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Brot & Brötchen

Brot & Brötchen Dips & Aufstriche

Newsflash zum Samstag: vegane Brotaufstriche, Google Reader & Co.

29. Juni 2013

Infofluuut.
So, ihr Lieben, langsam wird es ernst. Der Google Reader schließt in nicht mal mehr 2 Tagen (zum 1. Juli 2013) seine Pforten & wir müssen von dieser wirklich schönen Funktion schmerzlich Abschied nehmen. Doch noch ist nicht aller Tage Abend, und so gibt es natürlich ausreichend Möglichkeiten Blogs über andere Reader (z.B. Feedly , TheOldReader ) zu verfolgen. Wem dieses ganze Dateien-Import-Export-Gedöhns allerdings zu aufwendig ist, der findet foodsandeverythi ng auch bei Bloglovin & bekommt dort, nach dem erfolgreichen Drücken des „Follow“-Buttons, jeden neuen Blogeintrag sofort nach der Veröffentlichung zu Gesicht. In meiner Seitenleiste findet ihr auch noch einmal eine Applikation, die euch zu Bloglovin führt.

Alle Facebook-Nutzer haben es noch mal ein Stück einfacher, denn jeden neuen Beitrag auf meinem Blog verlinke ich zeitnah auch auf der Facebook-Seite von foodsandeverything .

Punkt 2, der heutigen Sitzung beschäftigt sich noch einmal mit dem wundervollen Heft „ Pflanzen auf’s Brot „, das ich euch Dank der lieben Jenny nun als ganz & gar kostenlosen Download zur Verfügung stellen darf :) Wie schon in meinem letzten Artikel beschrieben, dreht sich in dem Heftchen alles um handgemachte vegane Aufstriche, Tipps & Tricks im veganen Alltag und ihr bekommt zu lesen, in welchen Lebensmittel sich bestimmte Nährstoffe verstecken. Vielen lieben Dank auch noch einmal an das Umweltreferat & den StuRa Jena, für das Bereitstellen dieser Datei :)

Download: „Pflanzen auf’s Brot“-Heft

So, das Wort zum Samstag ist gesprochen. Morgen versüße ich euch den letzten Juni-Tag nochmal mit ein paar sehr feinen und sehr roten Cupcakes :) Und dann geht’s endlich ab in den heiß ersehnten & wundervollen Monat Juli. Hach, das wird was.

Bis dahin wünsche ich euch aber erstmal einen traumhaften Samstag♥ Möge eurer nicht so verregnet sein, wie meiner :D Wo sind nur meine Gummistiefel?? Ähh…egal…schüssii!

Brot & Brötchen Easy Peasy Süße Sonntagsgrüße

Süße Sonntagsgrüße: It’s St. Paddy’s Day – und es gibt: Irisches Sodabrot

17. März 2013

Heute, am 17. März ist St. Patrick’s Day, seines Zeichens irischer Nationalfeiertag. Gut, nicht das es mich sonderlich etwas angeht, aber hey, es gibt’s BACKWAREN!! :D Da bin ich dabei!!

Schon seit ein paar Tagen zeigen ein Großteil der amerikanischen Bloggermädchen Rezeptideen für den St. Paddy’s Day & so wurde auch ich mal wieder ein wenig von der Euphorie mitgerissen. Eines der Gerichte, die an diesem Tag auf den Tisch kommen ist das Sodabrot. Erinnert mich immer an leckeres Hefestuten (für mich aber bitte ohne Rosinen), wird aber ganz ohne Hefeteig zubereitet. Im Original wird statt normaler Milch Buttermilch verwendet, diese kann man aber ganz einfach vegan nachbauen (:D), in dem man Pflanzenmilch mit einem Schuss Apfelessig versetzt. Dieser lässt die Milch ein wenig stocken und gibt ihr zusätzlich auch Bindefähigkeit, deshalb braucht ihr für das Rezept selbst auch keinen Eiersatz.

Sodabrot schmeckt übrigens auch das ganze Jahr gut, also ist es nicht so schlimm, falls ihr heute nicht mehr zum backen kommt :) Es gibt bei diesem Wetter wahrhaftig besseres zu tun :)

Ich wünsche euch einen wundervollen & sonnigen Sonnentag♥


Irisches Sodabrot
inspiriert von SweetPaulMag

Backform: rund – Durchmesser ~18cm; kastenförmig – Länge ~15cm

Für die Buttermilch
375ml Pflanzenmilch
2EL Apfelessig

390g Mehl
100g Magarine, Zimmertemperatur
100g Zucker
2 Hände Rosinen oder Cranberries
1TL Backpulver
1/2TL Backnatron
1 Prise Salz
Optional: 1EL Kümmel

1. Zuerst wird vegane Buttermilch hergestellt: Milch in einem Gefäß abmessen und mit dem Apfelessig verrühren. Mind. 10min stehen lassen.
2. Mehl, Zucker, Backpulver, Natron, Salz, Cranberries oder Rosinen (& Kümmel) in eine Schüssel geben und gut vermischen. Die Butter dazugeben und einkneten bis die Klumpen verschwinden.
3. Die Milch langsam zum Teig hinzufügen bis ein gut knetbares Brot entsteht. (Bei mir wurde es dann eine relativ flüssige Angelegenheit, da hab ich statt mit der Hand mit dem Rührgerät gearbeitet. Ging auch super. Das Brot ist nach dem Backen trotzdem fest geworden.)
4. Teig in eine eingefettete und bemehlte Backform legen und bei 200°C ca. 50-60min backen. Aus dem Ofen nehmen, 10min warten & dann aus der Backform holen. Danach komplett auskühlen lassen.

Keine Sorge, falls nach einer Stunde backen noch Teig am Holzstäbchen klebt (Holzstäbchenprobe), nehmt das Brot trotzdem raus und lasst es richtig abkühlen. Bei mir ist es auch dann erst richtig fest geworden.

Und endlich mal wieder ein Beitrag für den veganen Kaffeeklatsch :D

Diesen Beitrag schreibe ich im Rahmen des veganen Kaffeeklatsches. Wenn ihr bis jetzt noch nie etwas davon gehört habt, könnt ihr hier alles dazu nachlesen :) Ähnlich wie beim Vegan Wednesday, werden auch hier alle Fotos in ein Pinterestboard gepostet. Alle teil- nehmenden Beiträge findet ihr auch auf der Tumblr Homepage .

Brot & Brötchen Easy Peasy

Kinners, das Brot ist fertig! – The Life Changing Loaf of Bread

9. März 2013


Hier ist es also, DAS BROT, denn das ist es wirklich. Ich hab sehr sehr lange nach einem Brotrezept gesucht, dass meinen Drang nach einer abendlichen Bemme (ja, dieses sächsisch, dass bekommt man nie raus) beruhigt, mich aber auch gleichzeitig durch seine Zutaten zufrieden stellt. Weißmehl, Vollkorn- & Dinkelmehl schön und gut, aber was ihre Auswirkungen auf den menschlichen Organismus angeht, ob und in welchem Maß sie den Körper negativ (Glutenunverträglichkeit etc.) beeinflussen, da scheiden sich die Geister.

In meinem Fall streiche ich die Produkte weder gänzlich aus meiner Ernährung, noch konsumiere ich sie im Übermaß, d.h. das ich sie jeden Tag zu mir nehme. Allerdings liebe ich es einfach Kuchen, Muffins & vor allem Kekse zu backen, und muss mir selbst eingestehen, dass es mir mit Weißmehl in vielen Fällen besser schmeckt als mit einem Dinkelvollkornverschnitt. Heißt also, ich werde euch auch in Zukunft Rezepte mit diesem Teufelszeug an die Backe kleben, einfach aus dem Grund, da ich mich nicht davon stressen lasse. Wenn ich meinen Oreo-Kecks essen möchte, esse ich ihn, nur esse ich dann nicht jeden Tag 5 Packungen. Moderates Essen ergibt für mich mehr Sinn als ein „Verzicht“ (in Anführungsstrichen, da mir die Vegan-Diskussion um „Wir verzichten nicht! “ im Ohr tönt). Das heißt aber nicht, dass ich bestimmte Prinzipien im Leben einfach so über den Haufen werfe – mir liegt viel an einer Ernährungsweise, die sich mit der Aufnahme unverarbeiteter Lebensmittel beschäftigt, fernab von Fertigprodukte, E-Nummern & Co. Und so experimentiere ich auch gerne mit diesen Zutaten und versuche hier & da meine Ernährung zu optimieren.

Lange Rede, kurzer Sinn – heute geht es um ein Brot, das aus meinem liebsten Zutaten (Körnern, Haferflocken und Nüssen) besteht & welches ohne Mehl als Bindemittel auskommt. Wie das funktioniert? Knackpunkt der Angelegenheit sind wasserabsorbierende Zutaten, deren dadurch freigesetzter „Schleim“ als Bindemittel fungiert. Kommt euch bekannt vor? Jap, genau diese Fähigkeit wird Chia-Samen & Leinsamen nachgesagt. Und genau diese tragen auch ihren kleinen Beitrag zum Brot bei.

Eine andere Zutat ist jedoch viel ausschlaggebender, und das sind indische Flohsamenschalen . Diese sind, wie der Name schon sagt, Samenschalen der Plantago ovata , eine Pflanze, die zur Gattung der Wegeriche gehört (verwandt mit dem hier ansässigen Spitzwegerich). Diese Samenschalen zählen zu den natürlichen Quellmitteln, da die darin enthaltenen Ballaststoffe in Verbindung mit Wasser auf das bis zu 12-fache ihres Eigenvolumens aufquellen. Dieser Vorgang wirkt sich besonders gut auf die Verdauung aus.

Benefits der Flohsamenschalen :
♥ ballaststoffreich
♥ verdauungsfördernd
♥ verhindern Verstopfungen & helfen bei Durchfall
♥ entzündungshemmend
♥ reizmildernd
♥ wirken positiv auf den Cholesterinspiegel

Weitere Info’s hier & hier

Flohsamen gibt es neben der Schalenform auch als Pulver im Reformhaus, Bioladen oder in der Apotheke. Preislich lag meine Packung von Govinda bei ungefähr 8 Euro. Stolzer Preis für 250g, allerdings benötigt man für das Brot nur 4EL. Man bekommt also ein paar Brote raus :)

Die meisten Zutaten aus dem Brotrezept lassen sich gut ersetzten. Wer also keine Haselnüsse mag, kann Mandeln verwenden und wer lieber mit Agavendicksaft oder Stevia arbeitet, nimmt das anstelle von Ahornsirup. Eine Alternative zu Flohsamenschalen kann ich euch allerdings nicht geben, da sowohl Chia- als auch Leinsamen nicht die Wirkung der Flohsamen erzielen.

Glutenfrei ist das Brot leider auch nicht ganz, da ich Haferflocken verwende und diese in Deutschland nicht unter glutenfrei sondern glutenarm gelistet sind. Dennoch ist der Wert des Brotes, was das Gluten anbelangt sehr niedrig. Wer ganz ohne Gluten backen will, kann versuchen die Haferflocken durch Reisflocken zu ersetzten, ob das gelingt, kann ich euch allerdings nicht verprechen :) Alle anderen verwendeten Zutaten sind jedoch glutenfrei.

Ersatzmöglichkeiten:
(alle getestet)

Kokosöl → Sojamargarine oder Alsan
Haferflocken → Dinkelflocken oder Reisflocken (dann ist das Brot auch glutenfrei!!)
Chia-Samen → Hanfsamen
Ahornsirup → Goldsirup

DAS BROT
inspiriert von My New Roots
(Kastenform 20cm, ausgelegt mit Backpapier oder Silikonbackform)

145g Haferflocken, kernig
135g Sonnenblumenkerne
90g Leinsamen, ganz
65g Haselnüsse
2TL Chia-Samen
4EL Flohsamenschalen (oder 3EL Flohsamenschalen-Pulver)
1TL Meer-Salz
1EL Ahornsirup
3EL Kokosnuss-Öl, geschmolzen
350ml Wasser

Die Zubereitung ist wirklich einfach:
1. Alle trockenen Zutaten entweder in einer Schüssel oder gleich in der Backform gut vermischen. Danach den Sirup, das Öl und das Wasser in einem kleinen Gefäß verrühren und zu den trockenen Zutaten geben. Alles gut miteinander vermengen und die Oberfläche des Teiges mit einem Löffel glatt streichen.
2. Den Teig mehrere Stunden (min. 2h), über Nacht oder einen Tag lang quellen lassen. Um zu testen, ob der Teig gut, könnt ihr das Backpapier oder die Silikonform vorsichtig vom Rand wegziehen. Wenn der Teig ohne zu zerfallen/zerfließen ganz bleibt, ist er bereit zum backen.
3. Den Backofen auf 175°C vorheizen und das Brot ca. 20min darin backen.
4. Das Brot auf der Form nehmen und direkt auf dem Gitter 30-40min goldbraun backen lassen.
5. Vor dem Schneiden, das Brot komplett auskühlen lassen. Ich weiß, dass klingt hart, aber es ist sehr wichtig :)
6. In einer gut verschließbaren Box aufbewahren. Das Brot hält sich so ca. 5 Tage, aber wer möchte, kann es auch einfrieren.

Wenn ihr euch jetzt das Wasser im Mund zusammen läuft und ihr den nächsten Gang zum Reformhaus kaum noch erwarten könnt, schreib mir, wie euch euer Brot gelungen ist :) Ich bin wahnsinnig auf euer Feedback gespannt.

Ich für meinen Teil, werde wahrscheinlich nie wieder ein anderes Brot backen :)

Und nun ab ins Wochenende, erholt euch schön ♥

Brot & Brötchen Cookies

Happy Banana Bread Day – keksiges Bananenbrot (mehlfrei)

23. Februar 2013

Happy Banana Bread Day!!!
Was? Bananenbrot-Tag? Jep, heute am 23.02.2013 feiert man in den USA das Bananenbrot :) Nachdem ich schon den „Pancake Day“ (Shrove Tuesday, dem Dienstag vor Aschermittwoch – am 12.02.) verpasst habe, wollte ich heute mal auf den Zug aufspringen und euch ein leckeres Bananenbrotrezept präsentieren. Da ich aber kein wirklicher Fan des riesigen Kastenbrots bin, was für meinen Fall immer nur am ersten Tag wirklich gut schmeckt, dachte ich, mache ich einfach Cookies draus. Wer mag denn bitte keine Cookies :D Und richtig bananenbrotig sind sie auch geworden, also keine steinharten Kekse, sondern softe, „chewy“ Cookies. In diesem Sinne Happy Banana Bread Cookie Day !!!

Bananenbrot Cookies
(für 9 Stück)

40g Haferflocken, zarte oder kernige
3EL Erdnussbutter
1 Banane, mittelgroß & zermatscht
1 Leinsamen-Ei (1EL gemahlene Leinsamen + 2EL warmes Wasser, verrühren & mind. 5min quellen lassen)
1/2TL Backnatron
1/2TL Backpulver
1TL Zimt
1 Prise Salz

für den Bananenbrot-Effekt: Schokoladenchips & gehackte Walnüsse

1. Leinsamen-Ei vorbereiten.
2. Alle Zutaten in einer Schüssel miteinander verrühren.
3. 9 kleine Häufchen auf einem, mit Backpapier ausgelegten Backblech formen.
4. Die Cookies bei 175°C ca. 12min backen.
5. Backblech aus dem Ofen nehmen und die Kekse darauf abkühlen lassen.
6. Nach 5min die Kekse vorsichtig auf ein Gitter transportieren und komplett auskühlen lassen.

Nun noch ein Glas gekühlte Nussmilch schnappen, eintauchen & genießen :)

Nicht nur das heute Bananenbrot-Tag ist (oh man, wie oft hab ich das jetzt schon geschrieben), nein, auch der erste offizielle GAME OF THRONES Trailer zur 3. Staffel ist heute Nacht ausgestrahlt worden. EEEEENDDDLICHH!!! Für alle, die es verpasst haben: Nachholen!! Und keine Sorge, es wird eigentlich nichts verraten oder vorweggenommen, dafür bekommt man gleich Herzklopfen und „shaky hands“ bei der ganzen Vorfreude. Am 31.03.2013 heißt es also wieder „Winter is coming.“

Wer bis dahin noch auf der Suche nach schicken, neuen Serien ist, der findet vielleicht in meinem TV-Show Guide ein paar Schätzchen :)

Brot & Brötchen Desserts & Süßigkeiten Easy Peasy Süße Sonntagsgrüße

Süße Sonntagsgrüße: Monkey Bread

28. Januar 2013

Eine Methode, dem Montagsblues entgegenzuwirken, ist natürlich, die Sonntagnacht mit einer großen Portion Monkey Bread und der Live-Übertragung vom Royal Rumble zu verbringen und erst so spät ins Bett zugehen (und gefühlte 10min später wieder aufzustehen), dass der nächste Tag nur noch als Schleier an einem vorbei zieht und man sich einbildet es wäre Mittwoch. Schön :)

Aber auch ohne den ganzen SchnickSchnack ist mein kleines Affenbrot ein fantastische Lösung für übergebliebenen Hefeteig vom Pizzabacken (jap, schmeckt auch ohne Zucker im Teig) oder die Restwürfel Hefe im Kühlschrank. Probiert’s aus, ihr werdet begeistert sein :)

Monkey Bread – Affenbrot
Hefeteig
2EL Pflanzenmargarine, geschmolzen
200ml lauwarme Pflanzenmilch, z.B. Sojamilch und Vanille-Sojamilch Verhältnis 1:1
50ml
 lauwarmes Wasser
50g Zucker
1 Prise Salz
1/2 Würfel
 frische Hefe
400g Mehl + 10-20g falls der Teig zu sehr klebt

„Füllung
100g brauner Zucker
2TL Zimt
4EL Kokosöl, geschmolzen; wer auf den leichten Kokosgeschmack verzichten möchte, nimmt einfach 4EL geschmolzene Pflanzenmargarine

Glasur
150g Puderzucker
1-2TL Pflanzenmilch
optional: Sirup, z.B. Weiße Schokolade von Monin

1. Lauwarme Milch, Wasser und Zucker in ein Gefäß geben und verrühren bis der Zucker aufgelöst ist. Die Hefe hinein bröseln und auflösen. Die Mischung ca. 10min ruhen lassen.
2. Die restlichen Zutaten für den Teig verrühren und die Hefe-Milch-Mischung unterheben. Teig kneten. Wenn nötig Mehl hinzufügen, falls der Teig klebt.
3. 1 Stunde zugedeckt an einem warmen Ort ruhen lassen.
4. Den Teig in kleine Kugeln formen, je unterschiedlicher in der Größe desto besser.

5. In einer kleinen Schüssel Zucker und Zimt vermischen.
6. Die Teigkugeln zunächst in das Kokosöl tunken und im Anschluss in der Zucker-Zimt-Mischung wälzen. Die Kugeln in einer gefetteten Backform stapeln. Dabei immer gut aneinander drücken.
7. Das Monkey Bread bei 175°C ca. 30-35min im Ofen backen lassen.

8. In einem kleinen Gefäß, den Puderzucker mit der Milch verrühren bis eine dicke Zuckerpaste entsteht. Die Masse sollte nicht zu flüssig sein. Wenn nötig, mehr Puderzucker hinzufügen.
9. Die Glasur auf dem komplett ausgekühlten Brot verteilen.

HAUT REIN :)

Diesen Beitrag poste ich im Rahmen des veganen Kaffeeklatsches. Wenn ihr bis jetzt noch nie etwas davon gehört habt, könnt ihr hier alles dazu nachlesen :) Ähnlich wie beim Vegan Wednesday, werden auch hier alle Fotos in ein Pinterestboard gepostet. Alle teil- nehmenden Beiträge findet ihr auch auf der Tumblr Homepage .