foodsandeverything » II Everything http://foodsandeverything.de Tue, 16 Feb 2016 13:52:38 +0000 de-DE hourly 1 http://wordpress.org/?v=4.3.4 5Q Review: Game of Thrones Season 5 /2015/06/5q-review-game-of-thrones-season-5/ /2015/06/5q-review-game-of-thrones-season-5/#comments Sat, 27 Jun 2015 07:00:58 +0000 /?p=5942 Serie: Game of Thrones Staffel: 5. Staffel Episoden: 10 Episodendauer: 60 Minuten Bevor wir mit der Fragerunde und damit mit der eigentlichen Review anfangen, muss noch gesagt werden, dass man in einer Staffelreview natürlich nicht auf jedes einzelne Ereignis eingehen kann. Es gibt so viele Dinge, über die ich noch gerne bei Game of Thrones sprechen würde, aber das würde einfach in einen immens langen Text enden, den wahrscheinlich nur die Wenigsten unter euch lesen wollen, deshalb hab ich mich relativ kurz gefasst. Außerdem möchte ich noch fix anmerken, dass sich meine etwas negative Kritik einzig auf die verschiedenen Plots und die damit zusammenhängende Schwäche für gute Stories aus den Federn der Schreiber bezieht, nicht aber auf die schauspielerische Leistung der Darsteller, die, nicht anders zu erwarten, auch in der 5. Staffel großartig war! Ok, jetzt geht’s aber richtig los: 1. Hands down, hat mir die Staffel gefallen? Ehrlich gesagt, nein. Zumindest nicht bis zu den letzten 3 Folgen. Ansonsten hat die 5. Staffel Game of Thrones mir echt nicht gefallen. Kurzer Einwurf: Ich bin Buchleser und hatte vor Beginn der 3. Staffel bereits alle 5 „A Song of Ice and Fire“-Bücher gelesen, deshalb bin ich sehr voreingenommen. Die Schreiber […]

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Serie: Game of Thrones
Staffel: 5. Staffel
Episoden: 10
Episodendauer: 60 Minuten

Bevor wir mit der Fragerunde und damit mit der eigentlichen Review anfangen, muss noch gesagt werden, dass man in einer Staffelreview natürlich nicht auf jedes einzelne Ereignis eingehen kann. Es gibt so viele Dinge, über die ich noch gerne bei Game of Thrones sprechen würde, aber das würde einfach in einen immens langen Text enden, den wahrscheinlich nur die Wenigsten unter euch lesen wollen, deshalb hab ich mich relativ kurz gefasst. Außerdem möchte ich noch fix anmerken, dass sich meine etwas negative Kritik einzig auf die verschiedenen Plots und die damit zusammenhängende Schwäche für gute Stories aus den Federn der Schreiber bezieht, nicht aber auf die schauspielerische Leistung der Darsteller, die, nicht anders zu erwarten, auch in der 5. Staffel großartig war! Ok, jetzt geht’s aber richtig los:

1. Hands down, hat mir die Staffel gefallen?

Ehrlich gesagt, nein. Zumindest nicht bis zu den letzten 3 Folgen. Ansonsten hat die 5. Staffel Game of Thrones mir echt nicht gefallen. Kurzer Einwurf: Ich bin Buchleser und hatte vor Beginn der 3. Staffel bereits alle 5 „A Song of Ice and Fire“-Bücher gelesen, deshalb bin ich sehr voreingenommen.

Die Schreiber der Serie – ja, David Benioff und D. B. Weiss, ich rede mit euch :D – haben leider nach dem Ende der 2. Season einen eher unglücklichen Pfad gewählt, der sich immer mehr von den Büchern und somit auch den großartigen Handlungssträngen von GRR Martin entfernt. Eine Entscheidung, die wahrscheinlich größtenteils aus Budgetgründen gefällt wurde und die Serie meiner Meinung nach zunehmend schadet. Das alles wäre ja auch gar kein Thema, wenn beide Schreiber mit guten und nachvollziehbaren Stories daher kommen würden, doch das ist leider nur manchmal der Fall. Deshalb kann ich es auch bis auf wenige Stellen nicht nachvollziehen, warum großartige Momente aus dem Buch nicht verfilmt wurden.

2. Meine persönlichen Höhepunkte?

Sind – Überraschung Überraschung – sogar mal nicht in den Büchern zu finden. Zum einen das Spektakel in Hardhome mit dem verdammt gut gestaltetem Überfall der White Walkers auf das Lager der Wildlings in der 8. Episode/Hardhome. Das war nicht nur wieder ein Schritt in die richtige Richtung, was die bisher fehlende Mystik in der Staffel zumindest ein bisschen wiedergutmachte, sondern auch eine gut geschriebene Geschichte an sich, die noch einmal die enorme Gefahr der White Walkers verdeutlicht.

Zum anderen hat mir, wie schon im Buch, die Arya Story ziemlich gut gefallen, aber auch erst gegen Ende der Staffel. Auch, wenn sie nicht wie im Buch auf Samwell trifft und Dareon umbringt, sondern den ersten Namen auf ihrer Liste (zumindest in der Serie) Ser Meryn Trant auf eine ziemlich brutale Art den Gar ausmacht, funktioniert ihre leicht abgeänderte Geschichte für mich trotzdem ziemlich gut. Besonders die ihre letzte Szene ist vor allem durch die Abweichung zum Buch nochmal einen Tick düsterer und mystischer geworden :)

Ganz vergessen: Natürlich auch die Fahrt durch Valyria, die war ziemlich groß!!

jorah_tyrion

3. Was ging leider gar nicht?

Ganz klar, die Martell-Storyline. Ich oute mich hiermit mal als großer House Martell Fan. Seit ich damals die Geschichte von Oberyn gelesen habe, war ich Feuer und Flamme für die Dornischen und das hat sich mit dem Auftreten von Arianne Martell, der einzigen Tochter von Doran Martell nur noch gesteigert. Nun kam es aber leider aus irgendwelchen, nicht-erklärbaren Gründen dazu, dass die Figur  der Arianne gar nicht erst für die 5. Staffel gecasted wurde. Das hatte wiederum zum Folge, dass sich der komplette Plot auf die Titten und Ärsche der Sand Snakes (von denen btw keine im Buch die Tochter von Ellaria ist) und natürlich Ellaria Sand selbst, deren Charakter für die Show wirklich unschön abgeändert und völlig unrealistisch dargestellt wurde. Generell hätte man sich die ganze Best-Bro-Fahrt von Jaime und Bron nach Dorne wirklich sparen können.

Was, mal abgesehen davon, auch nicht ging, ist diese elendige Liebesstory zwischen Grey Worm und Missandei. Was soll das bitte? Wertvolle Zeit, in denen man mal wichtigere Punkte hätte ansprechen können, z. B. die wahre Mance Rayder Story oder Tyrions etwas längere Reise nach Meereen. Aber hey, warum an den Büchern dran bleiben, wenn man schlechter schreiben kann :)

4. Empfehlung: Yay or Nay?

Das kommt jetzt ganz darauf an, ob ihr die Bücher gelesen habt, oder eben nur die Serie schaut. Ich würde die Serie bis zur 2. Staffel bedingungslos empfehlen, ab der 3. sind leider nur noch ein bis zwei Handlungsstränge wirklich cool und erinnern so ein bisschen an die ersten Sachen. Seit der 4. Staffel wird’s für mich als Buchleser an vielen Stellen einfach nur noch lächerlich. In diesem Sinne, kann ich euch die fünfte Staffel wohl erst ab der 8. Folge und mit einem zusammengekniffenen Auge empfehlen :) Keine große Hilfe, oder? :)

5. Bleibe ich der Serie treu?

Ja, aber einzig aus dem Grund, weil ich sehen will, ob die beiden Schreiber das Ende der Serie kräftig gegen die Wand fahren oder ob sie noch die Biege kriegen. Ich plädiere ja mal auf ersteres, lasse mich aber gerne vom Gegenteil überzeugen :)

arya

Tadaaa, das war meine erste 5 Questions Review! Nachdem mich schon ein paar Leute gefragt haben, ob ich auch mal eine Review zu einer Serie schreiben könne, habe ich mich jetzt endlich mal dazu aufgerafft, den TV-Show-Guide ein wenig zu erweitern. In den nächsten Wochen wird dort also viel gewerkelt, u. a. könnt ihr dann zusätzlich nach Episodenzahl und -länge sowie Staffelanzahl filtern (ein wenig Geduld müsst ihr aber noch haben). Außerdem wird es jetzt (hoffentlich!) jede Woche bzw. sobald ich die Staffel einer Serie zu Ende geschaut habe, eine Review dazu geben.

Damit ich die 5Qs, also die 5 Fragen zu den jeweiligen Staffeln noch besser optimiere, brauche ich eure Hilfe!! Ich würde mich wahnsinnig freuen, wenn ihr mir mir in den Kommentaren oder gerne auch per Mail schreibt, welche von mir beantworteten Fragen euch bei einer Staffelreview besonders gefallen würden oder euch bei der Auswahl helfen würden.

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Macarons & Mai Favoriten /2015/05/vegane-macarons-mai-favoriten/ /2015/05/vegane-macarons-mai-favoriten/#comments Sun, 31 May 2015 12:29:48 +0000 /?p=5803 Hello? Is it me you’re looking for? Woah, erstmal Gedanken ordnen und ganz tief durchatmen. Ich bin mir nämlich nicht mehr ganz sicher, ob ich das mit den Monatsfavoriten noch hinbekomme :) Schließlich sind das die Ersten, die ich 2015 verfasse – ganz schön spät, oder? Egal, denn irgendwo muss man ja mal anfangen, und da mich gerade das Blogfieber gepackt hat und ich trotz kleiner Ernährungsumstellung (Starch Solution x HCFL – aber dazu später mehr) auch die Lust am Rezepte kreieren wieder gefunden habe, wollte ich euch meine filmischen Lieblinge aus dem Monat Mai natürlich nicht vorenthalten. Doch bevor es richtig losgeht, wollte ich euch noch fix von meiner Macaron-Testphase berichten. Seit einiger Zeit geht ja die sogenannte Aquafaba Methode durchs Web. Der pflanzliche Eischnee aus Kichererbsenwasser hat quasi in Sekunden die komplette vegane Bloggerszene erobert und man kann sich vor Macarons, Meringue, Baiser und veganes Schokoküssen nicht mehr retten. Klar, dass ich auch sofort Feuer und Flamme war, zumal ich bereits seit 2 Jahren auf der Suche nach einem Rezept für vegane Macarons war :) Und siehe da, Dank ein wenig Abtropfwasser, Puderzucker und Mandelmehl kann man die zuckersüßen und fabelhaft ausschauenden, französischen Leckereien jetzt auch ohne Tierleid […]

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Hello? Is it me you’re looking for?

May_1

Woah, erstmal Gedanken ordnen und ganz tief durchatmen. Ich bin mir nämlich nicht mehr ganz sicher, ob ich das mit den Monatsfavoriten noch hinbekomme :) Schließlich sind das die Ersten, die ich 2015 verfasse – ganz schön spät, oder?

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Egal, denn irgendwo muss man ja mal anfangen, und da mich gerade das Blogfieber gepackt hat und ich trotz kleiner Ernährungsumstellung (Starch Solution x HCFL – aber dazu später mehr) auch die Lust am Rezepte kreieren wieder gefunden habe, wollte ich euch meine filmischen Lieblinge aus dem Monat Mai natürlich nicht vorenthalten.

Maccarons_2

Doch bevor es richtig losgeht, wollte ich euch noch fix von meiner Macaron-Testphase berichten. Seit einiger Zeit geht ja die sogenannte Aquafaba Methode durchs Web. Der pflanzliche Eischnee aus Kichererbsenwasser hat quasi in Sekunden die komplette vegane Bloggerszene erobert und man kann sich vor Macarons, Meringue, Baiser und veganes Schokoküssen nicht mehr retten. Klar, dass ich auch sofort Feuer und Flamme war, zumal ich bereits seit 2 Jahren auf der Suche nach einem Rezept für vegane Macarons war :) Und siehe da, Dank ein wenig Abtropfwasser, Puderzucker und Mandelmehl kann man die zuckersüßen und fabelhaft ausschauenden, französischen Leckereien jetzt auch ohne Tierleid ganz einfach selber machen.

Mein erster Versuch – nach der Anleitung von Floral Frosting – vegan Macarons, der Queen der veganen Macarons – konnte sich auch beinah schon sehen lassen. Geschmacklich top, allerdings lässt die Optik noch ein wenig zu wünschen übrig. Merke: Das nächste Mal weißes/helles Mandelmehl und an der macaronnage üben, dann wird’s was.

Maccarons_3

Filme_Überschrift

Genug vom Essen, wir starten jetzt erstmal die Filmkategorie mit ein paar Schmankerln, die ich in den letzten 4 Woche kennen und lieben gelernt habe.

Mad Max aka der Film des Jahres! Gut, neben Star Wars VII vielleicht, aber zumindest habe ich mich auf den 4. Teil der Mad Max Reihe erstaunlich länger gefreut als auf den Krieg der Sterne. Erfüllt hat der Film meine Erwartungen auf jeden Fall, auch wenn wir für die 2D-Fassung eine Stunde von Jena nach Ilmenau fahren mussten. Aber was macht man nicht alles für einen Loverboy, der kein 3D schauen kann :) Also liebe Kinobetreiber, wenn ein Film in 3D und in 2D beworben wird, wäre super, wenn ihr ihn dann auch beiden Versionen zeigt. DANKE!

Soviel übrigens dazu:

Potterheads aufgepasst! Endlich, endlich, endlich gibt’s Mudbloods auf Netflix. Die Dokumentation über Real Life Quidditch stand nämlich schon seit einer Ewigkeit auf meiner To-Watch-Liste. Ok, es mag einem im ersten Moment ziemlich absurd und irgendwie unbequem vorkommen, aber irgendwie hat diese Doku mein kleines HP-Herz mit jeder Minute mehr berührt. Die Tatsache, dass es da draußen ganze Mannschaften von Kids gibt, die eine fiktive Sportart mit soviel Leidenschaft zum Leben erwachsen lassen, stellt in vielerlei Hinsicht meinen Glauben an die Menschheit wieder her. All was well…

Da wir gerade bei Live Action Role Play sind – Knight of Badassdom ist quasi DER Film dazu – na gut, zumindest der Film von 2013. Daneben gibt es nämlich noch ein paar weitere Filme und Serien, die sich mit dem Phänomen LARP beschäftigen: The Gamers, Unicorn City und The Guild.

Knight of Badassdom ist ein grundsolides B-Movie im Stil einer Horrorkomödie, das gar nichtmal so schlechte Special Effects hat, wie man vielleicht vermuten würde. Dazu kommt ein liebevoll ausgewählter Cast mit mittlerweile wohlbekannten Namen wie Peter Dinklage, Danny Pudi und Ryan Kwanten. Sehenswert!

Letzter Film auf der Liste ist das Kriegsdrama Unbroken von Angelina Jolie. Jut, der Film hat im Vorfeld ziemlich viel Kritik einstecken müssen, sei es wegen der Verdrehung einiger Handlungsstränge oder dem Weglassen wichtiger Aspekte in der Geschichte von Louis Zamperini. Doch auch wenn die Verfilmung von Laura Hillenbrands Buch Unbeugsam wohl weit hinter seinen Möglichkeiten zurückbleibt, ist er Dank der schauspielerischen Leistungen der Protagonisten Jack O’Connell, Domhnall Gleeson und Miyavi ein – zumindest in meinen Augen – gelungener Film über den 2014 verstorbenen Olympioniken Zamperini.

Überschrift_Serien

Was Juli? Nur zwei Serien diesen Monat?

Ja, ok, es waren natürlich ein paar mehr, aber das sind hauptsächlich bereits vorgestellte Serien oder TV-Shows, die so besonders für mich sind, dass ich ihnen einen ganzen Artikel widmen möchte – VIKINGS!!! AAH!!!. Deshalb gibt es heute eben nur 2 Serien und zur Abwechslung auch mal zwei aus Deutschland. Wer hätte das gedacht ;)

Lange hat es nicht gedauert, bis ich vollkommen davon überzeugt war, dass Der Tatortreiniger wirklich die beste Serie ist, die das deutsche Fernsehen seit Jahren, wenn nicht sogar überhaupt produziert hat. Jede Folge ist ein kleines Meisterwerk für sich, die mit brillant geschriebenen Stories und Dialogen wirklich jeden Skeptiker überzeugen kann. Wir haben die komplette Serie innerhalb weniger Tage vernichtet und sind zu dem Schluss gekommen, dass es keine einzige Folge gab, die auch nur im geringsten geschwächelt hat.

Geschwächelt hat bei Türkisch für Anfänger zum Glück nur die 3. Staffel, alle anderen Seasons wurden in guter alter Binge-Watching Manier mit leuchtenden Augen durchgezogen. Irgendwie habe ich diese Serie komplett verpasst, als sie vor 10 Jahren das erste Mal im Fernsehen lief, doch zum Glück bin ich letztens beim Durchzappen auf den gleichnamigen Film hängen geblieben. Danach war ziemlich klar, dass ich jetzt auch die Serie dazu gucken muss. Gute Entscheidung :)

Puh, ok, der halbe Sonntag ist rum, aber dafür hat es sich auch gelohnt :) Wenn ihr Bock habt, erzählt mir doch von euren Mai Favoriten oder coolen Filme und Serien, die in der letzten Zeit gesehen oder entdeckt habt. Ich freu mich drauf!

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Media Monday #189 /2015/02/media-monday-189/ /2015/02/media-monday-189/#comments Mon, 09 Feb 2015 08:29:11 +0000 /?p=5669 Wooow, fast hätte ich meinen kleinen Einleitungssatz vergessen: Juten Morgen, ihr verrückten Film- und Fernsehfreunde :) Gestern Abend wurden der jährliche BAFTA, also der British Academy Film Award verliehen. Nachdem ich und mein Daumen, der nach exzessiver Instagram-Like-Action – das Live Posting des BAFTA Accounts war einfach zu gut – sowieso mehr Schlaf brauchte, die Verleihung gekonnt verratzt hatten, wurden heute zur frühen Morgenstunde natürlich alle Gewinner brav nachgelesen. Zwar gab es keine großen Überraschungen, dennoch hab ich mich wie bekloppt für Jack O’Connell und seinen Rising Star Award gefreut. BÄM, Cook! Aber genug von den Awards, jetzt kommen wir zu den Fragen & Antworten meines Media Monday: 1. Ein wenig bedaure ich es ja, bisher nie eine Review zu einer kompletten Serie/Staffel verfasst zu haben, denn so ganz allein mit meinem TV-Show-Guide – der auch mal dringend wieder ein Update bräuchte – kann man irgendwie nichts anfangen. Da muss ich mir mal ein paar Gedanken zu machen :) 2. In puncto Filmen/Serien können Geschmäcker ja erstaunlich vielfältig sein. Womit man mich allerdings eigentlich immer ins Boot bekommt, sind ’ne gute Story (vorzugsweise Sci-Fi, Fantasy oder Coming of Age) sowie diverse Schauspieler à la Allison Jennay, Miles Teller, Bill Nighy, […]

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Wooow, fast hätte ich meinen kleinen Einleitungssatz vergessen: Juten Morgen, ihr verrückten Film- und Fernsehfreunde :)

Gestern Abend wurden der jährliche BAFTA, also der British Academy Film Award verliehen. Nachdem ich und mein Daumen, der nach exzessiver Instagram-Like-Action – das Live Posting des BAFTA Accounts war einfach zu gut – sowieso mehr Schlaf brauchte, die Verleihung gekonnt verratzt hatten, wurden heute zur frühen Morgenstunde natürlich alle Gewinner brav nachgelesen. Zwar gab es keine großen Überraschungen, dennoch hab ich mich wie bekloppt für Jack O’Connell und seinen Rising Star Award gefreut. BÄM, Cook!

Aber genug von den Awards, jetzt kommen wir zu den Fragen & Antworten meines Media Monday:

1. Ein wenig bedaure ich es ja, bisher nie eine Review zu einer kompletten Serie/Staffel verfasst zu haben, denn so ganz allein mit meinem TV-Show-Guide – der auch mal dringend wieder ein Update bräuchte – kann man irgendwie nichts anfangen. Da muss ich mir mal ein paar Gedanken zu machen :)

2. In puncto Filmen/Serien können Geschmäcker ja erstaunlich vielfältig sein. Womit man mich allerdings eigentlich immer ins Boot bekommt, sind ’ne gute Story (vorzugsweise Sci-Fi, Fantasy oder Coming of Age) sowie diverse Schauspieler à la Allison Jennay, Miles Teller, Bill Nighy, Aubrey Plaza & dieser Sherlock-Darsteller Ben… Benedic… ach irgendwie so ;)

3. Es wird mir wohl immer unerklärlich bleiben, wieso ____ wie in der Allgemeinheit nicht denselben Kultstatus innehat wie bei mir, denn schließlich ____ . Tja, da fällt mir so schnell nichts ein, da z. B. Serien wie Black Sails zwar verdammt gut gemacht sind, ich aber sie nie als „kultverdächtig“ bezeichnen würde. Ist dieses ganze „Kult-Phänomen“ mittlerweile nicht eh langweilig geworden? Schlimm genug, dass Breaking Bad diesen Status bei vielen erreicht hat.

4. Es wird allerhöchste Zeit, dass die 5. Staffel Game of Thrones und die zweite Hälfte der Outlander-Saga endlich anläuft. April, wo bist du?

5. Um mich fesseln zu können, muss ein Buch auf jeden Fall keins  dieser skandinavischen Krimi-Schinken sein. Denn wenn ich ein Genre wirklich nicht ausstehen kann, dann sind es diese  blutbefleckten Ermittlergeschichtchen. Blääh. Dann doch lieber YA, aber bitte ohne diesen Dystopia-Schmus, dass kann ja keiner mehr hören.

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6. Lee Pace ist eigentlich in all seinen Rollen überzeugend, habe ich ihn schließlich schon in Pushing Daisies als Ned bestaunt.

7. Zuletzt gelesen habe ich The Theorie of Everything gesehen und das war nicht nur der letzte Oscar-Film auf meiner Liste, sondern auch Eddie Redmayne in Bestform. Gebt ihm diesen Academy Award und mir bitte ein Taschentuch!

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Media Monday #185 /2015/01/media-monday-185/ /2015/01/media-monday-185/#comments Mon, 12 Jan 2015 19:31:38 +0000 /?p=5529 Endlich wieder Media Monday! Nachdem ich letzte Woche leider aussetzten musste, gibt es heute wieder meinen Beitrag zum Medien Montag – yey! Viel ist in den letzten Wochen passiert und irgendwie hat einen der Alltag nach den paar freien Tagen wieder voll und ganz eingenommen. Deshalb auch die winzige Blogpause :/ Aber dafür konnte ich am Wochenende bei Sturm und Wolken wenigstens ein paar schicke Fotos schießen – das nudeltastische Gericht samt Rezept dazu erreicht euch dann am Mittwoch :) Versprochen! Jetzt aber erst einmal zum medialen Rückblick auf die letzten Tage: 1. Das neue Jahr fing ja schon mal gut an in punkto Medien, schließlich surfe ich gerade auf der ultimativen Serienwelle & hab in den ersten 2 Wochen des neuen Jahres schon mehr neue TV-Shows geschaut als im letzten halben Jahr von 2014. Ausserdem lockt das Kino momentan auch mit richtig guten Filmen: Imitation Game, Wild und Birdman. Wird Zeit, dass die Oscar-Nominierungen bekanntgegeben werden (15. Januar!!), dann werde ich mich mal an meine To-Do- bzw. To-Watch-Liste machen :) 2. Jeremy Renner hat zwar nur immer ein und denselben Gesichtsausdruck im Repertoire, aber dafür sitzt der ziemlich gut! 3. Keine zwei Stunden, nachdem dieser Media Monday online gegangen ist, beginnen die Golden Globe […]

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Endlich wieder Media Monday! Nachdem ich letzte Woche leider aussetzten musste, gibt es heute wieder meinen Beitrag zum Medien Montag – yey! Viel ist in den letzten Wochen passiert und irgendwie hat einen der Alltag nach den paar freien Tagen wieder voll und ganz eingenommen. Deshalb auch die winzige Blogpause :/ Aber dafür konnte ich am Wochenende bei Sturm und Wolken wenigstens ein paar schicke Fotos schießen – das nudeltastische Gericht samt Rezept dazu erreicht euch dann am Mittwoch :) Versprochen!

Jetzt aber erst einmal zum medialen Rückblick auf die letzten Tage:

1. Das neue Jahr fing ja schon mal gut an in punkto Medien, schließlich surfe ich gerade auf der ultimativen Serienwelle & hab in den ersten 2 Wochen des neuen Jahres schon mehr neue TV-Shows geschaut als im letzten halben Jahr von 2014. Ausserdem lockt das Kino momentan auch mit richtig guten Filmen: Imitation Game, Wild und Birdman. Wird Zeit, dass die Oscar-Nominierungen bekanntgegeben werden (15. Januar!!), dann werde ich mich mal an meine To-Do- bzw. To-Watch-Liste machen :)

2. Jeremy Renner hat zwar nur immer ein und denselben Gesichtsausdruck im Repertoire, aber dafür sitzt der ziemlich gut!

3. Keine zwei Stunden, nachdem dieser Media Monday online gegangen ist, beginnen die Golden Globe Verleihungen. Spannend, uninteressant, schlicht egal? Wie ist deine Meinung zu derartigen bzw. speziell dieser Veranstaltung(en)?

Man mag ja über diese Award-Verleih-Geschichten denken, was man mag, ich für meinen Teil liebe sie und speziell, wenn sie gut gehostet werden, was ja bei den Golden Globes dieses Jahr wieder der Fall war. Bei den Oscars bin ich mir nicht ganz sicher, ob mir Neil Patrick Harris wirklich so gut gefallen wird wie z. B. Ellen letztes Jahr – aber schauen wir mal. Ganz besonders freue ich mich aber auf den BAFTA. Wenns klappt, zieh ich mir auf jeden Fall die Live-Übertragung an :)

4. Ein Buch oder Film, das oder den ich nicht bis zum Ende durchgehalten habe, war Pain & Gain. Die erste halbe Stunde war wirklich grauenvoll. Allerdings wurde mir erzählt, dass er gegen Ende wohl noch richtig gut gewesen sein soll. Hat den jemand von euch geschaut und kann mir sagen, ob sich doch noch lohnt?

5. Lena Headey ist sicherlich prädestiniert, den Bösewicht zu spielen, schließlich ist sie eine taffe Tante, der man wirklich alles zutraut.

6. Wenn Paul Dano nicht seinen großen Durchbruch feiert, dann weiß ich auch nicht, denn schließlich hat er schon in einigen Rollen (Prisoners, Ruby Sparks & For Ellen) gezeigt, dass er es drauf hat.

7. Zuletzt gelesen habe ich die 4. Folge von Gotham und das war ziemlich nett, weil die Serie bis jetzt richtig gut gemacht ist und so langsam an Fahrt gewinnt. 

Wie siehts bei euch aus? Habt ihr die Golden Globes gestern Abend live verfolgt – oder heute nachgeholt? Haben euch Tina Fey & Amy Poehler als Hosts des Abend gefallen? Wie fandet ihr die Gewinner – und wen hättet ihr gerne mit einem Award nach Hause gehen sehen? Fragen über Fragen :)

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Ein fangirliger Jahresrückblick – Serien, Filme, Musik /2014/12/ein-fangirliger-jahresrueckblick-serien-filme-musik/ /2014/12/ein-fangirliger-jahresrueckblick-serien-filme-musik/#comments Wed, 31 Dec 2014 13:00:48 +0000 /?p=5329 Ohne lange Vorrede komme ich mal gleich zu meinen filmischen Jahresfavoriten. Schließlich endet das Jahr in ein paar Stunden & wer will schon alten Ballast mit in ein funkelnagelneues 2015 nehmen. Die ganz Schlauen unter euch, wissen bereits, welcher Film ganz oben auf meiner Favoritenliste steht, doch dass soll nicht heißen, dass dieses Jahr keine vermeidlich interessanteren und nicht ganz so Popcornkino-lastigen Streifen in den Lichtspielhäusern gelaufen sind. Man denke nur an Boyhood, Foxcatcher, Whiplash, Unbroken und meinen persönlichen Favorit The Imitation Game. Doch all diese wunderbaren Filme hebe ich mir ganz vorbildlich für 2015 auf. Denn zum Glück hält das kommende Jahr ja so wenig an filmischem Unterhaltungsmaterial bereit: Star Wars 7, Mad Max Fury Road, Terminator Genisys, Paper Town, Avengers: Age of Ultron, Fantastic Four, The Seventh Son, Pitch Perfect 2 – um nur einige zu nennen :) Ihr seht also, die Weichen für ein fantastisches Filmjahr 2015 sind gesetzt – Zeit, das alte Revue passieren zu lassen: Chris Pratt. 80er Mukke. Und ein kleiner tanzender Groot. Danke Marvel, danke James Gunn für den schönsten Filmabend des Jahres. Guardians of the Galaxy ist für mich wahrlich die beste Marvel-Verfilmung bisher. Sorry, X-Men: Days of Future Past – du warst dieses Jahr auch gut, aber mit der geballten Ladung an intergalaktischen Aussenseitern […]

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Ohne lange Vorrede komme ich mal gleich zu meinen filmischen Jahresfavoriten. Schließlich endet das Jahr in ein paar Stunden & wer will schon alten Ballast mit in ein funkelnagelneues 2015 nehmen. Die ganz Schlauen unter euch, wissen bereits, welcher Film ganz oben auf meiner Favoritenliste steht, doch dass soll nicht heißen, dass dieses Jahr keine vermeidlich interessanteren und nicht ganz so Popcornkino-lastigen Streifen in den Lichtspielhäusern gelaufen sind. Man denke nur an Boyhood, Foxcatcher, Whiplash, Unbroken und meinen persönlichen Favorit The Imitation Game. Doch all diese wunderbaren Filme hebe ich mir ganz vorbildlich für 2015 auf. Denn zum Glück hält das kommende Jahr ja so wenig an filmischem Unterhaltungsmaterial bereit: Star Wars 7, Mad Max Fury Road, Terminator Genisys, Paper Town, Avengers: Age of Ultron, Fantastic Four, The Seventh Son, Pitch Perfect 2 – um nur einige zu nennen :)

Ihr seht also, die Weichen für ein fantastisches Filmjahr 2015 sind gesetzt – Zeit, das alte Revue passieren zu lassen:

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Chris Pratt. 80er Mukke. Und ein kleiner tanzender Groot. Danke Marvel, danke James Gunn für den schönsten Filmabend des Jahres. Guardians of the Galaxy ist für mich wahrlich die beste Marvel-Verfilmung bisher. Sorry, X-Men: Days of Future Past – du warst dieses Jahr auch gut, aber mit der geballten Ladung an intergalaktischen Aussenseitern kannst du einfach nicht mithalten. 2017 gehts weiter!

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Was das Actionfilm-Segment anbelangt, bin ich dieses Jahr der Raid-Reihe verfallen. Und auch, wenn der erste Teil für mich definitiv das Zepter in der Hand hält, war der Nachfolger eine ebenso gelungene Prügelmaschine. Nur die ganze Background-Story brauch ich eben in solchen Filmen nicht. Mir ist es herzlich egal, wieso, weshalb, warum, der, die, und die anderen Typen jetzt die und die Aktionen planen. Blaah, ich will keine halb ausgeklügelte und schlecht verklebte Hollywoodgangster-Drama-Story mit künstlich lang gezogenen Dialogen, die am Ende nur die Zeit für geballte Actionszenen wegnimmt. Lieber Mr. Evans, bei Teil 3 bitte mehr Schlamm oder Hausflure und dafür weniger belanglose Story. Dankeschön!

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Ja, das Vampir-Genre wurde 2014 wieder gut gefüttert. Neben Only Lovers Left Alive gab es auch noch eine neue Dracula-Verfilmung & einen gar nicht so üblen, neuseeländischen Schinken: What We Do in the Shadows. Letzteren konnte man sich sogar entspannt auf Deutsch anschauen, allerdings war die Auswahl des Filmtitels 5 Zimmer Küche Sarg wiedermal ein typischer Griff ins Klo. Hach, wie so oft.

Only Lovers Left Alive ist aber im Gegensatz zu den beiden anderen Filmen weder eine Komödie noch ein Versuch eine Urstory des Vampirismus  neu zu erzählen. Vielmehr zeigt Jim Jarmusch die zeitlose Lethargie, die das Vampirsein mit sich bringt und was die Unsterblichkeit für Auswirkungen auf die Beziehung beider Hauptcharaktere hat. Eine bissige (hah!) Romanze in unvergleichlich schönen Bildern und Kulissen, die dank einer fantastischen Tilda Swinton und einem verwegenen Tom Hiddleston zu schön ist, um wahr zu sein.

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Lange mussten wir darauf warten, aber 2014 war es endlich so weit. Wie ein kleines Kind hab ich mich auf die filmische Fortsetzung der Veronica Mars Serie gefreut, die dank Kickstarter jetzt endlich das krönende Ende bekommen hat, die es verdient. Fanservice hin oder her – ich hatte brillante 107 Fernsehminuten, die vielleicht nicht ganz an die ersten Staffeln der Serie herankommen, aber durchaus ein gelungenes Unterhaltungsprogramm bieten.

My name is Veronica and I’m an addict. Hello, Veronica!

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Auf diese Verfilmung hat wohl jeder John Green Fan gewartet. Nachdem mich das Buch schon letztes Jahr hat Rotz und Wasser hat heulen lassen, durfte ich diese körperliche Reaktion dieses Jahr auch beim Film schauen fortsetzten. Nur ungefähr 10mal schlimmer. Danke John Green, das hat dieses Jahr nur das Staffelfinale der 2. Season von Doctor Who und eine Szene aus dem Seasonfinale von True Blood geschafft! All the feeeeels!!!

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Ich merke gerade, dass ich nächstes Jahr monatliche Serienfavoriten machen muss. Irgendwie wird dieser Rückblick meinem diesjährigen Konsum nicht im Mindesten gerecht. Ausserdem frage ich mich gerade ehrlich, was ich vor 2014 gemacht habe. Gut es gab Sherlock und ca. 29787 andere Serien, aber wie ich ohne das Universum von Doctor Who & Torchwood überlebt habe, ist mir mittlerweile schleierhaft. Egal, denn dieses Jahr ist alles was zählt. Wir haben über Sherlocks Tod gerätselt, sind in der Tardis durch die Galaxien gereist, durften mit Jack und Gwen die Tiefen der menschlichen Moralvorstellungen erkunden, sind endlich auf der Schatzinsel angekommen, haben die Pritchetts & die Dunphys in unser Herz geschlossen, gegen Titanen gekämpft und sind mit Eliza und Henry emotionale Achterbahn gefahren.

Und was kommt nächstes Jahr?  Preacher! American Gods! Wolf Hall!

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Man muss sagen, dass die Folgen schon ein wenig nachgelassen haben, sowohl was Logik als auch Intensität anbelangt. Dennoch kann und will ich nichts allzu Negatives über die 3. Staffel sagen – nicht, dass Mark Gatiss und The Moff hier irgendwo in der Ecke sitzen und heimlich mitlesen. Es reicht, dass wir 2 Jahre auf die nächste Season warten müssen & uns zu Weihnachten 2015 mit einem kleinen Special abfinden werden. Hach ja, wenigstens haben meine Enkelkinder dann etwas auf das sie sich freuen können, wenn ich mir im zarten Alter von 80 Jahren endlich die 5. Staffel Sherlock anschauen kann.

Doctor-Who_done

Jaaa, ich glaube diese Serie habe ich schonmal irgendwo erwähnt :)

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Ein Spinoff rund um Captain Jack Harkness? Aber sicher! John Barrowman in seiner besten Rolle (Sorry, Arrow, aber wer schaut das eigentlich?) als Time Agent, konsequenter Leiter des Torchwood-Instituts und nebenbei noch Bisexueller-Liebhaber – was will man mehr. Während die ersten beiden Staffeln mich sofort wieder in ein wunderschönes Doctor Who Season 1-4 Feeling zurückversetzt haben (kein Wunder dank des Meisters RTD) – glänzen Staffel 3 und 4 (wovon letztere von meinem Lieblingsnetwork Starz produziert wurde) mit dem Aufwerfen wesentlicher Fragestellungen menschlicher Moralvorstellungen. Ein Serie, die wie soviel, zu schnell abgesetzt wurde, deren Charaktere und Stories dennoch immer in meinem Herzen bleiben werden.

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Ebenfalls von Starz produziert und ausgestrahlt wurde dieses Jahr die erste Staffel von Black Sails. Warum ich diese dreckige Vorgeschichte zur Schatzinsel von Robert Louis Stevenson so genieße, könnt ihr hier noch einmal nachlesen :) Am 24.01.2015 startet übrigens die 2. Staffel.

MF_done

Jaaaaaaayy!!

Neben Parks and Rec definitiv die beste Comedy-Serie seit langer Zeit. Punkt.

Selfie_done

Dass das unaufhaltsame Absäbeln guter Serien mittlerweile wirklich jedes Format treffen kann, beweist 2014 mein kleiner gehüteter Schatz Selfie. With a Little Help from My Friends habe ich auf den letzten Metern dieses Jahres noch zu dieser Serie gefunden und mich Hals über Kopf verliebt. Leider ist nach 9 regulären Folgen auf ABC und den 4 letzten Episoden auf Hulu nun endgültig Schluss mit dieser modernen Adaption der West Side Story. Stellen wir also Karen Gillans Karaoke-Version von Chandelier auf Repeat und verkriechen uns mit folgende Worten in eine Ecke: Next time I’ll be ready.

Attack-on-Titan_done

Als Kind der späten 80er Jahre bin ich zum Glück in einer Zeit aufgewachsen, die vor Animeserien und Manga-Reihen nur so strotze. Klar also, dass ich auch heute noch dieser Welt verfallen und immer auf der Suche nach neuen Serien bin. Attack on Titan ist allerdings eine Animeserie, die sich jeder anschauen sollte, egal, ob er das Format nun mag oder nicht. So spannend und makaber, dass man die ersten 25 Folgen wirklich am Stück kucken muss. Plus ein pathetisches Intro, das man einfach mitsingen muss!

Überschrift_Musik

Musikalisch war 2014 mal wieder hauptsächlich durch die 70er und 80er geprägt, auch wenn nur ein Song von 1987 auf der Jahresfavoritenliste steht. Denn was für mich ein Jahresfavorit ausmacht, ist wenn er es schafft, mir auch nach monatelangem und beinah krankhaften Repeat-Hörens immer noch die Gefühle, Erinnerungen und Momente zu übermitteln wie beim ersten Zuhören. Und diese 5 Songs haben das Wunder dieses Jahr vollbracht.

In diesem Sinne: Sauberen Rutsch, meine lieben Musikliebhaber – kommt gut rein & lasst mir doch eure Jahresfavoriten da, damit ich was zum Illern habe :)

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Media Monday #183 – Silvester-Special /2014/12/media-monday-183-silvester-special/ /2014/12/media-monday-183-silvester-special/#comments Mon, 29 Dec 2014 13:34:22 +0000 /?p=5375 Hui? Media Monday? Was ist das denn? Gestern habe ich ihn zum ersten Mal entdeckt und war natürlich gleich Feuer und Flamme. Der Media Monday hat schon lange Tradition bei zahlreichen Film-, Fernseh- und Bücherbloggern und wird seit 2011 vom Medienjournal ausgetragen. Im Prinzip funktioniert das Ganze wie die Lücken-Tags, die man schon von diversen Bloggern kennt. Diese werden vom Medienjournal jede Woche ausgegeben und dann nach Lust und Laune ausgefüllt. Dank des Jahreswechsels und den dazugehörigen Jahresrückblicken gibt es diese Woche ein Silvester Special, in dem ich meinen Senf zu folgenden Fragen kurz und knackig (wie ich meinen Senf nunmal mag) dazugebe: 1. Der beste Film in 2014 war für mich Guardians of the Galaxy! (Mehr dazu in meinem fangirligem Jahresrückblick.) 2. Mein liebstes Buch in 2014 war für mich John Green’s Looking for Alaska. (Nächstes Jahr wird mehr gelesen!) 3. Größte Serienneuentdeckung in 2014 war zweifelsohne Doctor Who. (Ich weiß. Schande über mich. Das Beste kommt eben immer zum Schluss.)  4. Die größte Enttäuschung hingegen war für mich ganz klar – haaar ich will ‚Hobbit – Battle of the Five Armies‘ sagen, aber es geht so gegen meine Prinzipien. Dann sag ich mal ‚Sin City 2: A Dame to […]

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Hui? Media Monday? Was ist das denn?

Gestern habe ich ihn zum ersten Mal entdeckt und war natürlich gleich Feuer und Flamme.

Der Media Monday hat schon lange Tradition bei zahlreichen Film-, Fernseh- und Bücherbloggern und wird seit 2011 vom Medienjournal ausgetragen. Im Prinzip funktioniert das Ganze wie die Lücken-Tags, die man schon von diversen Bloggern kennt. Diese werden vom Medienjournal jede Woche ausgegeben und dann nach Lust und Laune ausgefüllt.

Dank des Jahreswechsels und den dazugehörigen Jahresrückblicken gibt es diese Woche ein Silvester Special, in dem ich meinen Senf zu folgenden Fragen kurz und knackig (wie ich meinen Senf nunmal mag) dazugebe:

1. Der beste Film in 2014 war für mich Guardians of the Galaxy! (Mehr dazu in meinem fangirligem Jahresrückblick.)

2. Mein liebstes Buch in 2014 war für mich John Green’s Looking for Alaska. (Nächstes Jahr wird mehr gelesen!)

3. Größte Serienneuentdeckung in 2014 war zweifelsohne Doctor Who. (Ich weiß. Schande über mich. Das Beste kommt eben immer zum Schluss.) 

4. Die größte Enttäuschung hingegen war für mich ganz klar – haaar ich will ‚Hobbit – Battle of the Five Armies‘ sagen, aber es geht so gegen meine Prinzipien. Dann sag ich mal ‚Sin City 2: A Dame to Kill for‘.

5. Im nächsten Jahr freue ich mich ganz besonders auf das Sherlock Christmas Special. DUH!

6. Spannend wird 2015 vor allem, weil wir alle wissen wollen, ob J. J. es hinbekommt.

7. Und ganz im Vertrauen, meine Vorsätze fürs kommende Jahr sind unhaltbar. Dieses Sport treiben verträgt sich einfach nicht so gut mit diversen Serienmarathons.


Falls ihr Bock habt, das neue Jahr mit einer ordentlichen Portion Media Monday einzuläuten, dann könnt ihr euch hier die Regeln zum Mitmachen durchlesen und gleich los starten.

Wir sehen uns dann zu meinem etwas ausführlichen Jahresrückblick wieder. Mit ’ner ganzen Menge an Serien, Filmen & musikalischen Genüssen.

Toodles♥

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Juli bäckt Bücher #2 Ein Potpourrie an Köstlichkeiten + Verlosung /2014/12/juli-backt-bucher-2-ein-potpourrie-an-kostlichkeiten-verlosung/ /2014/12/juli-backt-bucher-2-ein-potpourrie-an-kostlichkeiten-verlosung/#comments Thu, 11 Dec 2014 16:34:37 +0000 http://foodsandeverything.wordpress.com/?p=5284 Moin moin, liebe Leseratten! 2014 kann man ja mittlerweile fast als das Jahr des veganen Bücherbooms bezeichnen, so viele Back-, Koch- und Lifestyle-Bücher rund um die vegane Ernährung sind dieses Jahr publiziert worden. Klar, dass auch ich mich daran versucht habe im diesjährigen Vegan Month of Food, ein paar ausgewählte Exemplare vorzustellen. Nicht nur, dass ich kläglich gescheitert bin, es sind auch in den vergangenen Wochen noch ein paar wirklich schöne Kochbücher dazu gekommen. Doch bevor meine Liste noch länger wird, kommt ihr heute gleich in den Genuss von 3 Werken aus der veganen Küche. P. S. Ein Kochbuch kommt – als Weihnachtsgeschenk verpackt – zu euch nach Hause geflogen. Alle Infos dazu, lest ihr weiter unten :) Peace Food – Vegano Italiano von Rüdiger Dahlke Man mag ja von Dr. Rüdiger Dahlke halten, was man möchte, aber eins kann der Mann ziemlich gut – ein veganes Kochbuch über italienischer Gerichte schreiben! Zumindest mich haben die zahlreichen und schön bebilderten Rezepte von Beginn an angesprochen, denn gleich mehrere Zettelchen klebten nach dem ersten Durchlesen des Buchs am Rand. Von Antipasti (Vorspeisen) und Primi piatti (der erste Gang) über Seconi piattio & Contorni (der zweite Gang & Beilagen) bis zu Dolci […]

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Moin moin, liebe Leseratten!

2014 kann man ja mittlerweile fast als das Jahr des veganen Bücherbooms bezeichnen, so viele Back-, Koch- und Lifestyle-Bücher rund um die vegane Ernährung sind dieses Jahr publiziert worden. Klar, dass auch ich mich daran versucht habe im diesjährigen Vegan Month of Food, ein paar ausgewählte Exemplare vorzustellen.

Nicht nur, dass ich kläglich gescheitert bin, es sind auch in den vergangenen Wochen noch ein paar wirklich schöne Kochbücher dazu gekommen. Doch bevor meine Liste noch länger wird, kommt ihr heute gleich in den Genuss von 3 Werken aus der veganen Küche.

P. S. Ein Kochbuch kommt – als Weihnachtsgeschenk verpackt – zu euch nach Hause geflogen. Alle Infos dazu, lest ihr weiter unten :)

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Peace Food – Vegano Italiano von Rüdiger Dahlke

Man mag ja von Dr. Rüdiger Dahlke halten, was man möchte, aber eins kann der Mann ziemlich gut – ein veganes Kochbuch über italienischer Gerichte schreiben! Zumindest mich haben die zahlreichen und schön bebilderten Rezepte von Beginn an angesprochen, denn gleich mehrere Zettelchen klebten nach dem ersten Durchlesen des Buchs am Rand. Von Antipasti (Vorspeisen) und Primi piatti (der erste Gang) über Seconi piattio & Contorni (der zweite Gang & Beilagen) bis zu Dolci (meine Lieblingskategorie: Desserts & Gebäck) ist in Vegano Italiano alles vertreten. Dazu gibts einen Rezeptindex mit deutschen und italienischen Rezeptnamen.

VeganItaliano

links: Schokocreme im knusprigen Teigbecher – rechts: Panna Cocco mit Erdbeeren

Geschmacklich hat mich das Buch bzw. die Rezepte, die ich ausprobiert habe, überzeugt. Nur das elend lange Vorwort und das ganze Esoterik-Brimborium hat mich nicht so ganz angemacht. Aber darüber kann man ja zum Glück genüsslich hinweg lesen.

Fazit in 3 Worten: Mamma Mia, lecker!

Leseprobe

GU-Verlag // 192 Seiten // Hardcover // 19,90 € bei Amazon*


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Powerfood – vegan von Sybille Sturm

Mit ihrem Erstlingswerk hat meine liebe Billa aka Miss Sybille Sturm bei mir voll ins Schwarze getroffen. In Powerfood gibt sie nicht nur mal wieder ihre atemberaubenden Fotografie- und Designkünste zum Besten – sie zeigt auch, wie vielseitig und leicht sich die sogenannten Superfoods in der täglichen Ernährung unterbringen lassen. Da bekommt man allein schon vom Lesen Superkräfte! Neben den strahlendschönen Fotos und Rezepten, die man zum Teil auch glutenfrei oder To Go zubereiten kann, gibt es noch jede Menge Infos zu den jeweiligen Superfood sowie nützliche Tipps & Tricks aus der Küche. Ausserdem hält Sybille auf den letzten Seiten des Buchs noch ein paar sehr schöne Menüvorschläge bereit. Optimal für Neu-Veganer oder Faulpelze wie mich :)

Und da Sybille schon weiß, was ich für ein Naschfuchs bin, hat sie mir in der Widmung das Rezept zu ihren Energiekugeln mit Schoki (Dattel-Amaranth-Kugeln) empfohlen. Liebe Billa, sie waren der WAHNSINN! Genau wie du es bist :) Danke :*

Fazit in 3 Worten: Kaufen, Leute! Kaufen!

Leseprobe – Billas Welt

Christian Verlag // 192 Seiten // Hardcover // 19,99 € bei Amazon*


JedenTagVegan

Jeden Tag vegan genießen von Mäggi Kokta

Wer auf bio-vegane und gutbürgerliche Küche steht, der kann mit Mäggi Koktas Werk wirklich Jeden Tag vegan genießen. Die leidenschaftliche Hobbyköchin und Betreiberin des Onlineshops BioVeganVersand kocht und bäckt sich in ihrem Kochbuch einmal durch das ganze Jahr. Von süßen Knöderl mit Zwetchgenröster über Mangoldsuppe bis zum Minutenbrot sind hier alle Gerichte für Obst und Gemüse aus biologischen & saisonalem Anbau konzipiert. Doch auch wer lieber vegan im Supermarkt einkauft, ist mit diesem Buch gut beraten. Neben den bebilderten Rezepten gibt es natürlich die obligatorischen „Was ist Veganismus?“-, „Wie ersetze ich welche Produkt?“- und „Was brauche ich in der Küche?“-Kapitel.

Fazit in 3 Worten: Biologisch. Saisonal. Läuft!

Leseprobe

Löwenzahn Verlag // 152 Seiten // Hardcover // 17,95 € bei Amazon*


Und weil bald Weihnachten ist, verlose ich heute ein nagelneues & in Weihnachtspapier eingepacktes Exemplar von Mäggi Koktas Jeden Tag vegan genießen. Alles, was ihr dafür tun müsst, ist mir unter diesem Beitrag einen Kommentar mit eurem liebsten Weihnachtsfilm (oder Film, den ihr am liebsten Weihnachten schaut) zu hinterlassen :)

Das Gewinnspiel läuft bis zum 3. Advent (Sonntag, 14.12.2014 23:59 Uhr) und ist für alle ab 18 Jahren mit Wohnsitz in Deutschland und Österreich offen. Rechtsweg ist natürlich ausgeschlossen. Ausgelost wird dann am Montagmorgen, damit euch das Buch auch noch rechtzeitig bis Weihnachten erreicht. Die Mitteilung erfolgt per Mail.

Ich freu mich auf eure Weihnachtsfilme! Meiner ist übrigens Home Alone (Kevin allein zu Haus) ♥

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Bye bye Germany! I’m going on vacation to… /2014/09/bye-bye-germany-im-going-on-vacation-to/ /2014/09/bye-bye-germany-im-going-on-vacation-to/#comments Tue, 30 Sep 2014 06:59:05 +0000 http://foodsandeverything.wordpress.com/?p=5114 (Ein Königreich für ein IMAX-Kino, dass diese Doku in Originalton & in meiner Nähe spielt. Hach…) … Israel. Damn right! Dieses Jahr ist es nun endlich soweit – nach 7 Jahren fliege ich das erste Mal wieder richtig in den Urlaub. Wird ja auch mal Zeit! Momentan überwiegt noch der ganze Packstress und die große Fragen wie „Was ziehe ich an?“ und „Sommersachen? Was ist das eigentlich?“ – doch ich bin mir sicher, sobald ich im Flugzeug sitze werden diese Dinge wohl eine weit geringere Rolle spielen. Dann heißt es nur noch „Wann sind wir endlich da?“, „Warum habe gerade ich den Mittelplatz erwischt?“ und „Diese Sitze sind auf keinen Fall für Menschen über 1,50m konzipiert!“. Hach ja, fliegen kann so schön sein :) Wie dem auch sei, bevor ich mir bis Mitte Oktober jeden Tag bei 30 °C die Sonne auf den Bauch scheinen lasse, wollte ich noch ein paar Worte zum Vegan MoFo loswerden. Gleich vorneweg: das war wohl nix! Denn wie ihr vielleicht mitbekommen habt, war das Glück, und insbesondere die Planung in diesem Jahr nun wirklich nicht auf meiner Seite, weshalb ich es gerade einmal auf 6 Beiträge geschafft habe :/ Ärgerlich. Doch kommt Zeit, kommt […]

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(Ein Königreich für ein IMAX-Kino, dass diese Doku in Originalton & in meiner Nähe spielt. Hach…)

… Israel. Damn right!

Dieses Jahr ist es nun endlich soweit – nach 7 Jahren fliege ich das erste Mal wieder richtig in den Urlaub. Wird ja auch mal Zeit! Momentan überwiegt noch der ganze Packstress und die große Fragen wie „Was ziehe ich an?“ und „Sommersachen? Was ist das eigentlich?“ – doch ich bin mir sicher, sobald ich im Flugzeug sitze werden diese Dinge wohl eine weit geringere Rolle spielen. Dann heißt es nur noch „Wann sind wir endlich da?“, „Warum habe gerade ich den Mittelplatz erwischt?“ und „Diese Sitze sind auf keinen Fall für Menschen über 1,50m konzipiert!“. Hach ja, fliegen kann so schön sein :)

400x84_r3Wie dem auch sei, bevor ich mir bis Mitte Oktober jeden Tag bei 30 °C die Sonne auf den Bauch scheinen lasse, wollte ich noch ein paar Worte zum Vegan MoFo loswerden.

Gleich vorneweg: das war wohl nix!

Denn wie ihr vielleicht mitbekommen habt, war das Glück, und insbesondere die Planung in diesem Jahr nun wirklich nicht auf meiner Seite, weshalb ich es gerade einmal auf 6 Beiträge geschafft habe :/ Ärgerlich.

Doch kommt Zeit, kommt Rat. Denn da noch einige wirklich spannende Bücher nicht von mir „erbacken“ wurden, verschiebe ich die ganze Schose einfach, und werde euch peu à peu ein Kochbuch/Backbuch vorstellen. Ganz gespannt bin ich nämlich noch auf die Werke von Oh She Glows & The Vegan Zombie.

Bis dahin habe ich allerdings noch einige Themen, Reviews, Rezept & allerhand Schnickschnack, den ich noch unbedingt mit euch teilen will, vor allem von diversen Events :) Außerdem steht ja auch noch ein winzig kleines (haha!) Blogevent vor der Tür – mein 2. Bloggeburtstag! Ja, ok, der liegt nun auch schon ein paar Wochen zurück, aber hey, hat eh keiner mitbekommen und was gibt es schöneres als Bloggeburtstag und richtigen Geburtstag Ende Oktober zusammen zu feiern. Wuiii, also freut euch schonmal drauf :)

Bis dahin wünsche ich euch eine wundervolle Zeit. Lasst es euch gut gehen & macht keinen Mist, schließlich müsst ihr spätestens in 3 Wochen gut trainiert und backbereit für jeglichen Schabernack sein!

Toooooodles♥

P.S. Da wir einen Roadtrip durch Israel machen, werde ich wohl keine richtige Kamera mitnehmen, aber euch natürlich, und soweit das WLAN es möglich macht, per Instagram auf dem Laufenden halten. Einfach folgen – bockt ungemein :)

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Vegan MoFo #6: Skinny Bitch Bakery’s Maple Sweet Potato Bread /2014/09/vegan-mofo-6-skinny-bitch-bakerys-maple-sweet-potato-bread/ /2014/09/vegan-mofo-6-skinny-bitch-bakerys-maple-sweet-potato-bread/#comments Wed, 24 Sep 2014 14:45:51 +0000 http://foodsandeverything.wordpress.com/?p=5087 Ho, ho, ho! Skinny Bitch Bakery by Kim Barnouin Author – Kim Barnouin Publisher – HarperOne Print-Ausgabe: 272 Seiten Ach, Herbstanfang hin oder her – ich überspringe heute mal flux die – für mich – schönste Zeit des Jahres und backe mich schon mal für die kommenden Weihnachtsfeiertage warm. Warum? Na, weil genau heute in 3 Monaten Heiligabend ist und wir dafür doch schon mal den Staub von den Lebkuchengewürzmischungen wegpusten könnten, oder? Gesagt, getan – heute gibts quasi Spekulatius im Brotmantel, nachgebacken aus dem ganz schnittigen Buch von Kim Barnouin – Skinny Bitch Bakery. Ich erinnere mich ganz dunkel, dass ich mal in den Anfängen meiner veganen Zeit mal in das, ich glaube, erste Buch „Skinny Bitch“ verschlungen habe. Soweit ich mich erinnere, habe ich mich am Ende nur gefragt, warum zum Teufel sie es Skinny Bitch genannt haben – klar, für Marketingzwecke ideal, aber wer tatsächlich noch glaubt, dass vegane Ernährung komme, was wolle schlank macht, der irrt sich leider. Zumal das Buch auch zu 90 Prozent Massentierhaltung und gesundheitliche Aspekte der omnivoren Ernährung unter die Lupe nimmt und nur auf den letzten Seiten dem Leser einen kleinen Ernährungsplan mit auf dem Weg gibt. Ich glaube, generell geht […]

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SBB_1Ho, ho, ho!

Skinny Bitch Bakery by Kim Barnouin

Author – Kim Barnouin
Publisher – HarperOne
Print-Ausgabe: 272 Seiten

400x84_r3Ach, Herbstanfang hin oder her – ich überspringe heute mal flux die – für mich – schönste Zeit des Jahres und backe mich schon mal für die kommenden Weihnachtsfeiertage warm. Warum? Na, weil genau heute in 3 Monaten Heiligabend ist und wir dafür doch schon mal den Staub von den Lebkuchengewürzmischungen wegpusten könnten, oder?

Gesagt, getan – heute gibts quasi Spekulatius im Brotmantel, nachgebacken aus dem ganz schnittigen Buch von Kim Barnouin – Skinny Bitch Bakery.

Ich erinnere mich ganz dunkel, dass ich mal in den Anfängen meiner veganen Zeit mal in das, ich glaube, erste Buch „Skinny Bitch“ verschlungen habe. Soweit ich mich erinnere, habe ich mich am Ende nur gefragt, warum zum Teufel sie es Skinny Bitch genannt haben – klar, für Marketingzwecke ideal, aber wer tatsächlich noch glaubt, dass vegane Ernährung komme, was wolle schlank macht, der irrt sich leider. Zumal das Buch auch zu 90 Prozent Massentierhaltung und gesundheitliche Aspekte der omnivoren Ernährung unter die Lupe nimmt und nur auf den letzten Seiten dem Leser einen kleinen Ernährungsplan mit auf dem Weg gibt. Ich glaube, generell geht es der Autorin auch eher um einen vernünftigen Umgang mit der Ernährung und der Tatsache, dass zu viele US-Amerikaner auswärts gerne zu fettig und zu salzig essen, und beides durch das „gewissenhafte“ Zu-Hause-Kochen verbessert werden könnte.

SBB_2Nun also ein weiteres Buch aus der Skinny Bitch Reihe, diesmal mit dem Fokus auf die schönen Dinge im Leben – vegane Backwerke. Wenn man mal vom Titel absieht (der im Übrigen auch mein größter Kritikpunkt ist, da er schlichtweg irreführend ist), hat das Backbuch mit seinen 272 Seiten viele schöne und wohlklingende Rezepte zu bieten. Nach Vorwort, zahlreichen Infos zu Lebensmitteln, Tipps zum Backen mit Kindern und dem ABC der Kuchendeko wird Skinny Bitch Bakery in 9 Teile unterteilt:

1. Cake & Pies (hier gibts auch Rezepte von versch. Bloggern/Vloggern, wie z. B. vom Eco-Vegan Gal Whitney Lauritsen)

2. Pies (z. B. der Out-of-This-World Cherry Pie)

3. Pastries + Tarts
(z. B. das Baklava, Fresh Peach Crostata oder auch Doughfinns)

4. Savoris + Breads
(z. B. Curried Butternut Calzones, Avocado Quinoa Muffins)

5. Cookies (z. B. Almond „Holy Shit, These Are Good“ Cookies, The Healthy Voyager’s Butter Toffee Cookies)

6. Frostings + Sauces (z. B. Coconut Pecan Frosting, Dark Chocolate Sauce)

7. Dessert Bars (z. B. Figgy Date and Pistacio Bars)

8. Cold Treats (z. B. Watermelon Mint Slushy)

9. Gluten-Free Goodies (z. B. Rice Krispies Treats)

Mein Fazit: Skinny Bitch Bakery ist – wie so viele andere – ein grundsolides Buch für Einsteiger, die gerade die vegane Küche kennenlernen und sich gern an leckeren und vor allem süßen Rezepten und Gerichten ausprobieren möchten. Die Anleitungen sind gut und verständlich geschrieben, und auch an Bildern und Tipps von der Autorin mangelt es nicht. Wer allerdings ein Backbuch erwartet, mit dessen Süßwaren man in kurzer Zeit 10 Kilo verlieren kann, für den ist Skinny Bitch leider gar nichts. Zwar werden im Buch selbst auch Alternativen zu weißem Zucker genannt und erläutert, allerdings sind die Rezepte dann doch mit Kristallzucker und Weißmehl vollgepumpt. Es heißt eben nicht umsonst: Don’t judge a book by its cover (or title)!

 Skinny Bitch Bakery Probe lesen: www.harpercollins.com

SBB_3Süßkartoffelbrot mit Ahronsirup
(für 2x eine 19×8,8cm Kastenform)

1 EL Ei-Ersatz-Pulver (z. B. von NoEgg)
3 EL Wasser
470g Süßkartoffelpüree*
125ml Ahornsirup
50ml zerlassene Pflanzenmargarine (z. B. von Alsan)
320g Mehl
220g Zucker
45g Haferflocken
2 TL Backnatron
¼ TL Salz
1 TL Zimt
¾ TL Allspice (Wer wie ich keins hat, kann sich auch im Gewürzregal austoben. Ich hab gemahlene Nelken, Kardamom & Lebkuchengewürz mit reingetan)
1 Hand voll Rosinen getrocknete Aprikosen, gehackt
1 Hand voll Mandeln, grob gehackt

1. Den Ofen auf 175 °C vorheizen und 2 Kastenbackformen mit Backpapier auslegen oder mit veganer Margarine/Backfett einfetten.
2. In einer mittelgroßen Schüssel das Ei-Ersatz-Pulver mit dem Wasser vermischen und kurz quellen lassen. Jetzt Süßkartoffelpüree, Ahornsirup und die zerlassene Margarine dazu geben und verrühren.
3. In einer zweiten Schüssel Mehl, Zucker, Haferflocken, Natron und Salz sowie die restlichen Gewürze und Nüsse/Früchte vermischen. In der Mitte eine Kuhle bilden und die gerade zubereitete Süßkartoffelmischung hineingeben. Alles zu einem klebrigen Teig verkneten (geht am besten mit einem stabilen Holzlöffel).
4. Den Teig in zwei Teile teilen und jeweils einen Leib in eine Kastenbackform geben und für 55min im Ofen backen.
5. Wenn nach der Stäbchenprobe kein Teig mehr am Holzstab klebt, kann das Brot nach der vorgegebene Zeit raus und 10min in der Form auskühlen. Anschlíeßend je nach Belieben gleich mampfen (am besten mit einem Schuss Ahornsirup oben drauf) oder komplett auskühlen lassen und für später aufheben :)

*Süßkartoffelpüree selbst machen – easy peasy: Dafür einfach ein 2-3 mittelgroße Süßkartoffeln putzen, schälen und in gleichgroße Stücke schneiden und in einem feuerfesten Gefäß (mit Deckel drauf) in die Mikrowelle stellen. 10min auf höchster Stufe „kochen“ und fertig. Sich hartnäckig gegen diese Erfindung wehrt, der kann die Süßkartoffeln auch in einem Topf mit Wasser kochen oder im Backofen bei 180 °C für 20-30min backen. Wenn die Süßkartoffeln weich sind, zerdrückt ihr sie einfach mit einem Kartoffelstampfer oder ihr verarbeitet sie in einer Küchenmaschine zu weichem Brei :)

SBB_4

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Vegan Mofo #5 – Vegan Cupcakes Take Over The World’s Red Velvet & Green Tea Cupcakes /2014/09/vegan-mofo-5-vegan-cupcakes-take-over-the-worlds-red-velvet-green-tea-cupcakes/ /2014/09/vegan-mofo-5-vegan-cupcakes-take-over-the-worlds-red-velvet-green-tea-cupcakes/#comments Sat, 20 Sep 2014 06:23:30 +0000 http://foodsandeverything.wordpress.com/?p=5074 These cupcakes actually took over the world! Vegan Cupcakes Take Over the World: 75 Dairy-free Recipes for Cupcakes That Rule by Isa Chandra Moskowitz Author – Isa Chandra Moskowitz Publisher – Da Capo Press eBook: 198 Seiten Isa Chandra Moskowitz, du wundervolle Person, wie konnte ich nur satte 4 Jahre ohne deine Cupcakes auskommen? Ihr seht, ich bin ein wenig verzückt von den süßen, kleinen Kuchen, die Miss Moskowitz da mit ihrem zweiten Werk Vegan Cupcakes Take Over the World zum besten gibt. Bei diesen butterweichen und geschmacklich ganz hervorragenden Cupcakes handelt es sich zum einen um den amerikanischen Klassiker schlechthin – den Red Velvet bzw. in diesem Buch als Crimson Velveteen bezeichneten Cupcake. Und zum anderen habe ich mich auch an den einfach fantastisch klingenden Green Tea Cupcake gewagt, der mit einer Extraportion Matcha-Tee zum kleinen Energiemonster wird :) Sowohl die Cupcakes als auch beide Toppings/Frosting, wovon eins das traditionelle Red Velvet Cupcake Frosting war, sind perfekt und auch gleich beim ersten Mal gelungen. Allerdings muss ich sagen, dass ich auch ein wenig getrickst habe, da ich wieder die ultimative Klopftechnik aus Ms. Cupcakes Backbuch angewendet habe: sowohl die Schüssel mit dem fertigen Teig, als auch später die fertig befüllte Muffinform […]

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Cupcakes_1These cupcakes actually took over the world!

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Vegan Cupcakes Take Over the World: 75 Dairy-free Recipes for Cupcakes That Rule by Isa Chandra Moskowitz

Author – Isa Chandra Moskowitz
Publisher – Da Capo Press
eBook: 198 Seiten

Isa Chandra Moskowitz, du wundervolle Person, wie konnte ich nur satte 4 Jahre ohne deine Cupcakes auskommen?

Ihr seht, ich bin ein wenig verzückt von den süßen, kleinen Kuchen, die Miss Moskowitz da mit ihrem zweiten Werk Vegan Cupcakes Take Over the World zum besten gibt. Bei diesen butterweichen und geschmacklich ganz hervorragenden Cupcakes handelt es sich zum einen um den amerikanischen Klassiker schlechthin – den Red Velvet bzw. in diesem Buch als Crimson Velveteen bezeichneten Cupcake. Und zum anderen habe ich mich auch an den einfach fantastisch klingenden Green Tea Cupcake gewagt, der mit einer Extraportion Matcha-Tee zum kleinen Energiemonster wird :)

Sowohl die Cupcakes als auch beide Toppings/Frosting, wovon eins das traditionelle Red Velvet Cupcake Frosting war, sind perfekt und auch gleich beim ersten Mal gelungen. Allerdings muss ich sagen, dass ich auch ein wenig getrickst habe, da ich wieder die ultimative Klopftechnik aus Ms. Cupcakes Backbuch angewendet habe: sowohl die Schüssel mit dem fertigen Teig, als auch später die fertig befüllte Muffinform vor dem Gang in den Ofen ein paar Mal auf die Arbeitsfläche schlagen. So entfalten die backtreibenden Mittel im Teig nicht zu früh ihre Wirkung und die Cupcakes gehen im Ofen schön auf.

Wie die meisten veganen Back- und Kochbücher verfügt auch Vegan Cupcakes Take Over the World über ein ausführliches Kapitel in dem nochmal alle Zutaten und deren Funktionen einzeln erklärt werden. Des weiteren bekommt man auch jede Menge Tipps & Tricks sowohl zum Backen als auch zum Dekorieren einzelnen Cupcakes. Grundsätzlich ist das Buch in 4 Hauptteile aufteilt:

Basic Cupcakes (z. B. Your Basic Chocolate Cupcake, Vanilla Gluten Freedom Cupcake)
Classic Cupcakes (z. B. Brooklyn vs. Boston Cream Pie Cupcake, S’mores Cupcake)
Fancy Cupcakes (z. B. Dulce Sin Leche Cupcakes, Chai Latte Cupcakes, Pistachio Rosewater Cupcakes)
Frostin’s and Fillin’s (z. B. Brown Rice Caramel Glaze, Not-Too Sweet Blueberry Mousse, Peanut Buttercream)

Mein Fazit: Ein absolutes Muss für Einsteiger im veganen Cupcake-Geschäft. Alle Rezepte sind easy nachzubacken. Man lernt fix die Grundregeln der veganen Backkunst und kann, falls man mal doch Langeweile von den tausend Cupcake-Varianten bekommt, auch selbst kreativ werden. Ich mich in Vegan Cupcakes Take Over the World auf jeden Fall noch weiter austoben und Freunde & Familie mit diesen grandiosen Kreationen verköstigen.

VeganCupcake_2

Green Tea Cupcakes (Matcha Cupcakes)
(für 12 Cupcakes)

125g Soja-Joghurt
160ml Reismilch
1/4 TL Vanilleextrakt
80 ml Rapsöl
1/2 TLMandelextrakt/-aroma (ich persönlich würde nur ein paar Tropfen nehmen, sonst kommt der Matcha-Geschmack nicht mehr durch)
180g Mehl
1 TL Backpulver
1/4 TL Backnatron
3-4 TL Matcha Tee Pulver (lieber 4 als 3)
1/4 TL Salz
150g Zucker

1. Den Ofen aus 175 °C Ober- und Unterhitze vorheizen und eine Muffinbackform mit Cupcakeförmchen auskleiden.
2. In einer großen Schüssel Joghurt, Reismilch, Vanilleextrakt, Öl und Mandelextrakt vermischen. Anschließend Mehl, Backpulver, Natron, Matchapulver, Salz und Zucker in die Schüssel sieben. –Die Schüssel auf ein paar Mal auf die Arbeitsplatten schlagen
3. Nun die Cupcakeförmchen zu 2/3 befüllen (Die befüllte Form ebenfalls ein paar Mal auf die Arbeitsplatte schlagen!) und ab damit in den Ofen für 20min. -Holzstäbchenprobe- und wenn es sauber herauskommt, die Cupcakes aus dem Ofen nehmen und 10min in der Form auskühlen lassen. Anschließend auf ein Gitter heben und komplett abkühlen lassen, bevor ihr sie mit der Glasierung überzieht.

Green Tea Glaze (Matcha Glasierung)

2 TL vegane Margarine (z. B. Alsan)
128g Puderzucker
1/4 TL Matcha Tee Pulver
1-2 TL Reismilch
1/4 TL Mandelextrakt/-aroma (auch hier lieber wieder nur ein 1-2 Tropfen)
einen Tropfen Vanilleextrakt

1. Mit einer Gabel die zimmerwarme Margarine so lange schlagen bis sie schön fluffig ist (1-2 Minuten). Anschließend Puder und Matchapulver schrittweiße hinzugeben bis eine bröckelige Paste entsteht. Dann langsam 1 EL Reismilch, Mandel- und Vanilleextrakt hinzufügen und weiterschlagen. Falls das Frosting zu dick ist und sich nicht verstreichen lässt, gebt ihr noch einen weiteren EL Reismilch hinzu.

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Crimson Velveteen Cupcakes (Red Velvet Cupcakes)
(für 12 Cupcakes)

250ml Sojamilch
1 TL Apfelessig
180g Mehl
2 EL Kakaopulver (Backkakao)
1/2 Backpulver
1/2 TL Backnatron
1/2 TL Salz
80 ml Rapsöl
2 EL rote Lebensmittelfarbe (die einzige vegane Lebensmittelfarbe, die ich kenne, ist von Wilton und von der braucht man nur 1/4 TL :D)
2 TL Vanilleextrakt
1/4 TL Mandelextrakt/-aroma
optional: 1 TL Schokoladenaroma (hatte ich leider nicht :/ geht aber auch ohne)

1. Den Ofen aus 175 °C Ober- und Unterhitze vorheizen und eine Muffinbackform mit Cupcakeförmchen auskleiden.
2. In einem mittelgroßen Gefäß Sojamilch und Apfelessig vermischen und 10min Beiseite stellen.
3. In einer großen Schüssel Mehl, Zucker, Kakao, Backpulver, Natron und Salz sieben und vermischen.
4. Öl, Lebensmittelfarbe, Mandelextrakt und optional den Schokoladenextrakt nun zu der Milch/Apfelessig-Mischung geben. Alles gut vermischen und anschließend vorsichtig zu den trockenen Zutaten geben bis jede „feucht“ ist (nicht Übermixen!!).
-Die Schüssel auf ein paar Mal auf die Arbeitsplatten schlagen-
5. Nun die Cupcakeförmchen zu 2/3 befüllen (Die befüllte Form ebenfalls ein paar Mal auf die Arbeitsplatte schlagen!) und ab damit in den Ofen für 18-20min. Danach Cupcakes aus dem Ofen nehmen und 10min in der Form auskühlen lassen. Anschließend auf ein Gitter heben und komplett abkühlen lassen, bevor ihr sie mit der Glasierung überzieht.

Old-Fashioned Velvet Icing

2 EL Mehl
125ml Sojamilch
35g shortening (ich habe diesmal dieses Kokosfett benutzt, hat super geklappt)
35g vegane Margarine (z. B. Alsan)
2 TL Vanilleextrakt
128g Puderzucker

1. In einem kleinen Topf bei mittlerer Hitze Mehl und Sojamilch zunächst vermischen und dann unter Rühren solange aufkochen lassen, bis sie puddingartige Konsistenz angenommen hat (dauert ungefähr 3-4 Minuten). Vom Herd entfernen, 2 Minuten auskühlen lassen und anschließend in eine Schüssel füllen und mit Klarsichtfolie abdecken (direkt auf die Puddingoberfläche legen), damit keine Haut entsteht. Ab in den Kühlschrank und komplett auskühlen lassen. WICHTIG!
2. In einer anderen Schüssel zimmerwarme Margarine & Kokosfett sowie Vanilleextrakt und Puderzucker mit einem Rührgerät vermischen. Anschließend den kalten „Pudding“ dazugeben und für 6 Minuten weiterrühren. Das Frosting sollte nun immer heller und cremiger werden, ganz wie eine sehr dicke Schlagsahne. Jetzt der Kreativität freien Lauf lassen und die ausgekühlten Cupcakes verzieren :)

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