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Süße Sonntagsgrüße: Monkey Bread

28. Januar 2013

Eine Methode, dem Montagsblues entgegenzuwirken, ist natürlich, die Sonntagnacht mit einer großen Portion Monkey Bread und der Live-Übertragung vom Royal Rumble zu verbringen und erst so spät ins Bett zugehen (und gefühlte 10min später wieder aufzustehen), dass der nächste Tag nur noch als Schleier an einem vorbei zieht und man sich einbildet es wäre Mittwoch. Schön :)

Aber auch ohne den ganzen SchnickSchnack ist mein kleines Affenbrot ein fantastische Lösung für übergebliebenen Hefeteig vom Pizzabacken (jap, schmeckt auch ohne Zucker im Teig) oder die Restwürfel Hefe im Kühlschrank. Probiert’s aus, ihr werdet begeistert sein :)

Monkey Bread – Affenbrot
Hefeteig
2EL Pflanzenmargarine, geschmolzen
200ml lauwarme Pflanzenmilch, z.B. Sojamilch und Vanille-Sojamilch Verhältnis 1:1
50ml
 lauwarmes Wasser
50g Zucker
1 Prise Salz
1/2 Würfel
 frische Hefe
400g Mehl + 10-20g falls der Teig zu sehr klebt

„Füllung
100g brauner Zucker
2TL Zimt
4EL Kokosöl, geschmolzen; wer auf den leichten Kokosgeschmack verzichten möchte, nimmt einfach 4EL geschmolzene Pflanzenmargarine

Glasur
150g Puderzucker
1-2TL Pflanzenmilch
optional: Sirup, z.B. Weiße Schokolade von Monin

1. Lauwarme Milch, Wasser und Zucker in ein Gefäß geben und verrühren bis der Zucker aufgelöst ist. Die Hefe hinein bröseln und auflösen. Die Mischung ca. 10min ruhen lassen.
2. Die restlichen Zutaten für den Teig verrühren und die Hefe-Milch-Mischung unterheben. Teig kneten. Wenn nötig Mehl hinzufügen, falls der Teig klebt.
3. 1 Stunde zugedeckt an einem warmen Ort ruhen lassen.
4. Den Teig in kleine Kugeln formen, je unterschiedlicher in der Größe desto besser.

5. In einer kleinen Schüssel Zucker und Zimt vermischen.
6. Die Teigkugeln zunächst in das Kokosöl tunken und im Anschluss in der Zucker-Zimt-Mischung wälzen. Die Kugeln in einer gefetteten Backform stapeln. Dabei immer gut aneinander drücken.
7. Das Monkey Bread bei 175°C ca. 30-35min im Ofen backen lassen.

8. In einem kleinen Gefäß, den Puderzucker mit der Milch verrühren bis eine dicke Zuckerpaste entsteht. Die Masse sollte nicht zu flüssig sein. Wenn nötig, mehr Puderzucker hinzufügen.
9. Die Glasur auf dem komplett ausgekühlten Brot verteilen.

HAUT REIN :)

Diesen Beitrag poste ich im Rahmen des veganen Kaffeeklatsches. Wenn ihr bis jetzt noch nie etwas davon gehört habt, könnt ihr hier alles dazu nachlesen :) Ähnlich wie beim Vegan Wednesday, werden auch hier alle Fotos in ein Pinterestboard gepostet. Alle teil- nehmenden Beiträge findet ihr auch auf der Tumblr Homepage .

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12 Comments

  • Reply Janine 28. Januar 2013 at 20:15

    Bei dir bleibt Pizzateig über? :D. Einfach mehr Pizza essen, hehe. Nee, super Idee. Kann man ja auch mit extra dafür angefertigtem Hefeteig machen.

    LG,

    Nini

  • Reply Dennis 28. Januar 2013 at 20:39

    Und es hat sich definitiv gelohnt durchzumachen :D

    • Reply foodsandeverything 29. Januar 2013 at 16:52

      Schon, aber der letzte Kampf war etwas einschläfernd & mit dem Ergebnis bin ich echt nicht zufrieden :)

  • Reply Isabel 28. Januar 2013 at 22:01

    Yummi! Ich liebe alles mit Hefeteig, das wird also demnächst mal ausprobiert!
    Und der Montag ist schon überstanden, juhu!

  • Reply salzpfefferkokos 28. Januar 2013 at 23:45

    Oh genial! Endlich weiß ich wohin auf die Schnelle mit dem halben Hefewürfel, der JEDES mal nach dem Pizzabacken übrig bleibt… <3

  • Reply nike 29. Januar 2013 at 0:55

    das mag ich auch seeeeehr!

  • Reply Zoe 30. Januar 2013 at 23:44

    Oh lecker! Das kommt auf die (inzwischen ziemlich lange) Liste! Wann soll ich das nur alles nachbacken und kochen??
    xo Zoe

  • Reply cookies 4. Februar 2013 at 11:50

    Mhhh das Affenbrot klingt aber sehr fein. Wie kommt es eigentlich zu dem Namen?!

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