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Januar 2013

II Everything

I was tagged…

17. Januar 2013

Ihr Lieben, heute gibt’s von mir ein wenig Lesestoff. Sicher habt ihr schon mitbekommen, dass gerade eine Reihe von Tags ihr Unwesen im Blogger-Dschungel treiben. Auch ich wurde von 3 tollen Bloggern (Petra von petzig , Nora von voras vegan way und Regina von muc.veg ) getaggt und darf heute ein paar ihrer Fragen beantworten. Vielen Dank dafür♥

Damit das Ganze nicht in ungeahnte Dimensionen ausartet, habe ich anstatt der drölftzigtausend Fragen ein kleines, aber feines Potpourri zusammen gestellt :)

Doch zunächst 11 Dinge über mich , die so manchen von euch unbekannt sein dürften (so wollen es die Regeln):

1. Beim abendlichen Snack greife ich in der Regel nach etwas Salzigem. Nüsse und Chips schlagen Schokolade und andere Süßigkeiten um Längen.
2. Ich bin ein Teeliebhaber durch und durch, auch im Sommer gibt’s bei mir warmen Tee.
3. Ich hatte noch nie ein Zeitschriften-Abo.
4. Als Kind habe ich Zahlen personalisiert und ihnen verschiedene Charaktere zugeschrieben.
5. Ich liebe es unterwegs zu sein. Sei es im Auto, in der Bahn oder im Flugzeug. Nur Fahrrad fahren mag ich nicht so gern.
6. Ohne Brille oder Kontaktlinsen bin ich wahnsinnig kurzsichtig. Zwar liegt meine Dioptrienzahl nur bei -2,50, aber ohne Hilfsmittel fühle ich mich als ob ich dauernd vor Türrahmen rennen würde.
7. Eistee mit Zirtonengeschmack ist meine große Leidenschaft. Während dem Loverboy nur ‚Pfirsich‘ unterkommt.
8. Süßigkeiten, die in Schichten daherkommen (z.B. Dominosteine) werden auch nur Schicht für Schicht gegessen.
9. Ich verabscheue Kapern, Rosinen & Oliven.
10. Weintrauben mit Kernen beiße ich erst in zwei Hälften und puhle dann die Kerne raus. Anders geht es nicht.
11. 98% meiner Kleidung ist schwarz.

Dein Leibgericht aus deiner Kindheit? Und magst du es heute noch?
Eierkuchen mit Zucker, Zimt und Apfelmus. Heute liebe ich es immer noch, allerdings in Form von Pancakes mit Erdnussbutter und ’ner Tonne Ahornsirup.

Wenn du einen Wunsch frei hättest – was wäre das?
Ein veganes Bistro in Jena eröffnen, mit Tagesgerichten und allerhand SchnickSchnack. Zusammen mit dem neuen Cafe [faʊ̯] wäre Jena dann fast unschlagbar :)

Wo und wie würdest du gerne leben?
Nicht nur wegen der derzeitigen Wetterbedingungen: San Diego, California.

Welches Lied hättest Du gerne als Hochzeitslied?
Falls Hochzeit, dann dies hier:

Was war der letzte Film, den Du im Kino gesehen hast?
Der Hobbit. Aber ohne 3D-Effekte. Fazit: Schöne Sache, da freut man sich auf mehr!

Welches Tier magst Du am liebsten und warum?
Gleich zwei Anwärter streiten sich um den Thron. Zum einen faszinieren mich Wale. Einmal in ihrer Nähe tauchen zu dürfen, wäre atemberaubend.
Zum anderen bin ich Pandabären komplett verfallen. Sie verkörpern so ziemlich alles was ich mag, sie sind flauschig, rund, dick & schwarz-weiß.

Welche Teesorte bevorzugst Du?
Pefferminz – mein absoluter go-to-Tee.

Was siehst Du, wenn Du aus Deinem Schlafzimmerfenster schaust?
Den Kleingarten des gruseligen, Trainingsanzug tragenden Nachbarn.

Hast du Haustiere?
Nein, manchmal ‚leider‘, manchmal ‚zum Glück‘, da ich auf Tierhaare allergisch reagiere.

Was war der letzte Film, den du gesehen hast?
Black Swan, endlich. Fazit: Verdienter Oscar für Natalie, auch wenn mich einige Szenen sehr an Center Stage erinnert haben.

Wie hört sich dein Klingelton an?
Wenn mein Mobiltelefon mal nicht auf Vibrationsalarm gestellt ist, dann dieser hier:

Liebst du Sushi?
Jap, sehr, nur eben ohne Fischgedöhns.

Wieviele Geschwister hast du?
Durchtriebenes Einzelkind.

Wie alt wirst du an deinem nächsten Geburtstag?
Körperliche 100, geistige 5 :)

Was ist für dich der perfekte Pizza Belag?
Nudeln, insbesondere Mac’n’Chesse. Eine veganisierte Form wird es hier bald zu lesen geben :)

Kannst du Cola von Pepsi unterscheiden?
Jap, zum Leidwesen aller, die mir Coca Cola im Pepsibechern unterjubeln wollen.
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Laut Regelwerk sollte ich mir nun 11 Fragen für 11 Blogger ausdenken. Hm… machen wir einen Kompromiss – 8 (jetzt 9) Fragen und jeder darf sie beantworten, ob in den Kommentaren, in Gedanken oder im eigenen Tagebuch :)

1. Kaugummi oder Bonbon?
2. Zusammen passende Socken oder bunt gemixt?
3. Bombe entschärfen – roter oder grüner Draht?
4. Multiple Choice Fragen – A, B oder C?
5. Star Wars oder Star Trek?
6. Tolkien oder Martin?
7. Stubenhocker oder Frischluftschnapper?
8. Leberwurst?

Ow, gerade noch eingefallen:
9. Alien oder Predator?

Kuchen Süße Sonntagsgrüße

Süße Sonntagsgrüße: Loverboy’s Birthdaycake #1

13. Januar 2013

Kaum haben wir Weihnachten und Silvester hinter uns gebracht, steht auch schon das nächste Großereignis vor der Tür – Loverboy’s Geburtstag! Eigentlich wird an diesem Tag immer eine große Schwarzwälder Kirschtorte gebacken, ihres zeichens die Lieblingstorte des werten Herren. Dieses Jahr muss sie allerdings noch ein paar Tage auf ihre Fertigstellung warten, da sie erst im Rahmen einer kleinen Familienfeier verspeist wird. Somit ist dann auch der nächste vegane Kaffeeklatsch gesichert ;)

Nun aber erst einmal zum Rezept des heutigen Schmuckstücks. Mittlerweile ist es zu einem Go-to-Rezept für Geburtstags-Muffins & -Kuchen geworden. Es ist wirklich einfach und vor allem schnell zuzubereiten, also, wer noch keine Idee für einen späten Kaffeekuchen hat, der sollte jetzt zum Rührgerät greifen :)


Schoko-Kirsch-Geburtstagskuchen mit Vanille-Buttercreme
(für eine Springform 24-26cm, oder doppelte Portion für ein Blech)

nasse Zutaten
225ml Kokosmilch
1TL Apfelessig
150g Zucker
80ml Pflanzenöl
2TL Vanille-Extrakt
2TL Mandel-Extrakt

trockene Zutaten
225g Mehl
80g Kakao, ungesüßt
¾TL Natron
½TL Backpulver
eine Prise Salz

1 Glas Kirschen

Buttercreme
(für Blechkuchen, b
ei einer kleineren Kuchenform braucht ihr weit weniger Creme)
200g Pflanzenmargarine, z.B. Alsan
400g Puderzucker
1 Schluck Pflanzenmilch
1TL Vanille-Extrakt oder 1 Tüte Vanille-Zucker

1. In einer kleinen Schüssel Kokosmilch und Essig vermischen, kurz ruhen lassen (mind. 3min). Zucker, Öl und Extrakte hinzugeben und so lange verrühren bis der Zucker aufgelöst ist.
2. In einer zweiten, größeren Schüssel Mehl, Kakao, Natron, Backpulver und Salz vermischen.
3. Nun die flüssige Mischung unter die trockene geben, und verrühren.
4. Die Kirschen abgießen und unter den Teig heben.
5. Den Teig in eine Springform geben (24-26cm) oder auf einem Blech (dann doppelte Portion) verteilen oder in eine andere Backform geben, und bei 175°C 15-20min backen. Zwischendurch mit dem Holzstäbchen testen, wenn nach dem Reinpiecksen noch Teig am Holz klebt, muss der Kuchen noch ein paar Minuten.

6. Für die Creme die Margarine früh genug aus dem Kühlschrank nehmen, sie muss schön weich sein.
7. Margarine in einer Schüssel kurz schaumig schlagen, dann den Puderzucker in die Schüssel sieben. Nun beides kurz schlagen bis die Masse krümelig ist.
8. Jetzt die Pflanzenmilch hinzufügen und solange weiter schlagen bis sich der Puderzucker in der Creme ausgelöst hat. Um das zu testen, immer mal zwischendurch probieren.

9. Den Kuchen aus dem Ofen nehmen, vollständig abkühlen lassen & im Anschluss die Buttercreme darüber geben.

Einen wundervollen Sonntag wünsche ich euch♥

Diesen Beitrag poste ich im Rahmen des veganen Kaffeeklatsches. Wenn ihr bis jetzt noch nie etwas davon gehört habt, könnt ihr hier alles dazu nachlesen :) Ähnlich wie beim Vegan Wednesday, werden auch hier alle Fotos in ein Pinterestboard gepostet. Alle teil- nehmenden Beiträge findet ihr auch auf der neuen Tumblr Homepage .

Hauptgerichte Leipzig Vegan in

Kulinarische Meisterleistungen – Das Zest in Leipzig

12. Januar 2013

Nach meiner kleinen, krankheitsbedingten Abstinenz vom Blogger-Geschehen, kommt heute der vielleicht nicht lang ersehnte, aber zumindest sehr appetitlich aussehende Bericht zu dem Urgestein der veganen Küche in Leipzig, das Zest . Mittlerweile hat es sich ja schon herumgesprochen, dass im Zest, das mit Abstand beste vegane Essen Leipzigs serviert wird, zumindest, was den kulinarisch-experimentell freudigen Gast anbelangt. Und experimentell beschreibt es wohl am Genausten. Fast jedes Gericht auf der Speisekarte strotzt nur so von gewagten Kombinationen, dekadenten Zutaten und Essenzen.

Im Grunde ist das Zest , die perfekte Abrundung für einen gelungenen Leipzig Besuch.  Die Atmosphäre ist sehr angenehm & familiär, auch da man bei einigen Sitzgelegenheiten sehr nah aneinander sitzt. So hat man mit den anderen Gästen spätestens beim gegenseitigen Bestaunen der Vorspeise Freundschaft geschlossen :)

Preislich gesehen, liegen die Speisen absolut im Rahmen und können auch von Studenten bezahlt werden. Die Vorspeisen liegen zwischen 6 und 8 Euro, während die Hautgerichte für 10-16 Euro zu haben sind. Zwar mögen die Portionsgrößen einen nicht allzu sättigenden Anblick bereiten, aber ich versichere euch, eine Vorspeise und ein Hautgericht machen selbst den hungrigsten Menschen satt. Und wenn nicht, das Angebot an Desserts ist genauso phänomenal.

Die Karte wird saisonal aktualisiert. Da wir (Juli + Loverboy + Juli’s Mum) am zweiten Weihnachtfeiertag zu Gast waren, konnten wir die guten Winter- & Weihnachtsleckerein genießen. (Die Karte ist, im Übrigen immer noch aktuell und kann, samt Preisen im Internet einsehbar sind .)

Drinks

Juli: Granatapfel-Apfel-Zimt-Smoothie (aus frischem Granatapfelsaft, Apfel, Grenadine, Orangensaft, Zimt – schmeckt wie Weihnachten im Glas, hmmm..)

Loverboy’s liebste Limonade: Kumquat-Sternanis-Limonade (im Hintergrund)

Vorspeisen

Juli’s Mami: Kürbis-Minz-Sojajoghurt-Muffin / Pomelo-Salat, Feigen-Senf-Sauce (sehr lecker!!)

Loverboy: Mezzelune, gefüllt mit veganem Blauschimmelkäse und getrockneten Tomaten / Steinpilz-Balsamessig-Essenz / Kerbel-Basilikum-Salat (Der Blauschimmel- käse ist wundervoll, richtig käsig. Da fragt man sich wirklich, wie die das so hin bekommen)

Juli: Feldsalat mit sherryessigsaurem Wintergemüse, gerösteten Pekannüssen, Topinamburchips und Marillenkernöl (ich liebe Pekannüsse, leider bekommt man die hier so schwer)

Juli: nochmal Mezzelune, gefüllt mit veganem Blauschimmelkäse und getrockneten Tomaten / Steinpilz-Balsamessig-Essenz / Kerbel-Basilikum-Salat (Wenn mir kein Hauptgericht zusagt, dann esse ich immer zwei Vorspeisen, und bin danach auch ganz ordentlich satt)

Hauptgerichte

Loverboy: Röstkartoffeln und Kräuterseitlinge in Brickteig / Kohlrabi und Apfel in Sesamsauce / warmer Salat aus Mograbieh-Couscous, Favabohnen, Babymangold, geröstetem Knoblauch und Pistazien-Minz-Pesto

Juli’s Mum: Spaghetti in Lakudia-Olivenöl / gerösteter Knoblauch / gebackene Peperoni / Basilikum und Rauchpaprika-»Mozzarella«-Bällchen

Desserts

Juli’s Mum: Cannoli mit weißer Schokoladen-Espresso-Ganache / Griottines und Zimtschlagsahne (Die Sahne war unheimlich sättigend und schwer, leider nicht ganz so meins, aber ich hab ja auch nur gekostet)

Juli: Paranuß-Karotten-Marzipan-Kuchen mit Abatesorbet (Wohoho, sehr lecker , aber genauso sättigend. Abate ist im Übrigen eine Birnensorte.)

Den Loverboy konnte man an diesem Abend leider zu keinem Dessert mehr bewegen. Er war noch pappen satt von seiner Brickteigrolle :)

Wie ihr sicher gemerkt habt, kann ich euch das Zest nur wärmsten ans Herz legen. Bisher hat es mich noch nie im Stich gelassen :)
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Das Zest findet ihr in leipziger Stadtteil Connewitz, genau genommen hier:
Bornaische Straße 54
04277 Leipzig

Öffnungszeiten:
täglich, außer Dienstag
ab 11 Uhr

Ihr sollte auf alle Fälle reservieren, da die Plätze sehr begehrt sind. Die Telefonnummer dafür, sowie alle weiteren Infos findet ihr auf der Homepage .

Cupcakes Süße Sonntagsgrüße

Süße Sonntagsgrüße: New Year’s Boston Cream Cupcakes

6. Januar 2013

Ein wundervolles 2013, verehrte Leserschaft♥
Ich hoffe ihr seit alle glücklich ins neue Jahr gekommen & habt schon alle eure Vorsätze für einen zuckerfreien und fitnessreichen Jahresbeginn gebrochen. Falls nicht helfe ich heute ein bisschen nach, denn diese Cupcakes wollt ihr essen. Komme was wolle!

Auf die Idee der Boston Cream Cupcakes bin ich gekommen, als wir über die Weihnachtszeit einen kleinen Abstecher nach Leipzig machten und ich im Hauptbahnhof an einer, im Januar 2013 öffnenden, Dunkin‘ Donuts Filiale vorbei lief. Verdammt, ich liebe diese Donuts. In der Zeit als ich mich noch nicht der veganen Ernährung hingegeben hatte, musste bei jedem Berlin Ausflug, und solche gab es zur damaligen Zeit sehe oft, immer eine 12er Packung Donuts mitgenommen werden. Und, wie es der Zufall so will, zählten die Boston Cream Donuts zu meinen absoluten Lieblingen.

Boston Cream Pie, also Kuchen mit Bostoner Cremefüllung, ist im amerikanischen Bundesstaat Massachusetts das Nationaldessert. Auf die Entstehungsgeschichte möchte ich aber nicht weiter eingehen, wer dennoch interessiert ist, dem steht ja die ganze Welt des Internets zur Verfügung :) Nur soviel sei gesagt, unter Boston Cream versteht man eine Art Vanille Creme, die dem Vanille Pudding sowohl im Geschmack, als auch in der Herstellung sehr ähnlich ist. Abgeschlossen wird der Boston Cream Pie mit einer Schokoladenglasur.

Ich hab mich allerdings gegen das Backen eines großen Kuchens entschlossen, einfach aus dem Grund, dass ich ungern Kuchen in Schichten Teile (dauernd fällt eine Schicht auseinander) und ich lieber, soo hipsteresk, kleine Cupcakes bevorzuge.

New Year’s Boston Cream Cupcakes
für 12 Stück

Cupcake-Teig
250g Mehl
1TL Backnatron
1TL Backpulver
1 Prise Salz
250ml Pflanzenmilch
80ml Öl
1TL Apfelessig
2TL Vanille Extrakt
190g Zucker

Boston Cream – Vanille Creme Füllung
60g Zucker
200ml + 50ml Pflanzenmilch
2EL Speisestärke
1EL Vanille Extrakt
1EL Pflanzenmargarine (hier: Alsan)
optional: 1TL Monin Sirup „Weiße Schokolade“

Schokoladenüberzug
40g Zartbitterschokolade
3EL Kokosöl
2-3EL Agavendicksaft

Der Teig:
1. Mehl in eine Schüssel sieben und alle anderen trockenen Zutaten (Backpulver, Natron, Salz) dazu geben und gut vermischen.
2. Alle nassen Zutaten und den Zucker in einer anderen Schüssel gut vermischen bis der Zucker ausgelöst ist. 2min stehen lassen.
3. Nasse Mixtur langsam in die trockenen Zutaten geben und zu einem Teig verrühren. Wenn der Teig zu flüssig sein sollte, noch etwas Mehl durch ein Sieb hinein sieben.
4. Teig in ein mit Muffin/Cupcake-Förmchen ausgelegtes Muffin/Cupcake-Blech füllen. Jedes Förmchen sollte 3/4-voll gefüllt werden.
5. Cupcakes bei 175°C ca. 20min backen. Aus dem Blech nehmen und auf einem Gitter komplett auskühlen lassen.

Boston Cream Füllung:
1. 200ml Milch mit dem Zucker in einem kleinen Topf auf mittlerer Stufe warm werden lassen. In einem separaten Gefäß, die Speisestärke in 50ml Milch auflösen und gut verrühren. Anschließend mit in den Topf geben. Aufkochen lassen und im Anschluss vom Herd nehmen.2. Vanille Extrakt, Alsan und ggf. Sirup unterrühren und in eine Schüssel füllen. Creme im Kühlschrank komplett auskühlen lassen.

Wenn sowohl die Cupcakes, als auch die Creme kalt sind, können die Cupcakes mit der Creme gefüllt werden. Hierfür am besten eine Art Sahnespritze mit längerer Tülle. Bei wem das nicht so gut klappt, der kann den Cupcake auch in horizontal zwei Hälfen Teilen und die Creme dazwischen streichen.

Schokoladenglasur:
1. Im Wasserbad, Kokosöl und gehackte Schokolade schmelzen lassen und mit Agavendicksaft abschmecken. Creme und Teig sind bereits relativ süß, also hab ich die die Süße der Schokoglasur etwas zurückgehalten.
2. Hier kommt der tricky part: Die Glasur im Kühl- oder Eisschrank abkühlen lassen, aber nur die sie eine noch streichbare Konsistenz ergibt, wenn sie zu hart wird, nochmal im Wasserbad schmelzen und erneut abkühlen lassen. Wem das zu schwierig ist, der kann auch mit einer einfachen Kuvertüre arbeiten, allerdings fehlt euch dann das wundervolle Aroma des Kokosöl, welches verdammt gut mit den Cupcakes harmoniert.

Mit diesem kleinen Beitrag nehme ich auch das erste Mal am veganen Kaffeeklatsch teil. Wenn ihr bis jetzt noch nie etwas davon gehört habt, könnt ihr hier alles dazu nachlesen :) Ähnlich wie beim Vegan Wednesday, werden auch hier alle Fotos in ein Pinterestboard gepostet. Alle teilnehmenden Beiträge findet ihr auch auf der neuen Tumblr Homepage .

Macht euch noch einen feinen Sonntagabend :)