Easy Peasy

Last Minute Silvester Snacks: vegane Glückskekse

30. Dezember 2014
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New Year’s Eve is coming!

Morgen ist es soweit. 2014 geht und ein taufrischens schneeweißes 2015 erwartet uns. Grund genug, mal wieder die abgedrehtesten Partys des Jahres zu feiern – Silvesterpartys!

Und da neben jedem Blätterteigsnacks, der guten Früchtebowle und jeder Menge Schornsteinfeger-Schweinchen-Kleeblatt-Kombinationen, Glückskekse auf keinem Fall beim Bleigießen fehlen dürfen, unternehme ich heute mein bisher schwierigstes veganes Experiment.

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Media Monday

Media Monday #183 – Silvester-Special

29. Dezember 2014
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Hui? Media Monday? Was ist das denn?

Gestern habe ich ihn zum ersten Mal entdeckt und war natürlich gleich Feuer und Flamme.

Der Media Monday hat schon lange Tradition bei zahlreichen Film-, Fernseh- und Bücherbloggern und wird seit 2011 vom Medienjournal ausgetragen. Im Prinzip funktioniert das Ganze wie die Lücken-Tags, die man schon von diversen Bloggern kennt. Diese werden vom Medienjournal jede Woche ausgegeben und dann nach Lust und Laune ausgefüllt.

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Süße Sonntagsgrüße

Süße Sonntagsgrüße: Orange Chocolate Mini Cheesecakes

28. Dezember 2014
Törtchen_Schrift

Ein Konfetti-schmeißendes Hallo und herzlich Willkommen auf foodsandeverything.de!

Schön, dass ihr es hierüber geschafft habt :)

Und? Was sagt ihr? Sieht schonmal ganz schick aus, oder?

Natürlich gibt es noch einiges am Design und vor allem an den Inhalten zu werkeln – man bedenke nur, dass ich noch jeden Backlink auf alte Posts umändern muss, sonst landet man automatisch wieder auf foodsandeverything.wordpress.com. Aber hey, dafür hat man ja den kleinen Urlaub zwischen Weihnachten und Neujahr :)

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Dips & Aufstriche Easy Peasy Süße Weihnachtsgrüße

Süße Weihnachtsgrüße meets Pintertest #1: schneebedeckte Tannenzapfen

14. Dezember 2014

Pintertest? Wasn das?

Ich weiß ja nicht, wie es euch geht, aber sobald Weihnachten vor der Tür steht, quillt mein Pinterest-Feed quasi über vor DIY-Weihnachtsgeschenke, neckischen Keksrezepten mit Rentiergeweihen aus Salzstangen und roten Nasen aus Schokolinsen. Allesamt sehen diese Posts immer zu gut aus, um wahr geschweige denn nachbackbar oder veganisierbar zu sein. Und genau deswegen gibt’s heute pünktlich zum 3. Advent meinen ersten Pintertest zu diesen !zuckersüßen! schneebedeckten Tannenzapfen.

Das Originalrezept habe ich ein wenig verändern müssen, da man leider hier in Deutschland an viele Produkte aus den USA nicht so leicht herankommt – zumindest nicht, wenn man in einer Kleinstadt in Thüringen wohnt :) Erdnussbutter gibt es zwar bei uns zu Hauf, dennoch habe ich sie durch Spekulatiuscreme ersetzt und so eher an den weihnachtlichen Gaumen angepasst. Leider konnte ich keine mit Schokolade umhüllten Shreddies finden, deshalb habe ich die ganz normalen aus Kakao genommen. Als etwas dickere Salzstangen mussten die Maxi Salzstangen von Lorenz herhalten.

schneebedeckte Tannenzapfen

  • Portionen: 3-4 Zapfen
  • Zeit: 20min
  • Schwierigkeit: leicht
  • Drucken

Zutaten

100g Spekulatiusaufstrich (z. B. Speculoos von Lotus)
60g veganer Schokoaufstrich (z. B. La Crema von Valsoia)
3 EL weiche vegane Margarine (z. B. Alsan)
100g Puderzucker
3 dicke Brezelstangen (z. B. Saltletts Maxi von Lorenz)
eine Hand voll Choco Shreddies

1. Sepkulatiuscreme, Schokoaufstrich, Margarine & Puderzucker mit den Fingern verkneten, bis eine schöne formbare Masse entsteht.
2. Diese in 3-4 Portionen aufteilen, je nachdem wie groß eure Tannenzapfen am Ende werden sollen.
3. Einen Teil der Masse nehmen und zu einem Kegel formen. Da die Masse sehr weich ist, steckt ihr zur Befestigung eine halbe Brezelstange von oben in den Kegel hinein und drückt anschließend alles schön fest.
4. Nun beginnt ihr von unten nach oben die Shreddies schräg nach unten in den Teig hineinzustecken.
5. Wenn ihr an Spitze angekommen seid, schneidet ihr mit einer Küchenschere die Brezelspitze vorsichtig ab und bedeckt den Tannenzapfen mit einer großen Portion Puderzucker. Fertig sind die Pinecones :)

Tipps
Je höher ihr beim Stecken der Shreddies kommt, desto kleiner müssen auch eure einzelnen Cornflakes werden. Schneidet diese am besten vorsichtig mit einer Küchenschere zurecht.

Fazit meines ersten Pintertests war, dass man die Tannenzapfen durchaus gut veganisieren konnte, doch leider hing die Optik aufgrund der „falschen“ Shreddies ein wenig hinterher. Dennoch sind ein paar schöne Zuckerbomben entstanden, die perfekt auf den weihnachtlichen Kaffeetisch passen.

Und falls ihr euch jetzt wundert, wie man diese Tannenzapfen isst – einfach die von oben nach unten die einzelnen Cornflakes mit etwas Füllung abziehen und wegknuspern :)

Entspannten 3. Advent wünsche ich euch ♥

Juli bäckt Bücher

Juli bäckt Bücher #2 Ein Potpourrie an Köstlichkeiten + Verlosung

11. Dezember 2014

Moin moin, liebe Leseratten!

2014 kann man ja mittlerweile fast als das Jahr des veganen Bücherbooms bezeichnen, so viele Back-, Koch- und Lifestyle-Bücher rund um die vegane Ernährung sind dieses Jahr publiziert worden. Klar, dass auch ich mich daran versucht habe im diesjährigen Vegan Month of Food, ein paar ausgewählte Exemplare vorzustellen.

Nicht nur, dass ich kläglich gescheitert bin, es sind auch in den vergangenen Wochen noch ein paar wirklich schöne Kochbücher dazu gekommen. Doch bevor meine Liste noch länger wird, kommt ihr heute gleich in den Genuss von 3 Werken aus der veganen Küche.

P. S. Ein Kochbuch kommt – als Weihnachtsgeschenk verpackt – zu euch nach Hause geflogen. Alle Infos dazu, lest ihr weiter unten :)

Peace Food – Vegano Italiano von Rüdiger Dahlke

Man mag ja von Dr. Rüdiger Dahlke halten, was man möchte, aber eins kann der Mann ziemlich gut – ein veganes Kochbuch über italienischer Gerichte schreiben! Zumindest mich haben die zahlreichen und schön bebilderten Rezepte von Beginn an angesprochen, denn gleich mehrere Zettelchen klebten nach dem ersten Durchlesen des Buchs am Rand. Von Antipasti (Vorspeisen) und Primi piatti (der erste Gang) über Seconi piattio & Contorni (der zweite Gang & Beilagen) bis zu Dolci (meine Lieblingskategorie: Desserts & Gebäck) ist in Vegano Italiano alles vertreten. Dazu gibts einen Rezeptindex mit deutschen und italienischen Rezeptnamen.

links: Schokocreme im knusprigen Teigbecher – rechts: Panna Cocco mit Erdbeeren

Geschmacklich hat mich das Buch bzw. die Rezepte, die ich ausprobiert habe, überzeugt. Nur das elend lange Vorwort und das ganze Esoterik-Brimborium hat mich nicht so ganz angemacht. Aber darüber kann man ja zum Glück genüsslich hinweg lesen.

Fazit in 3 Worten: Mamma Mia, lecker!

Leseprobe

GU-Verlag // 192 Seiten // Hardcover // 19,90 € bei Amazon*


Powerfood – vegan von Sybille Sturm

Mit ihrem Erstlingswerk hat meine liebe Billa aka Miss Sybille Sturm bei mir voll ins Schwarze getroffen. In Powerfood gibt sie nicht nur mal wieder ihre atemberaubenden Fotografie- und Designkünste zum Besten – sie zeigt auch, wie vielseitig und leicht sich die sogenannten Superfoods in der täglichen Ernährung unterbringen lassen. Da bekommt man allein schon vom Lesen Superkräfte! Neben den strahlendschönen Fotos und Rezepten, die man zum Teil auch glutenfrei oder To Go zubereiten kann, gibt es noch jede Menge Infos zu den jeweiligen Superfood sowie nützliche Tipps & Tricks aus der Küche. Ausserdem hält Sybille auf den letzten Seiten des Buchs noch ein paar sehr schöne Menüvorschläge bereit. Optimal für Neu-Veganer oder Faulpelze wie mich :)

Und da Sybille schon weiß, was ich für ein Naschfuchs bin, hat sie mir in der Widmung das Rezept zu ihren Energiekugeln mit Schoki (Dattel-Amaranth-Kugeln) empfohlen. Liebe Billa, sie waren der WAHNSINN! Genau wie du es bist :) Danke :*

Fazit in 3 Worten: Kaufen, Leute! Kaufen!

Leseprobe – Billas Welt

Christian Verlag // 192 Seiten // Hardcover // 19,99 € bei Amazon*


Jeden Tag vegan genießen von Mäggi Kokta

Wer auf bio-vegane und gutbürgerliche Küche steht, der kann mit Mäggi Koktas Werk wirklich Jeden Tag vegan genießen. Die leidenschaftliche Hobbyköchin und Betreiberin des Onlineshops BioVeganVersand kocht und bäckt sich in ihrem Kochbuch einmal durch das ganze Jahr. Von süßen Knöderl mit Zwetchgenröster über Mangoldsuppe bis zum Minutenbrot sind hier alle Gerichte für Obst und Gemüse aus biologischen & saisonalem Anbau konzipiert. Doch auch wer lieber vegan im Supermarkt einkauft, ist mit diesem Buch gut beraten. Neben den bebilderten Rezepten gibt es natürlich die obligatorischen „Was ist Veganismus?“-, „Wie ersetze ich welche Produkt?“- und „Was brauche ich in der Küche?“-Kapitel.

Fazit in 3 Worten: Biologisch. Saisonal. Läuft!

Leseprobe

Löwenzahn Verlag // 152 Seiten // Hardcover // 17,95 € bei Amazon*


Und weil bald Weihnachten ist, verlose ich heute ein nagelneues & in Weihnachtspapier eingepacktes Exemplar von Mäggi Koktas Jeden Tag vegan genießen. Alles, was ihr dafür tun müsst, ist mir unter diesem Beitrag einen Kommentar mit eurem liebsten Weihnachtsfilm (oder Film, den ihr am liebsten Weihnachten schaut) zu hinterlassen :)

Das Gewinnspiel läuft bis zum 3. Advent (Sonntag, 14.12.2014 23:59 Uhr) und ist für alle ab 18 Jahren mit Wohnsitz in Deutschland und Österreich offen. Rechtsweg ist natürlich ausgeschlossen. Ausgelost wird dann am Montagmorgen, damit euch das Buch auch noch rechtzeitig bis Weihnachten erreicht. Die Mitteilung erfolgt per Mail.

Ich freu mich auf eure Weihnachtsfilme! Meiner ist übrigens Home Alone (Kevin allein zu Haus) ♥