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November 2013

Easy Peasy

Die limoBox – ein Hurra auf Bio-Brause!

13. November 2013

Einen wunderschöne guten Morgen, ihr verrückten Limonadentrinker :)

Als vor ein paar Wochen die E-Mail von Martin Eckhardt bei mir rein flatterte, ob ich nicht gerne etwas über sein Projekt der limoBox schreiben würde, musste ich zunächst etwas stutzen – Bio Limo? Die gibt’s doch an jeder Ecke. Sofort kamen mir grausige Erinnerungen an Marken in den Kopf, die mit Sorten wie Johannisbeere und Rhabarber werben – ein Teufelszeug!

Aber bleiben wir beim Thema, die limoBox ist nämlich ein etwas anderes und, nach ausführlichem Testen, ein sehr wohlschmeckendes Alternativchen zur hiesigen Bio-Brause ausm Späti.

Wenn sich dann im Laufe des E-Mail-Kontakts noch herausstellt, dass man mal fast Nachbarn gewesen ist (Martin hat in Ilmenau studiert und weiß, das Jena mehr zu bieten hat, als man von der Autobahn aus vermuten könnte), dann ist eigentlich schon alles geritzt :)

Ein weitere perfekter Zufall war auch der, dass ich in der Folge Woche mein Geburtstagsdinner zu schmeißen hatte. Da man dazu in den meisten Fällen Menschen einlädt, die tatsächlich auch Hunger und Durst mitbringen, bot sich ein Austesten der limoBox am lebenden Objekt natürlich mehr als gut an :) (Fazit: Die Bude steht noch, heißt, alle waren rundum glücklich und zufrieden!)

Und so zog sie ein – die limoBox, in der Geschmacksrichtung „Rote Beeren“ ! Die 3-Liter Saftkonzentratbox , die schön gesagt, so groß ist wie drei 1Liter -Sojamilchkarton übereinander gestapelt, ist schnell aufgebaut und einsatzbereit. Man muss sie im Grunde nur ein Mal herzlich drücken und anschließend die Hahn rausfummeln, dann hat man eine süße kleine Drinkquelle, die allzeit bereit ist, Saft zu lassen.

Seit ihr bereit für eine Faktenflut zur limoBox ? Alles klar! Angeschnallt und losgebrettert!

♥ die limoBox ist nicht nur platzsparend sondern auch ressourcenschonend
♥ sie ist komplett recycelbar
♥ nie wieder schwere Limo-Kästen nach Hause schleppen!
♥ geschlossen ist sie mind. 12 Monate haltbar, einmal geöffnet bleibt sie bis zu 3 Monaten frisch und muss dafür nicht mal gekühlt werden
♥ sie ist vielseitig einsetzbar , z.B. mache ich sie auch gerne warm und mixe ein paar Gewürze mit rein – et voilà, mein eigener Beerenkinderpunsch (LECKER!!!)

♥ die limoBox ist fair = Alle Vertragspartner werden gerecht für Ihre Arbeit entlohnt
♥ mit jede verkauften Box geht ein Teil des Gewinns an die Initiative „ Viva con Agua de Sankt Pauli “ ( www.vivaconagua.org )
Ehrlichkeit gegenüber dem Konsumenten steht im Vordergrund:

Wir vertreiben die limoBOX mit einer so geringen Gewinnmarge wie möglich und gestalten dementsprechend unsere Preise. Außerdem verwenden wir keine weiteren Zutaten, die nicht deklarationspflichtig sind. Was draufsteht, ist auch drin!

Wie läuft das jetzt mit den Zutaten, fragt ihr euch? Ganz einfach, in die limoBox kommen nur Direktsäfte aus biologischen Anbau , die durch Erhitzen haltbar gemacht werden. Als Süße dient Traubendicksaft . Das wars!

Keine Zusatzstoffe (Konservierungsstoffe, Aromen, Farbstoffe), keine Gelantine zum Klären (die limoBox ist vegan – klar, sonst würde ich sie ja nicht vorstellen) und kein zusätzlicher Zucker .

Und lohnt sich das auch? Ja, wenn man Limo-Liebhaber ist, auf jeden Fall!

Aber machen wir einfach mal die Milchmädchenrechnung: 1 Box ergibt 24 x 1L Bio-Limo (Mischverhältnis mit Wasser 1:7).

1 Box kostet 26,00 Euro + 4,90 Euro Versandkosten (ab 2 Boxen ist der Versand gratis) = 30,90 Euro / 24l = rund 1,29 Euro für 1l Bio-Brause !

Natürlich mischt jeder anderes, doch im groben Vergleich mit hiesigen Bio-Limo-Herstellern ist das ein sehr fairer Preis :)

Und, Limo geleckt? Dann schaut auch mal bei auf der Seite von Martin um! Vielleicht ist die limoBox ja genau euer Ding und wenn ihr nicht so auf rote Beeren steht, dann verzücken euch bestimmt die Kirsche-Holunder oder Zitrone .

Oder ist diese ganze Sache mit der Bio-Limonade nichts für euch? Was ist euer liebstes Getränk? Tee, Kaffee oder soll es doch lieber Wasser sein?

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Die limoBox wurde mir kosten- und bedingungslos von Martin Eckardt zum Testen zur Verfügung gestellt.

Easy Peasy Süße Sonntagsgrüße

Süße Sonntagsgrüße: Vegan Pumkin Cheesecake – ein Käsekuchen im Kürbisgewand

10. November 2013

Herbstzeit ist ja mittlerweile auch gleichzusetzen mit Kürbiszeit, die, zumindest sehe ich das so, jedes Jahr verrückter und exzessiver zelebriert wird. Gut also, dass ich seit September noch nicht wirklich zum Kochen und Backen mit Kürbis gekommen bin und daher auch Anfang November immer noch nicht die Schnauze voll von den dicken Dingern habe :) Ansonsten wäre nämlich auch dieses herrlich cremige, orangefarbene Kürbis-Küchlein nicht entstanden.

Ein kleiner feiner Kürbis-Käsekuchen , mit der wohl einfachsten Kuchenkruste der Welt ! Diese besteht nämlich nur aus Karamellkeksen und geschmolzener Butter – eine Methode, die ich wohl noch recht häufig beim Backen diverser Kuchen verwenden werde, denn sind wir mal ganz ehrlich, wer hat schon Lust jedes Mal diesen blöden Mürbeteigboden zu kneten und danach noch auszurollen? Ihr? Nee, oder? Genauso sehe ich das auch :)

Also, meine lieben Süßmäuse, das Kuchenrezept für die nächste herbstliche Geburtstagfeier steht und ist mit einer Vorbereitungszeit von 10min (ohne Kaltstellen & Backen) auch absolut unschlagbar!
Kürbis-Käsekuchen mit Karamellkekskruste
(für eine 18cm Springform)

Für die Karamellkekskruste :

150g vegane Karamellkekse (z.B. von Lotus)
45g geschmolzene Alsan

Für die Füllung :

200g Naturtofu
300g Seidentofu
200g Kürbispüree (z.B. Butternusskürbis, der ist süßer als Hokkaido)
3 EL Speisestärke
120g Zucker
1/2 TL Vanilleextrakt
1/2 TL Zitronenschale
1 TL Zitronensaft
1 Prise Zimt
2-3 EL Sojamilch

1. Die Kekse fein zerbröseln (mit einer Küchenmaschine oder Küchentuch). Die geschmolzene Butter dazugeben, verkneten und den Boden einer Springform damit auskleiden (einen Rand braucht ihr nicht ziehen, nur gut festdrücken).
2. Die Springform für 15min in den Tiefkühler stellen.

3. Für die Füllung gebt ihr alle Zutaten in eine Küchenmaschine oder eine hohe Schüssel und verarbeitet (mit Kuchenmaschine oder Pürierstab) sie zu einer cremigen Masse. Abschmecken und ab damit in die gekühlte Springform.
4. Den Kuchen jetzt bei 160°C für 60min backen. Anschließend aus dem Ofen nehmen und komplett, am besten über Nacht auskühlen lassen.

Am nächsten Tag ist er dann bereit für die Kaffeetafel oder wie bei mir heute, für ein ausgiebiges Frühstück. Dekadent :)

Einen traumhaften & entspannten Sonntag wünsche ich euch♥

Easy Peasy Hauptgerichte Jena Vegan in

Neulich in der OTZ…

9. November 2013

Endlich ist er da – der große OTZ-Artikel über veganes Leben in Jena :)

Jep, ungeschminkt und mit zerzausten Haaren bin ich heute morgen (8:00 Uhr!!) zum Tante-Emma-Laden meines Vertrauens gelaufen und habe mir die aktuelle Ausgabe der Ostthüringer Zeitung (OTZ) geschnappt. Voller Vorfreude auf den langersehnten veganen Artikel, den ich letzten Samstag mit den 3 zauberhaften Mädels Resi, Josephine & Melanie vorbereitet hatte. Alle drei sind derzeit Praktikantinnen bei der OTZ und haben sich gefragt, welche kulinarischen Möglichkeiten Jena dem hiesigen Veganer bietet.

Im Regionalteil „ Jena und Umgebung “ der OTZ wird also heute aufgeklärt. Mit dabei natürlich das Café fau , die Foodbox & hey, foodsandeverything :D Jawohlo, ich durfte nämlich mit den Mädels ein kleines 3-Gänge-Herbst-Menü zubereiten. (Wer meinen Blog bei Facebook verfolgt, wurde Anfang der Woche schön böse geteasert :D)

Nach reichlicher Vorüberlegung (Kostenpunkt, Vorbereitungszeit, für Einsteiger geeignet?, Erfahrungen beim Kochen?, Saisonal?) habe ich folgendes Menü für 4 Personen zusammengestellt:

Vorspeise: Kürbis Süßkartoffel Süppchen
Hauptspeise: Kürbis Tomaten Lasagne
Nachtisch: Mousse au Chocolat mit Spekulatiuscrumble und zimtigen Khakifrüchten

Klingt gut, oder? Ein sehr gutes und vor allem einfaches Menü , wenn man mal vegane Küche ausprobieren möchte + die omnivoren Gäste auch gleich mal ein bisschen schocken will ( à la : Mousse au Chocolat – geht doch gar nicht ohne Milch und Ei!)

Für die Kürbis Süßkartoffel Suppe nehmt ihr euch eine Zwiebel und einen mittelgroßen Kürbis und schneidet beides in Würfel (der Kürbis kann ruhig gröber gewürfelt sein). Dazu kommen noch 2 mittelgroße Süßkartoffeln , diese ebenfalls in Würfel schneiden. Zwischendurch schnell 200ml Wasser kochen und das Pulver der Gemüsebrühe (optional: ohne Hefeextrakt) hinzugeben und verrühren. Zwiebeln in einem Topf mit etwas Öl anbraten, dann Kürbis und Süßkartoffelwürfel dazu geben und kurz mit braten. Gemüsebrühe und 1Dose Kokosmilch dazu und bei mittlerer Temperatur köcheln lassen. Wenn die Kürbis- und Süßkartoffelstückchen weich sind, den Herd ausschalten und die Suppe mit einem Pürierstab pürieren. Nach Wunsch mit Salz, Pfeffer und anderen Gewürzen verfeinern.

Und ganz wichtig: Schmecken lassen!

Das Rezept für die Kürbislasagne habe ich letztes Jahr schonmal gepostet. Ihr findet es HIER :) Zum Schluss versüßt ihr euren Gästen den Abend mit einem lecker-luftigem veganem Mousse au Chocolat . Für eine riiiesige Schüssel braucht ihr 400g vegane Sahne (2 Päckchen Schlagcreme – die von Schlagfix ist der absolute Wahnsinn!!!! + mit der Reissahne von Soyatoo wird es gar nix, siehe letztes Mal ) und 200g vegane Zartbitterschoki (wer es schokoladiger mag, nimmt 300g Schoki). Als Erstes wird die Sahne mit einem Rührgerät aufgeschlagen – die Schlagfix Creme braucht nicht einmal 2min bis sie steif ist – dann ab damit in den Kühlschrank. In der Zwischenzeit die Schokolade in einem Wasserbad schmelzen und im Anschluss Schritt für Schritt und unter vorsichtigem Rühren zur Sahne geben. Ein wenig Vanille (-zucker, -extrakt etc.) dran und ihr seid fertig.

Jetzt schnappt ihr euch die Spekualtiuskekse und zerbröselt sie, indem ihr sie in einem Küchentuch einschließt und mehrmals damit auf den Küchentisch schlagt – alternativ klappts auch mit nem Hammer oder dem Nudelholz :)

Die Krümel gebt ihr als Erste in eure Gläser, dann kommt die Mousse darüber. On top kommen Khaki-Stücke (oder andere Früchte), die ihr vorher kurz in Agavendicksaft (oder Reissirup, Ahornsirup etc.) und Zimt mariniert habt. Und schon seit ihr fertig!

Jetzt lasst es euch und euren Gästen ordentlich schmecken … und keine Grundsatzdiskussionen am Tisch! Dafür ist danach immer noch Zeit :) Erstmal das Essen genießen.

Favoritenzeit

Favoritenzeit – und wo war der Juli in den letzten 3 Monaten?

7. November 2013

Sommerloch war gestern, dieses Jahr hat es der Herbst in sich – das Herbst(blog)loch.

Oder? Habt ihr nicht auch das Gefühl, dass die letzten Wochen wie im Flug vergangen sind und man Tag um Tag nur noch abhackt, ohne wirklich etwas „geschafft“ zu haben. Mit „Schaffen“ meine ich natürlich nicht die Arbeit an sich, zu der die meisten von uns jeden Tag rennen müssen, sondern eher das schöne, gemütliche für sich selbst etwas Schaffen. Bei mir kam es auf jeden Fall seit Anfang Oktober wesentlich zu kurz. Egal ob Backen, Lesen oder Serien schauen, alles passiert gerade nur jeden dritten Tag und dann auch nur mit dem halben Arsch.

Und nun? Erstmal ausatmen und Gedanken ordnen, und den Neustartknopf drücken – es ist schließlich nur einmal im Jahr Herbst (damit meine ich den schönen goldenen Herbst – nicht dieses regnerische Biest von einem Herbst, dass uns auch im Frühling heimsucht)!

Also, recappen wir mal die letzten 3 Monate im Superschnelldurchlauf. Auf geht’s!

1 2 3 4 via tumblr

Filme

Nur 4 Filme in 3 Monaten? Nee, natürlich nicht. Haha, wo kommen wir denn da hin. Allerdings habe ich mich diesmal nur auf die wenigen wichtigen besonnen, auch damit es für euch nicht zu langweilig wird.

Riddick (der dritte Teil)
Kino – große Leinwand – Liebe! Erinnert stark an Pitch Black und ist entgegen der Kritik sehr gut. Eben genauso wie ein Riddick-Film sein muss. Action – Dunkel – Ballern – grenzwertige Sprüche!

Gravity
Mal abgesehen davon, dass die Story komplett banane ist (was aber auch nicht Sinn und Zweck dieses Films ist) – wahrscheinlich der beste Film des Jahres – rein kinematographisch versteht sich. Unfassbar gute Bilder, also unbedingt im 3D-Kino sehen!

The way way back
Wer Steve Carell schon immer mal hassen wollte, sollte sich diesen Film anschauen. Eine grundsolide Coming of Age Story . Also, genau meins! (Allison Janney♥ & Sam Rockwell spielen auch mit!)

The Lifeguard
Ein Muss für Kristen Bell Fans! Für mich bis heute unverständlich, warum es so schlechte Kritiken gehagelt hat – klar, es ist kein Waaaahnsinns-Film, aber durchaus vertretbar und zumindest mein kleiner Liebling in diesem Sommer.

Serien

Ich liebe diese Serie – Punkt!

Hannibal – wahrscheinlich die perfekte Serie für diesen Herbst. Kalt, regnerisch und verdammt strange. Dafür hat man danach mit Sicherheit keinen Appetit mehr auf’s Essen und auch die Snacks, die man so beim Fernsehen nascht, schmecken auf einmal nicht mehr so gut. Die Diät-Serie schlechthin :D

Dennoch ist Hannibal filmisch gesehen der absolute Wahnsinn – gewagte Bilder, verstörende Szenen und ein mumpeliger Mad Mikkelsen – Ein Traum!

Lasst uns über das Dexter Finale reden :) Ich glaube, da gibt es ganz unterschiedliche Meinungen. Ohne Spoiler zu nennen, muss ich für meinen Teil sagen, dass ich mittlerweile, und nach vielen Diskussionen und Rückblicken mit dem Loverboy, meinen Frieden mit dem Ende dieser einmaligen Serie gefunden zu haben. Auch wenn mir die letzten beiden Folgen immer noch schwer im Magen liegen und ich die plötzliche Leere in der Serie so gut wie möglich verdränge :/

Absolut kein würdiger Abschluss, aber einer mit dem man leben kann. Auf zu neuen Ufern :)

Bücher

An der Ostsee bin ich endlich wieder ein wenig zum Lesen gekommen.

Unter anderem habe ich Amour fou von Marek van der Jagt beendet. Kurzes Fazit: Määäh, meins war’s nicht. Dafür absoluter Favorit: John Green – The Fault in our Stars . Wer dieses Buch noch nicht gelesen hat, ist selber Schuld, und sollte es ganz dringend nachholen. Auf Deutsch heißt es „ Das Schicksal ist ein mieser Verräter “ – aber lest es lieber in Englisch. Das geht auch super easy, da John Green einen äußerst angenehmen und leicht verständlichen Schreibstil hat :)

Angesteckt durch diese Werk, habe ich es mir natürlich nicht nehmen lassen und alle verfügbaren Romane des Herrn Green bestellt. Momentan lese ich Looking for Alaska . An Abundance in Katherines und Paper Towns sind danach dran. John Green schreibt im Übrigen Jugendbücher –  intelligent, clever und mit viel Scharfsinn.

Speaking of John Green, seine YouTube-Channel, die er zusammen mit seinem Bruder Hank betreibt. Auf CrashCourse erfahrt ihr in witzigen Kursen alles über Amerikanische Geschichte, Biologie, Literatur und Ökologie, während sich bei VlogBrothers alles um die neusten Neuigkeiten aus dem Leben der beiden dreht. Sei es der derzeitig laufende Dreh zum The Fault in our Stars Film oder aktuelle wirtschaftliche und politische Themen. (John & Hank sind außerdem die Organisatoren der VidCon , welches seit ein paar Jahren stattfindet.)

Youtube

Last but not least – eine weitere neu entdeckte Liebe auf YouTube: der Kanal von Sorted . Bei den 4 Briten dreht sich alles rund ums Kochen, Backen und aus dem Kühlschrank schauen. Auch wenn die veganen Rezepte noch rar sind, macht es einfach unheimlich viel Spaß ihre Videos zu schauen :) Ahhhhh, Perfektion!!

Jede Kochmaus sollte hier mal rein schauen!

Sorted

Nun heißt es wieder kommentieren, kommentieren, kommentieren, denn ich will natürlich wissen, was eure Neuentdeckungen und Liebhaber der letzten Monate oder schlicht des Sommers waren :) Ich freu mich drauf!!

Achja, mein Geburtstag war natürlich auch ein Highlight, aber dazu ein anderes Mal :) Einen traumhaften und entspannten Donnerstag wünsche ich euch♥

Easy Peasy

Und die Gewinner sind…

4. November 2013

…ausgelost!!!

Arschknapp mit einem Punkt Vorsprung (28) gewinnt Laura mit ihren grandiosen House M.D. Vicodin-Hideaway Cupcakes das Rennen :) Herzlichen Glückwunsch♥

Ein prall gefülltes Allround-Kosmetik-und-Schoki-Paket wartet auf dich! Mit dabei:

+ Jute-Beutel von Amazingy
+ Pai Rosehip Oil
+ ILIA Lipgloss in der Farbe “The Butterfly & I”
+ Amazingy Lipbalm in der Geschmacksrichtung “Granatapfel”
+ Dr.Bronner Zitrus Orange Flüssigseife

+ jeweils einen Körper- und Gesichstschwamm von Konjac
+ die leckeren Chimpanzee Energy Bars aus der Boutique Vegan
+ roh-vegane Schokolade von Conscious , ebenfalls aus der Boutique Vegan
+ alle Sorten der köstlichen Snackriegel von foodloose

Gleich dahinter mit 27 Punkten läuft die wundervolle Nini ins Ziel. Glüüüückwunsch!! Ihre Gilmore Girls Coffcakes haben sich diesen leckeren Preis geschossen:

+ handsigniertes Exemplar “The Lotus and the Artichoke” von Justin P. Moore
+ die leckeren Chimpanzee Energy Bars aus der Boutique Vegan
+ roh-vegane Schokolade von Conscious , ebenfalls aus der Boutique Vegan
+ alle Sorten der köstlichen Snackriegel von foodloose


Das dritte Paketchen schnürre ich für die süße Angie und ihre Simpsons Cupcakes ! Meinen Glückwunsch :)

Auf dich warten diese tollen Sachen:

+ Bodymarmelade in Sweet Orange von Kivvi
+ Bright Eyes Beauty Cream Augencreme von Frantsila
+ die leckeren Chimpanzee Energy Bars aus der Boutique Vegan
+ roh-vegane Schokolade von Conscious , ebenfalls aus der Boutique Vegan
+ alle Sorten der köstlichen Snackriegel von foodloose

Da der 4. Platz , und damit die zauberhaften Dr. Who Cupcakes von Johanna nur knapp am Treppchen (mit einem Punkt) vorbei geschrammt ist, möchte ich dich, liebe Johanna noch mit einem kleinen Überraschungspaket beschenken :)

Liebe Johanna, liebe Nini, liebe Laura und liebe Angie, bitte schickt mir eure aktuellen Adressdaten per Mail an [email protected] , damit sich die Pakete noch diese Woche auf den Weg zu euch machen.

Am liebsten würde ich euch natürlich alle auf das Siegerpodest heben, aber das geht ja meistens nicht, dennoch danke ich allen Teilnehmerinnen nochmals ganz herzlich für ihre tollen Rezepte :) Es hat so viel Spaß mit euch gemacht, dass das nächste Event bestimmt nicht mehr lange auf sich warten lässt!

Einen wunderschönen Montagabend wünsche ich euch. Wir lesen uns hoffentlich in den nächsten Tagen wieder, sofern hier mal nicht die Hölle los ist & ich zu irgendetwas komme :) Toooodles♥