. von RUF das Nuss-Nougat dunkel)

optional: vegane Schokolade zum Verzieren

1. Schnappt euch die vegane Sahne und schlagt sie mit einem Handrührgerät ein paar Minuten (4-5min) auf und stellt sie anschließend in den Kühlschrank. Wer mag, kann auch noch ein paar Tütchen Sahnesteif verwenden. Bei der Soyatoo! Kokossahne braucht man das allerdings nicht unbedingt.
2. Jetzt das Nougat in eine kleine Schüssel geben und entweder im Wasserbad oder in der Mikrowelle so lange schmelzen bis es schön flüssig ist. Vorsicht! Das Nougat sollte nicht kochendheiß über die Sahne gegeben werden, also vor dem nächsten Schritt noch ein wenig abkühlen lassen.
3. Wenn das Nougat ein wenig runtergekühlt, aber dennoch flüssig ist, holt ihr die Sahne aus dem Kühlschrank und rührt das Nougat Schritt für Schritt mit Hilfe des Rührgerät unter die Sahne. Achtet dabei darauf, dass sich keine Klumpen bilden.
4. Zu guter Letzt füllt ihr die Nougat Sahne in eure Eisförmchen, klopf ein paar Mal damit auf die Tischplatte, damit eventuelle Luftblasen aus der Masse verschwinden und stellt die Förmchen dann mindestens 8 Stunden oder über Nacht in den Tiefkühlschrank.

Wer mag, kann das Eis dann am nächsten Tag mit Schokolade verzieren. Nehmt dafür am besten immer nur ein Eis aus dem Tiefkühler, damit euch die anderen nicht wegschmelzen :)

Tipps & Tricks

- bei den Sahnen von Soyatoo! würde ich euch nur die Kokossahne & die Sojasahne für das Eis empfehlen. Die Sahne auf Reisbasis ist mir leider immer zu flüssig gewesen, da bin ich mir nicht sicher, ob sie der ganzen Prozedur standhalten würde
– ansonsten kann ich euch die veganen Sahnen von Natumi CreSoy und von Schlagfix empfehlen
– meine Eisförmenchen sind diese Kleinen hier von Ikea

Ein Käse kommt selten allein – Pizza Waffeln x veganen Käse von Violife

17. Juli 2014

Hossa zusammen :) Die kleine Blogpause ist beendet – ich bin endlich aus der Fußball-WM-Starre erwacht & kann euch nun wieder mit leckeren, veganen Rezepten verköstigen! Und ja, ich bin ein wenig traurig, dass nun 4 Wochen voller Spiel, Spaß & Spannung vorbei sein, doch letzten Endes ist alles genau so gekommen, wie ich es mir – zumindest  für die Niederlande – gewünscht habe :)

Ok, genug der Rede über Fußball, wir sind ja zum Essen hier. Da das altbekannte, schnelle & fettige Essen meinen Lebensalltag in den letzten Wochen so ein bisschen gestaltet hat, mussten natürlich auch neue, kreative Wege gefunden werden, um von den ewig gleichen Pommes & Bugern ein paar Meter Abstand zu halten. In solchen Fällen bietet sich immer ein Blick auf diverse Pinterest-Boards an. Unter den tausendmillionen Rezepten und Inspirationsposts findet man auch immer wieder coole Step-by-Step-Tutorials zu wirklich abgedrehte Zubereitungsarten, auf die man im Normalfall wahrscheinlich niemals gekommen wäre.

So zum Beispiel diese vorzüglichen & unbedingt nachahmenswerten Pizza Waffeln, die ich auf dem Blog von Inspired Craft Ideas gefunden habe:

Genial, oder?

Als ich das Bild gesehen habe, konnte ich auch einfach nicht widerstehen & musste die Waffeln gleich ausprobieren. Zu meinen Glück darf ich gerade den eine Horde an veganem Käse testen. Und mit einer Horde, meine ich ein Horden. Letzte Woche trudelte nämlich ein dickes Paket von der Boutique-Vegan bei mir ein. (Wer diesen Online-Shop noch nicht kennt, sollte das ganz dringend nachholen!!) Mit dabei sage und schreibe 2 kg feinste Käsealternativen von Violife. Klar natürlich, dass ich mir gleich mal den Violife Creamy Chilli Streichkäse und die Violife Scheiben Pizza geschnappt habe. Während der Streichkäse mit ein wenig veganem Thunfisch sowie Sojasahne & Tomatenmark zu einer leckeren Paste verrührt wurde, habe ich den Scheibenkäse in kleine Stücke geteilt und anschließend mit der Thunfisch-Käse-Creme in das aufgeschnittene Dosenbrötchen gegeben. (Vegane Varianten gibt’s im Kühlregal: z. B. bei Kaufland und Edeka jeweils von der Eigenmarke – checkt aber vorsichtshalber nochmal die Zutatenliste)

Dann alles gut verschlossen und rauf auf’s Waffeleisen. Fest runterdrücken und gute 3-4 warten, dann sind die Pizza Waffeln kross und der Käse schön geschmolzen.

Natürlich habt ihr die Freiheit, einfach alles, was ihr gerne mögt in die Waffeln reinzustopfen. Ob süß oder herzhaft, es ist wirklich völlig egal, solange ich neutrale Brötchen nehmt und nicht zu viel Füllung, sonst quillt alles an der Seite heraus und pappt euch im Waffeleisen an – und das will keiner ;)

Zum Violife Käse kann ich euch nach meinem kleinen Test, und der dazugehörigen Nascherei schon soviel sagen: er ist einfach unglaublich lecker. Ich bin nun wirklich kein Fan von scharfen Gerichten oder Dingen, die auch nur im Entferntesten mit Chilli in Berührung kommen, aber die Cremigkeit und dieser sahnige Geschmack des Streichkäses haben mich wirklich dazu gebracht, dass ich in der Nacht heimlich aus dem Bett schleiche, um mir eine Schreibe Käsebrot zu schmieren :) Genauso verhält es sich auch mit dem Violife Scheibenkäse: wo Pizza drauf steht, ist auch Pizza drin, zumindest in dem Sinne, dass er eine super Schmelzeigenschaft aufweist und er den Pizza Waffeln das gewisse Extra hinzufügt!

Jep, scheint als ob ich meine neue Lieblingskäsemarke schon gefunden hätte – aber da man den Tag nicht vor dem Abend loben sollte, werde ich mich wohl wie eine Maus auch in den kommenden Wochen noch durch meinen Käsevorrat futtern und euch weiter fleißig darüber berichten.

Beware of the Käserezepte!!

Süße Sonntagsgrüße aus Holland: vegan Tompoes – veganer Tompouce

29. Juni 2014

Kennt ihr das?

Ihr habt ein fabelhaftes Rezept, dass einfach göttlich schmeckt, aber egal, wir ihr euren Teller dreht und wendet – und egal wie gut oder schlecht das Licht ist – euer Gericht sieht immer aus wie ein unschöner Klumpen “Bläääh”?

Falls ja, dann könnt ihr zumindest genau nachvollziehen, wie es mir heute morgen erging, als ich diese zuckersüßen Tompouce gebacken habe. Diese typisch holländische Leckerei sieht zwar – zumindest in meinem Fall – nicht wirklich hübsch & foodbloggeresk aus, dafür schmeckt sie aber umso besser. Und sind wir mal ehrlich, in vielen Fällen schmecken die nicht so perfekt aussehenden Sachen viel besser, oder? ;)

Doofe Fotos hin oder her, heute ist ein wichtiger Tag für viele Niederländer, insbesondere natürlich für diejenigen, die auf Fußball stehen. Und genau an solchen Tagen werden die leckeren Puddingcremeschnitten in der Nationalfarbe der Holländer verziert: orange!

Also, wer heute noch einen süßen Snack zum Spiel gegen Mexiko braucht, ist mit diesen feinen Schnittchen gut beraten. Ich verkrümel mich jetzt auf meine Couch & hoffe, dass die Bauchschmerzen, die ich vor Aufregung seit heute morgen habe, bald gelindert werden :)

vegan Tompoes

  • Portionen: 9
  • Zeit: 1 Stunde
  • Schwierigkeit: normal
  • Drucken

1 Packung veganer Blätterteig (450g – 6 Platten)

500ml Pflanzenmilch (am besten Hafermilch – warum, liest du hier)
2 Päckchen Vanille-Puddingpulver (z. B. von RUF)
5 EL Zucker
150g vegane Margarine (z. B. von Alsan)

Zuckerglasur
Puderzucker
Pflanzenmilch
rote Lebensmittelfarbe (WICHTIG! Paste verwenden, keine Flüssigfarbe – sehr gute vegane Farbe gibt’s von Wilton)

1. Pudding kochen. Dazu die Margarine & 450ml Milch in einen Topf geben und zum Kochen bringen. Die restlichen 50ml Milch verrührt ihr zusammen mit dem Puddingspulver und dem Zucker in einer separaten Schüssel, bis alles gut vermischt ist & keine Klumpem mehr zu sehen sind.
2. Wenn die Milch kocht, gebt ihr zügig die Puddingpulvermischung hinzu und rührt bis eine sahnig-feste Masse entsteht. Nehmt den Topf vom Herd & gebt den Pudding in eine gekühlt Schüssel. Damit sich keine Haut auf dem Pudding bildet, schnappt ihr euch eine Klarsichtfolie und legt sie direkt auf die Puddingoberfläche. Danach muss der Pudding komplett auskühlen, damit er fest wird.

3. Wenn ihr tiefgekühlte Blätterteig verwendet, lasst diesen schon im Vorfeld auftauen und heizt euren Ofen auf 200 °C vor.
4. Legt ein Backblech mit Backpapier aus und stecht mit einer Gabel viele kleine Löcher in den Blätterteig. Dadurch bäckt der Teig gleichmäßiger.
5. Schiebt die Platten jetzt für 5min in den vorgeheizten Ofen. Nachdem sie durchgebacken sind entfernt ihr so schnell und so vorsichtig wie möglich die oberste Schicht des aufgebackenen Blätterteigs und lasst die Platten anschließend gut auskühlen.

6. Jetzt bereitet ihr den Zuckerguss vor. Nehmt dafür 3 EL Puderzucker und fügt ca. 1,5 EL Pflanzenmilch hinzu. Gut verrühren und anschließend mit ein Minibisschen Lebensmittelfarbe – entweder orange oder rot – einfärben.
7. Nun werden die Tompoes zusammengebaut. Dafür schneidet ihr erst einmal alle Blätterteigplatten in 3 gleichgroße Rechtecke. Dann schnappt ihr euch eins davon und bestreicht es mit einer dicken Schicht Pudding. Anschließend kommt eine weiteres Blätterteigstück darauf (wie ein Sandwich). Dieses wird zum Schluss dick mit Zuckerguss bestrichen.

Und voilà - schon habt ihr eure eigene ganz traditionell-niederländische Köstlichkeit :) Da bleibt für mich nur noch eins zu sagen: Hup Holland Hup!!

Süße Sonntagsgrüße: Buckwheat Breakfast – Kuchen in der Tasse (vegan & glutenfrei)

18. Mai 2014

Tassenkuchen – die beste Erfindung der Welt!

So einfach & doch sooooo lecker – und das Gute ist, er ist innerhalb von 2 Minuten fertig.

Wer mich kennt, weiß das Geduld nicht wirklich zu meinen Stärken zählt und vor allem nicht, wenn es ums Essen geht. Kein Wunder, dass meine liebste Form der Nahrungsaufnahme deshalb auch Buffet ist. Sofort verfügbares Essen – herrlich!

Und auch am Wochenende, wo man ja eigentlich Zeit hat und sich ganz langsam und ruhig fortbewegen sollte – pff, in welcher Welt leben wir denn :D – kann es meiner Meinung nach auch mal etwas zügiger bei der Vorbereitung des Frühstücks zugehen. Gut also, dass ich durch meine neuste Affinität zu Buchweizen (Oh man, das Zeug ist einfach göttlich!) zu diesem schnellen und teuflisch guten Tassenschokokuchen gefunden habe.

Weiterer Pluspunkt bei der Verarbeitung von Buchweizen (neben Geschmack und gesundheitlichen Vorteilen):
das Zeug ist glutenfrei.

Wuhuu! Dank dem Pseudoweizen und meiner feuerwesten Schüssel steht also dem rasend schnellen & gesunden Frühstück nichts mehr im Wege. Ach ja, so als abendlicher Snack bei gewissen Heißhungerattacken macht der Kuchen sicherlich auch eine gute Figur :D

Traumhaften Sonntag, meine lieben Kuchennascher

Buchweizenkuchen im Glas
(für 1 Portion)

1 Leinsamen-Ei (1 EL gemahlene Leinsamen + 2 EL Wasser)

1/2 Banane
2 EL Pflanzenmilch
1-2 EL Agavendicksaft oder Ahornsirup
1/2 TL Vanilleback, Vanilleextrakt oder Vanillezucker
2-3 Tropfen Mandelextrakt

40g Buchweizenmehl
1 EL Chia Samen
1 EL Buchweizen
1/4 TL Backpulver
1 EL Kakao
1 Prise Zimt
1 Prise Salz

1. Rührt in einen kleinen Glas das Leinsamen-Ei zusammen und lasst es mind. 5min quellen.
2. In einer anderen Schüssel mischt ihr Mehl, Chia Samen, Buchweizen, Kakao, Backpulver, Zimt und Salz.
3. In einer dritten Schüssel zerdrückt ihr die Banane bis sie die Konsistenz von Ei annimmt und gebt dazu Pflanzenmilch, Agavendicksaft, Vanille und Mandelextrakt.
4. Gebt zu den “nassen” Zutaten nun schrittweise die “trockenen” Zutaten und verrührt das Ganze bis alle Zutaten gut vermischt sind. Jetzt das Leinsamen-Ei hinzufügen und alles nochmal schön durchrühren.
5. Ab damit in eine mikrowellenfeste Form/Tasse, die ihr vorher mit etwas Kokosöl ausgekleidet habt.
6. Backt den Kuchen bei voller Leistung für 1:30min bis 1:45min in der Mikrowelle.

*geht auch im Backofen: bei 180 °C ca. 20-25min. Testet am besten mit einem Holzstäbchen, ob der Kuchen schon gar ist.

Vorsicht beim Herausnehmen – der Tassenkuchen ist in den meisten Fällen noch verdammt heiß :)

Toppt das Ganze jetzt mit euren Lieblingssuperfoods und -früchten auf – z. B. mit

Erdbeeren, Heidelbeeren, Banane
Nussbutter (Mandel, Cashew, Erdnuss)
Kakaonibs
Hanfsamen
gehackten Nüssen
Kokosflocken