Dieser Fitness-Wahn hat schon seine üblen Seiten, aber was tut man nicht alles, wenn man sich beim kommenden Jenaer Firmenlauf nicht blamieren will.
Gut, dass es nach einer anstrengenden Laufsession immer auch etwas Süßes gibt. Doch bevor jetzt die Fitnessbrains unter euch aufschreien („Juli, mit diesem ganzen Zuckerkrams tust du dir keinen Gefallen!“) – ich weiß, aber hey: kleine Schritte, ok!
Außerdem ist heute Sonntag, und was wäre der ohne ein paar süße Treats. Deshalb hab ich heute auch mal meine letzten Multigrain Cheerios in die Küchenmaschine geworfen und diese kleinen, schokoladigen Happen daraus gezaubert.
Chocolate Cheerios Bites
(für 9 Stück / Cupcakegroße) 25g Multigrain Cheerios + extra Cheerios zum
75g Datteln, entkernt und einmal in der Mitte durchgeschnitten
2 EL Mandelbutter
2 EL Kokosöl, geschmolzen
Ganache
Schokolade + etwas Sojasahne oder Kokosmilch
1. Cheerios, Datteln, Mandelbutter und geschmolzenes Kokosöl in eine Küchenmaschine geben und alles gut vermengen lassen.
2. Den Teig in 9 Silikoncupcakeformen oder Papierformen pressen. 1-2 EL pro Form.
3. Die Schokolade im Wasserbad oder in der Mirkowelle schmelzen, ca. 1-2 EL Sojasahne oder Kokosmilch unterrühren und auf die Förmchen austeilen. Anschließend mit ein paar Cheerios garnieren und für eine halbe Stunde in den Kühlschrank stellen.
Schmecken lassen, meine Lieben & einen wunderschönen Sonntag wünsche ich euch!
*Falls es zu Diskussionen wegen der Verwendung von Nestle Produkten kommen sollte: Ja, ich kaufe auch manchmal Cornflakes von Nestle aus dem Grund, warum ich auch Oreo Kekse von Kraft kaufe, weil sie (aus Versehen) vegan sind. Liste dazu: hier
Einen wunderschönen guten Morgen, meine lieben TV-Show-Interessierten,
ja, ihr habt es erraten, heute dreht es sich zuallererst mal wieder um die schönste Nebensache der Welt, die, und das muss man mal klarstellen, natürlich das Verfolgen von Serien ist und nicht das, was ihr jetzt alle denkt :)
Bevor es hier los geht, will ich natürlich von euch wissen, was EUCH diese Woche so bewegt hat. Das muss natürlich nicht zwangsläufig TV-Show-relevant sein, sondern alles, was euch in den Sinn kommt :) Ich freu mich druff!!
Und diese Woche habe ich ein so besonderes Schmankerl für euch, dass ich tatsächlich ein bisschen aufgeregt bin, euch davon zu berichten. Es geht natürlich um HEROES! Eine Serie, deren erste Folge ich schon vor ein paar Jahren mal geschaut habe, sie mich aber aus irgendeinem unerklärlichen Grund nicht gepackt hat – wahrscheinlich war ich damals einfach nur blind :)
Seit dem lag die NBC-Serie in einer dunklen Ecke meine Gehirns, zumindest bis vorletzte Woche. Nach ein paar Umräumaktionen und dem großen Frühjahrsputz bin ich durch Zufall auf die DVDs der 1. Staffel gestoßen, die sich noch in einer alten Kiste des Loverboys versteckt hatten. Nun war es aber nicht so, dass sie gleich in den Laptop gewandert sind, nein, ich hatte ja noch ca. 1373 anderen Serien zu schauen. Dennoch kam ich irgendwann im Laufe der Woche zur Besinnung und so landete die erste DVD in meinem Laufwerk – und was soll ich euch sagen? Waaaarum habe ich sooo lange gebraucht diese Serie anzuschauen? Warum soviel Lebenszeit mit Breaking Bad verschwendet? Warum? Denn, liebe Leute, diese Serie ist monumental!
Schon nach den ersten 2 Folgen war mir klar, dass sich Heroes hier ganz locker in die Top 3 meiner Lieblingsserien gespielt hat. Und so ist es bis jetzt. Jetzt mal ganz davon abgesehen, dass die Story schon genau meins ist (normale Menschen, die mit der Zeit besondere Fähigkeiten entwickeln/an sich entdecken), die Charaktere sind es noch um ein Vielfaches mehr:
Da haben wir natürlich Peter Petrelli, gespielt von unserem Gilmore Girls Liebling Milo Ventimiglia, der hier einen sehr sehr guten Job macht. Dann mein liebstes japanisches Serienpaar – Hiro & Ando – so toll! (Da die beiden die meiste Zeit Japanisch sprechen, solltet ihr die Serie unbedingt auf Englisch mit Untertitel schauen, da in der deutschen Fassung leider alles synchronisiert wird.) Nicht zu vergessen Matt Parkman, den ich gleich nach den ersten Auftritten ins Herz geschlossen habe, und natürlich, wie könnte es anders sein, der beste Bösewicht überhaupt – Sylar – gespielt von keinem geringerem als dem unvergleichlichen Zachary Quinto! (Wer ihn hier im Foto entdeckt, bekommt übrigens ein dickes High Five von mir :D)
Auch, wenn ich jetzt natürlich viele Charaktere weggelassen habe, ich schwärme für diese Serie und kann bzw. muss sie euch einfach ans Herz legen! Ich werde auf jeden Fall noch viele wundervolle Stunden mit den restlichen 3 Staffeln verbringen, über die anscheinend jeder eine andere Meinung hat. Fakt ist, dass sie mal wieder viel zu früh abgesetzt wurde. Auch wenn jetzt gerade der Heroes Reboot als Web Serie (Heroes Reborn) in Planung ist, macht mich das nicht gerade glücklich, denn sind wir mal ehrlich, welcher Serie hat so etwas je gut getan? (Ok, Veronica Mars hat es mit dem Kinofilm tatsächlich geschafft, aber da hat auch fast der komplette Cast wieder mitgemacht.)
Ok, genung über Heroes geredet, kommen wir mal zu einem weiteren Liebling der letzten Tage – Donald Glover aka Childish Gambino aka das Wunderkind unserer Zeit. Er ist nicht nur Schauspieler in brillanten Serien (Troy -> Community!! & Sandy -> Girls!!), er produziert selbst und schreibt nebenbei Drehbücher (30 Rock) UND ist zusätzlich als Rapper (Childish Gambino) UND Comedian unterwegs. Das nenne ich mal multitaskingfähig!
Vor allem mit Letzterem hat er mich komplett gekriegt :) Obwohl ich ihn schon durch die letzten Staffeln Community kennen und lieben gelernt habe, setzt dieser Auftritt in New York (2012) echt nochmal einen drauf. Aber seht selbst:
Für die Musikinteressierten unter euch gibts hier das Royalty Album von Childish Gambino:
Huhu, Folks – na, hattet ihr ein schickes Osterfest? Ja? Na da kann ich mich nur anschließend! Bei mir wurde wie eigentlich jedes Jahr im Kreise der Familie und umringt von Freunden soviel gespeist, dass ich mir ernsthaft überlegt habe, wieder mit Sport anzufangen :) Gesagt getan! Gestern wurden gleich die ersten Kilometer gerissen mit einer deftigen Niederlage meinerseits – jip, Madame wird auch alt und musste zwischendurch ne Pause einschieben. Aber es sind ja noch nicht aller Tage Abend, deshalb wird heute gleich weiter durchgezogen. Von nix kommt ja bekanntlich nix!
Nun aber zurück zu meinem Osterwochenende und zu der großen Frage: sind die Fotos heute eigentlich Vegan Wednesday Material oder gehören die zum Osterspecial oder ist es gar ein Dinosaurier? Liebe Vegan Wednesday Mädels, ich bin ein wenig raus aus der Sache, also bitte seht es mir nach, falls das jetzt so rein gar nix mit dem veganen Mittwoch zu tun hat. Gesammelt wird diesmal wieder bei der bezaubernden Cara.
Los geht’s! Nachdem wir uns den kompletten Freitag erstmal von unserem letzten Konzert erholen musste – will sagen: Serien & Filme schauen + blöd an die Decke starren – wurde am Samstagmorgen die VHS-Kassetten-Sammlung auf dem Jenaer Flohmarkt aufgestockt (wirklich viel gabs nicht, aber ein paar kleine Schätze durften mit :D). Danach ging es gleich an den Herd, denn Nachmittags waren wir zum Indoor-Picknick bei Freunden eingeladen (Indoor aus dem Grund, da es Samstag gefühlte -100 °C in Jena waren und ich mir schon auf dem Flohmarkt den Arsch abgefroren hatte).
Gebacken wurden spektakuläre, ich-haue-alles-rein-was-noch-da-ist Cheesecake-Brownies. Als Rezeptinspiration dienten die Kirschbrowies von Vegan Guerilla (darunter wurden noch ein paar vegane Mokkabohnen gemixt). Obendrauf kam eine halbe Portion meines Käsekuchen-Rezepts + ein paar auseinandergebrochene Oreo-Kekse. Ab damit in den Ofen! Bei 175 °C brauchen die Brownies rund 45min. Schaut aber vorher mal mit nem Holzstäbchen rein, ob noch Teig dran kleben bleibt – dann müssen sie noch n paar Minütchen. Und so schön sehen sie dann aus ↓
Am Sonntag ging es dann bei der Familie weiter. Hier wurde in den Weiten des Jenaer Lands gut gespachtelt, u. a. mit dem besten Kartoffelsalat nach, ich glaube, schäbischer Art – zumindest denke ich, dass man es so nennt, wenn er nur mit Essig & Öl gewürzt ist und nicht mit Tonnen an Mayo – obwohl gegen so ein bisschen (vegane) Mayo nicht auszusetzten ist :)
Für den großen Hunger wurden dann noch niedliche Gemüse- und Kartoffelpäckchen auf den Grill gelegt sowie die eigens von meinem Paps im Vegan Laden Leipzig erhaschten, eigelegten Steaks aka Big Steaks mit hausgemachter Marinade. Ein wenig lasch im Geschmack, aber trotzdem sehr lecker und sättigend.
Zum Kaffee & Kuchen kam dann endlich mein Ostergeschenk auf den Tisch – der saftig-schokoladige Karottenkuchen, den ich mittlerweile jedes Ostern backe. Ungeschlagen ist dabei das Rezept von Totally Veg! Das klappt einfach immer & der Kuchen schmeckt einfach himmlisch leicht und lecker :) Da ich keine Luft auf Cream Cheese oder fette Sahne hatte, wurde der Kuchen nach dem Auskühlen mit veganer weißer & dunkler Schoki sowie Pekannüssen verziert. Das macht echt was her :)
So nach dem ganzen Futter gibts jetzt noch ein wenig Eye Candy – schließlich ist die Kamera nicht nur zu Fotografieren von Essen da, oder?
Hach, schön :)
Bevor ich mal wieder Besserung gelobe, was das Posten von Blogeinträgen anbelangt, sage ich mal kurz und knapp „Bis Freitag!“, denn ich habe tatsächlich ein paar „Friday I’m in Love“-Themen, die nun wirklich nicht mehr bis zum Monatsende warten können, dann wird es nämlich wieder so ein vollgestopfter Artikel, den man einfach nur wegscrollen will :)
Jut, das sei gesagt – nun ab mit euch an die frische Luft, genießt diesen herrlichen Frühling und biiiiiiis später♥
Wuhu – Ostern! Nächste Woche ist es soweit, die Massen an Schoko-Osterhasen und süß-klebrigen Schnecksereien in den Supermarktregalen werden endlich verkauft und wir können uns schonmal auf die demnächst erhältlichen Weihnachtsmänner freuen :)
Aber keine Sorge! Bis dahin haben wir noch ein wenig Zeit für knuffige Süßigkeiten in Ei-Form und Pasteltöne en masse. So geschehen auch heute bei den wohl süßesten Sonntagsgrüßen überhaupt! Denn Kinners, nehmt euch in Acht, diese Schokoladen-Kokos-Eier sehen nicht nur zuckersüß aus, sie sind auch so weit entfernt von gesund, wie es nur geht :D
Also, liebe Jen & Lena – Finger weg! – sonst war euer 5 Tage Detox mehr als nur für die Katz :)
Vegane Kokos & Erdnussbutter Ostereier mit weißer Schokolade
(für ca. 22 Stück)
225g veganer Cream Cheese (z. B. von Tofutti)
2 EL Erdnussmus oder Erdnussbutter
125g Puderzucker
1/2 TL Vanilleextrakt oder Vanille-Back
100g Kokosflocken
vegane weiße Schokolade zum Überziehen
1. Den Cream Cheese & die Erdnussbutter in einer Schüssel mit einem Handmixer aufschlagen.
2. Puderzucker, Vanille & Kokosflocken hinzufügen und verrühren. Die Masse mit einem Eiskugelformer/-löffel oder 2 Esslöffeln zu kleinen ovalen Haufen formen und auf ein Brett legen, das mit Alufolie oder Backpapier verkleidet ist. Wenn alle Haufen geformt sind – ab damit in den Tiefkühlschrank für 60min.
3. In der Zwischenzeit die weiße Schokolade in einem Wasserbad schmelzen. Ein paar der Eierhaufen aus dem Froster holen und mit den Händen zu kleinen Eier formen. (Nehmt wirklich immer nur 2-3 Stück aus dem Tiefkühler, da die Haufen schnell auftauen und weich werden.)
4. Die Eier in die weiße Schokolade tauchen, anschließend auf das Backpapier legen und wieder ab damit ins Gefrierfach für rund 15min.
Wer mag, kann die restliche weiße Schokolade mit Lebensmittelfarbe einfärben und die Eier damit verzieren. Am besten ihr lagert die fertigen Eier im Kühlschrank, da sie bei Wärme recht schnell weich werden.
VORSICHT! Die Kokos-Eier sind wirklich verdammt süß und nur für absolute Naschkatzen geeignet :)
Juhuuu – naa, auch genug von April-Scherzen? Ich auf jeden Fall :)
Endlich ist Frühlingsanfang und das heißt raus mit den Serien-, Film- und Rezeptfavoriten aus den vergangen zwei Monaten und rein mit neuem Input für den Sommer!
Erschreckt bitte nicht, es hat sich einiges angesammelt – aber so muss das ja auch sein, wenn man Frühjahrsputz betreibt :)
Welches Favoriten haben denn euren Restwinter versüßt und auf was freut ihr euch am meisten im kommenden Sommer? Lasst es mir in den Kommentaren da♥
TV-Serien
Mein Serienfieber ist Anfang März wieder ausgebrochen! Obwohl es ja nicht so ist, dass es jemals weg war, aber letzten Monat war die Dichte an süchtig machenden Serien so groß, dass ich definitiv krank war – allerdings im guten Sinne :)
Starten wir gleich mal mit meinem absoluten Favoriten Masters of Sex. Eine Wahnsinnsserie! Dazu muss ich sagen, dass ich während meines Studium schon ein paar kulturgeschichtliche Vorlesungen und Seminare hatte, die sich mit der Sexualwissenschaft beschäftigen – von daher hatte ich mich die Serie schon eine ganze Weile interessiert, ich bin aber jetzt erst dazu gekommen, sie mir anzuschauen.
Kurzum, wer sich für die Entwicklung der Sexualstudien in den 50ern & 60ern interessiert, der wird dieses Showtime Traumstück einfach lieben. Allein die schauspielerischen Glanzleistungen eines Michael Sheen, der den undurchschaubaren und zuglech faszinierenden Sexualforscher William Masters miemt – und seiner nicht zu übersehenden Sekretärin Virginia Johnson, gespielt von einer meiner Lieblingsschauspielerinnen Lizzy Caplan. Aber es wäre verrückt, die Serien nur wegen ihres Hauptcasts zu loben. Alle Charaktere dieser Show sind verdammt gut gestaltet und durchlaufen ihre Entwicklungsstadien nachvollziehbar und logisch. Es macht einfach so viel Spaß diesen Menschen zuzusehen und mitzufiebern, dass man nach den gut 60min Spielzeit einer Folge ungläubig auf den Abspann schaut und sich fragt, warum es schon wieder zu Ende ist :) Ich will mehr, mehr, mehr! Und das weiß auch Showtime – denn im Juni startet endlich die 2.Staffel.
Von den 60er in die 40er zum Mr. Ian Fleming – the man who would be Bond! Richtig, die von BBC America produzierte Mini Series Fleming, behandelt mehr oder minder historisch korrekt, die Militärkarriere des James Bond Autors Ian Fleming. Knackige 4 Folgen mit einen schnittigen Dominic Cooper als Ian und einer Lara Pulver zum Niederknien (Lara Pulver – Sherlock, True Blood, Da Vinci’s Demons). Für Fans von James Bond ein Muss! Und für alle anderen eine wohltuende Samstagabendserie :)
Fuffzehn Mann auf des toten Manns Kiste, Ho ho ho und ’ne Buddel mit Rum! Billy Bones, Kaptain Flint, Anne Bonny und Charles Vane – wem diese Namen etwas sagen, ist bei Black Sails genau richtig! Das neuste Schmankerl aus der Starz Original Meisterschmiede ist Ende März mein treuer Weggefährte der späten Abendstunden geworden. Und man muss sagen, dass Starz langsam aber sicher die omnipräsenten Produktionsstudios des Serienolymps HBO und Showtime einholt. Schon mit The White Queen und der Spartacus Serie zeigte Starz zwei hochwertige Serienformate, die sowohl mit einem qualitativen Cast als auch mit guten Schnitten und Locations überzeugten. Black Sails führt diese Linie mehr als gut fort. Auch was Blut und explizite Szenen angeht, steht Black Sails Show-Meisterwerken wie Game of Thrones nicht nichts nach.
Wer also schon immer gerne auf Schatzsuche gegangen ist, hat in dieser Serie auf jeden Fall einen Freund für eine Kurzreise in die Karibik gewonnen!
Last but no least – Homeland. Jaja, die einen lieben dieses Serien, die anderen hassen sie. Ich für meinen Teil, mag sie sehr – und vor allem die gerade abgelaufene 3. Staffel. Über die schauspielerischen Qualitäten einer Claire Danes, eines Damian Lewis oder Mandy Patinkin muss ich nicht mehr viel sagen – außer absolut atemberaubend. Das einzige, was ich bis heute nicht verstanden habe, ist, warum eine 4. Staffel gedreht wird (zumindest ist das angekündigt). Meiner Meinung nach hat Homeland im Staffelfinale ein arschgutes Ende bekommen, dass mich noch mehrere Nächte lang nicht schlafen lassen hat. Demnach werde ich wohl Homeland auf Wiedersehen sagen und die 4. Staffel nicht mehr verfolgen, da es für mich einfach nicht besser bzw. nur schlechter werden könnte. Was sagt ihr? Homeland: 4. Staffel – ja oder nein?
Filme
Camp Takota
Am Valentinstag war es endlich soweit, der lang angekündigte erste Film eines meines liebsten Youtube-Dreier-Gepanns (Grace Helbig, Hannah Hart & Mamrie Hart) wurde released. Eine grundsolide Kömodie, die wiedereinmal zeigt, das Youtube, ob wir wollen oder nicht, das nächste große Ding ist, wenn es um die internationale Fernseh- und Filmindustrie geht. Zwar wurde der Film nur zum Download oder auf DVD & Blu-ray angeboten, allerdings ist dennoch ein gut gemachter Film, der sowohl von Inhalt als auch von den Laiendarstellern verdammt gut mit Hollywoodkomödien mithalten kann. Ich persönlich steh komplett auf den Film und werde ihn mir wohl noch ein paar Mal anschauen :D
Her Spike Jonze – vom Pro-Skater zum Oscarpreisträger. Her ist einfach alles: neu, greifbar und vor allem eins – Joaquin Phoenix. Anschauen, anschauen, anschauen!!
Dallas Buyers Club Jaja, die Oscars hatten es schon in sich – und wie ihr vielleicht auf Instagram mitbekommen habt, saß ich zähneklappernd vor dem Fernsehr als der „Beste Hauptdarsteller“ gekürt wurde – und ich bin soo unglaublich erleichtert, dass ihn Matthew McConaughey bekommen hat, da seine Leistung für und in diesem Film um soviele stärker war, als die eines Leonardo DiCaprios. Sorry, Leo – 1993 oder 1995 hätte ich ihn dir gegönnt :)
August: Osage County
Wie unendlich ich mich auf diesen Film gefreut habe :) Ein gewaltiger Cast, der keine Besetzungswünsche offen ließ und den ich ausnahmslos liebe. Angefangen mit Julianne Nicholson, Juliette Lewis, Abigail Breslin, Sam Shepard, Meryl Streep, Chris Cooper, Margo Martindale, Ewan McGregor, Julia Roberts und Benedict Cumberbatch. Hach, über 2 Stunden schönstes Dialoggewitter und einem fantastischen Plot Twist. Worauf wartet ihr noch?
Philomena
Bis auf Captain Phillips und Nebraska wurden dieses Jahr mal alle Filme geschaut, die bei den Oscars für den „besten Film“ nominiert waren – und ich muss sagen, Philomena war mir einer der liebsten. Der Film, welcher auf einer wahren Geschichte beruht, wird vom Anfang bis zum Ende wunderschön erzählt und lässt einen mit den Charakteren lachen und weinen.
The Grand Budapest Hotel
Heftiges Abgefeuere von Hollywood-Schauspielern, was mich allerdings nicht wirklich gestört hat. Dafür gabs nämlich wieder jede Menge Erlebniskino und fantastische Bilder. Wes Andersen ist wirklich einer der letzten großen Regisseure, die noch Filme machen, die man im Kino sehen muss, da sie nur hier ihre volle Pracht entfalten.
Veronica Mars
Jaaaa! Ihr wisst, ich liebe diese Serie (und das obwohl ich erst recht spät zu ihr gefunden habe) – und dieser Film ist alles und hat alles, was ich mir für die Serie gewünscht habe. Ein Kickstarterprojekt, dass so nötig war und zum Glück von den Fans realisiert wurde. Top!
Rezepte
Nach den ganzen Filmen, brauch ich jetzt etwas zu Essen und was bietet sich da mehr an, als ein paar Rezeptempfehlungen, die in den letzten Monaten auf meiner Nach-Koch/Back-Liste gelandet sind :)