Freitag! Wochenende! Pfingsten! 3 Tage Quatsch machen!
Na, freut ihr euch schon alle? Was macht ihr über die Feiertage? Road-Trips? Städtereisen? Grill-Abende? Wenn ja, für all das wird euch das heutige Rezept wahrscheinlich nix nützen :D Aber naja, schlecht geplant ist halb verloren. Da müsst ihr jetzt mit leben. Lecker ist die Cashew-Milch trotzdem. Leicht nüssig im Abgang und bestens geeignet für Müsli, Suppen & das verfeinern herzhafter Leckereien.
Und wirft man einen Blick auf die Zubereitung der Milch, so ist sie auch die Einfachste im Bunde der drei pflanzlichen Kuh-Milch-Alternativen, die ich euch in meinem „Nussmilch 101“ vorstelle. Nachdem die Cashewkerne im Mixer ordentlich durchgerödelt wurden, könnt ihr euch nämlich das Auspressen mit dem Käsetuch regelrecht sparen. Durch das Einweichen über Nacht haben sich die Kerne mit soviel Wasser voll gesaugt, dass sie in Verbindung einem Mixgerät quasi komplett die Hüllen fallen lassen & in so kleine Bestandteile zerfallen, dass es gar nicht mehr nötig ist, diese noch heraus zu filtern. Bereitet man das Ganze mit einem
Vitamix
zu, hat das wie in meinem Fall ein samtig-weiches Ergebnis zur Folge. Schön, oder?
Los geht’s! Für rund 1l
Cashewmilch
benötigt ihr
75g
(1/2 cup)
Cashewkerne
(ich mag die von
Rossman
„bleib gesund“ ganz gerne)
1l
(4 cups)
Wasser
optional: 4-5 Datteln (für die Süße), 1/2TL Vanilleextrakt, Zimt
Nachdem die Cashewkerne über Nacht (oder mind. 8 Stunden) in etwas Wasser im Kühlschrank geschlafen haben, braust ihr sie am nächsten Tag ordentlich mit Wasser ab und werft sie zusammen mit 1l (abgekochtem oder gefiltertem) kalten Wasser in den Mixer. 1-2min gut durchmixen und dann könnt ihr die Milch auch schon in ein Gefäß eurer Wahl abfüllen. Ging doch ruckizucki, oder? Gekühlt und gut verschlossen, hält sich die Cashewmilch 4-5 Tage im Kühlschrank.
Mit etwas
Kakaopulver
&
Süßungsmittel
(Zucker, Stevia, Xylitol, Agavendicksaft oder Ahornsirup, um nur einige zu nennen :D ) kann man sich dann auch noch einen leckeren
Cashew-Kakao
zubereiten – perfekt für meinen
Season Finale Friday
->
The Vampire Diaries
(Season 3).
Revenge
(Season 2),
New Girl
(Season 2) &
The Walking Dead
(Season 3). Das wird ein Fest.
Doch zunächst wünsche ich euch allen ein traumhaftes und vor allem sonniges Pfingstwochende. Erholt euch gut & geht mal ein bisschen raus, haha. Lasst es euch gut gehen♥
Bilderfluuuuut!
Guten Abend, meine Damen und Herren, und herzlich Willkommen zu den „Süßen Sonntagsgrüßen“ (Ja, ich weiß, es ist Montag, aber ihr müsst es ja keinem verraten :D). Diesmal besonders spät, aber das aus gutem Grund, denn bis heute morgen befand ich mich noch in Leipzig, um mit meiner Mama einen schönen Muttertag zu verbringen, und die ein oder andere vegane Entdeckung in meiner Heimatstadt zu machen. Beides ist sehr gut gelungen, und vor allem von letzterem habe ich euch in den nächsten Tagen noch einiges zu berichten.
Heute soll es aber erst einmal um das Muttertags-Süß gehen, das gestern zwischen all den anderen Leckereien auf den Tisch kam. Die Rede ist von einer sehr waghalsigen Kombination aus veganem Käsekuchen mit einer leichten Kokoscreme on top. Mal was anderes, nicht wahr? Entstanden ist die Idee irgendwie aus der Not heraus, denn wenn ich unter Back-Druck stehe, kann es schon einmal zu eher ungewöhnlichen Kombinationen kommen. Wer sich nicht mit mir auf den unsichtbaren 10m Turm der Kombinationskunst wagt, kann auch getrost die Creme weglassen und ist trotzdem mit einem wahnsinnig leckeren Käsekuchen gesegnet.
Unter dem Umstand, dass die Rezeptur der teuflischen Oreo-Kekse mittlerweile dem amerikanischen Standard entspricht und sie somit auch endlich für Veganer geeignet sind, war es nur eine Frage der Zeit bis auch ich mich an meinem ersten Kuchen mit Oreo-Keks-Boden versuche. Lange Rede, kurzer Sinn, er schmeckt äußerst lecker, ist irgendwie anders, aber trotzdem klassisch. Wer sich darunter nix vorstellen kann, dem rate ich, ihn dringend nach zu backen :)
Oreo-Keks-Boden
150g Oreo-Kekse (Gewicht ohne die weiße Cremefüllung)
75g Pflanzenmargarine, z.B. Alsan, Raumtemperatur
1. Die Oreo-Kekse in zwei Hälften teilen und die weiße Creme mit einem Spatel oder einem Messer abkratzen. Aber nicht wegwerfen, die brauchen wir später noch für die Kokoscreme.
2. Die Keks-Hälften in einen Plastikbeutel (Gefrierbeutel) geben und mit einem Nudelholz oder einem anderen schweren Gegenstand zu Krümeln verarbeiten.
3. Die Keks-Krümel anschließend mit der Pflanzenmargarine verkneten und auf dem Boden einer mit Backpapier ausgelegten Kuchenform (26cm) verteilen. Entweder mit den Fingern oder mit der runden Seite eines Löffels, die vorher kurz im Wasser nass gemacht wurde.
1. Alle Zutaten in einem Mixer geben, oder mit einem Pürierstab zu einer homogenen Masse verarbeiten. Wer einen Pürierstab benutzt, sollte vorher den Naturtofu mit den Fingern zerbröseln, das macht das Pürieren etwas leichter :)
2. Die „Käse“-Creme auf den Oreo-Keks-Boden geben und die Oberfläche glatt streichen.
3. Den Kuchen bei 160°C Umluft (180°C Ober- & Unterhitze) für 60min im Ofen backen lassen. Anschließend in der Form komplett auskühlen lassen.
Am besten ihr bereitet den Kuchen am Vortag zu, so dass er über Nacht zusätzlich in den Kühlschrank gestellt werden kann. Am nächsten Tag könnt ihr ihn dann in Ruhe mit der Kokoscreme verkleiden.
Kokos-Oreo-Creme
400ml Kokosmilch (sollte über Nacht im Kühlschrank stehen) -> davon wird aber nur der feste Teil benötigt
weiße Oreo-Cremefüllungen der oben benötigten Oreo-Kekse
40g Kokosraspeln
optional: 30g Puderzucker
Nachdem die Kokosmilch die Nacht im Kühlschrank geschlafen hat, entnehmt ihr ihr am nächsten Tag nur den festen Teil, also das was sich von dem flüssigen Kokoswasser abgesetzt hat, und schlagt es mit einem Handmixer unter der Beigabe von Puderzucker und den Oreo-Cremefüllungen mind. 5min lang auf höchster Stufe. Danach solltet ihr eine schöne fluffige Kokoscreme haben. Für den absoluten Kokos-Overkill könnt ihr noch ein paar Kokosraspeln unterheben und die Creme danach auf eurem Käsekuchen verteilen.
Kooookooos-Overkill!!!
Was gab’s denn Leckeres auf eurem Muttertags-Frühstückstisch zu bestaunen? Kuchen? Herzchen-Cupcakes? Weiß der Geier? Ich will es von euch wissen!! :)
Natürlich soll’s auch im Wonnemonat Mai wieder einen Monatsrückblick auf meine April-Lieblinge geben & da wiedermal ausserordentlich viel Videomaterial zusammengekommen ist, fange ich gleich an!
YouTube-Kanal-Lieblinge
Bananajamana
Adventure Time + Kuchen = ♥ Und dann von so einem unfassbar talentierten Mädel, das war einfach zu viel für mich. Unbedingt anschauen: das Pokemon-Wand-Video!
Serientechnisch startete der April natürlich, wie zu erwarten mit der 3ten Staffel von
Game of Thrones
. Nachdem ich auch zeitgleich das 3te Buch (A Strom of Swords) ausgelesen hatte, konnte ich es kaum noch erwarten, die filmische Umsetzung zu sehen. Naaa, sie kriegt mich noch nicht. Ansich macht die Staffel sich bisher ganz gut, auch wenn sie meilenweit an den Ereignissen im Buch vorbeischießt, es werden hier und da Handlungsstränge gekürzt, oder an manchen Stellen dazu erfunden. Im Angesicht des sonderbaren Plans von HBO, jedes Buch in nur 10 Folgen zu behandeln, sind natürlich solche Kürzungen verständlich und auch notwendig. Dennoch würde ich es mir wirklich wünschen, zumindest dieses 3te Buch auf 2 Staffeln aufzuteilen. Immerhin sind es nur noch 4 Folgen bis zum Finale & es ist eigentlich noch nicht wirklich etwas passiert. Klingt wahrscheinlich für diejenigen, die das Buch noch nicht gelesen haben, unverständlich, doch wie sagt Ygritte so schön: You know nothing, Jon Snow!
Yeah, sie hat endlich damit angefangen!
Jup, nach gefühlten 100 Jahren der Verdrängung und des Hinausschiebens dieser Serie, habe ich mich nun endlich rangetraut. Die Rede ist von
The Walking Dead
. Ich muss dazu sagen, ich bin wirklich kein Fan von Horror- & Zombie-Filmen, was ich ganz einfach auf den traumatischen Augenblick in meiner Kindheit zurückführe, in dem ich Stephen Kings „Friedhof der Kuscheltiere“ gesehen habe. Seit dem habe ich zwar noch das ein oder andere Mal Zähne schlotternd vor dem Fernsehr verbracht und mir versucht Sachen wie The Ring reinzuziehen, doch das war es dann auch… Nur gut, dass sich das dieses Jahr alles ändern wird :) Wundervoller Weiße habe ich in diesem Semester ein Seminar mit dem tollen Namen „Ich sehe tote Menschen“ belegt, indem sich alles um Horrorfilme und unheimliche Medien dreht. Also werde ich wohl oder übel in kalte Wasser springen und mir von
A Nightmare on Elmstreet
bis
Poltergeist
alles anschauen, was im Bezug auf Horrorfilme Rang und Namen hat. Gut, dass ich jetzt so abgeschweift bin und den Weg nicht mehr zurück zu The Walking Dead finde. ok, ich versuch es mal so: Gruselig ist die Serie für mich allerdings nicht, eher bedrückend und an vielen Stellen ziemlich nervig, aber ok, vielleicht würde ich im Falle einer Zombie-Apokalypse auch so handeln wie die dargestellten Personen, man weiß es ja nicht bis man mittendrin ist. Doch im Großen & Ganzen macht mir die Serie Spaß, alle Makeup-Artists, die hier mitgewirkt haben, verdienen wirklich jeden Preis, den sie hoffentlich dafür bekommen haben. Doch wahrscheinlich geht es mir wie den meisten, die diese Serie gesehen haben, ich hasse (ok, ich bin jetzt gerade mit der 2ten Staffel fertig) so ziemlich alle Charaktere bis auf Daryl. Überraschung! Aber er zieht’s nunmal durch! Gut, dass soll jetzt aber keine Abhandlung über The Walking Dead werden,
sondern ich würde gerne von euch wissen, was ihr an der Serie sehenswert findet? Oder ob ihr vielleicht, wie ich, auch ein kleiner Angsthase seid, was Horrorfilme anbelangt?
Filme
Wie ich schon oben erwähnt habe, stelle ich mich dieses Jahr notgedrungen meiner Angst vor Horrorfilmen. Einer der ersten Filme, die ich für das Seminar schauen musste, war
Red Lights
von Rodrigo Cortés. Kein wirklicher Horrorfilm, eher ein Mystery-Thriller, der dem Zuschauer einen kleinen Blick hinter die Kulissen der selbsternannten Medien & Hellseher unserer Zeit erlaubt. Mit dabei, ein fabelhafter Cillian Murphy, Sigourney Weaver, Robert De Niro & eine leicht nervige Elisabeth Olsen. Ein Film, um den es sich streiten lässt. Ich für meinen Teil fand ihn wirklich gut, auch wenn zumindest eine „Auflösung“ schon zu Beginn offensichtlich war :) Trotzdem gilt für alle, die ihn noch nicht gesehen haben, anschauen!!
Der zweite und auch schon wieder letzte Film in diesem Monat (ja, sonst war nix los,
The Amazing Spider-Man
war nunmal doof), der es auf meine Favoritenliste geschafft hat, war Tarsem Singhs
The Fall
. Nur ein Wort – atemberaubend.
Mehr YouTube
An dieser Stelle möchte ich mich bei
Wilhelm
& Max bedanken♥ Danke dafür! Es macht meine Welt ein bisschen schöner.
…noch mehr YouTube
Ganz ehrlich, wer braucht den noch Fernsehen, wenn es doch YouTube gibt? Immerhin kann man sich fast alle Louis C.K. Auftritte hier anschauen. Na, wenn das nix is! Einen ganz besonderen Platz hat dieser hier. Hach, selten so gelacht & sich dabei so schlecht gefühlt :D
Musik
Ich habe langsam das Gefühl, dass mich dieser Sommer in eine musikalische Richtung drängt, in die ich niemals wollte. Doch mit der Zeit gewöhnt man sich ja an viele Dinge & so bin ich dieses Jahr das erste Mal am überlegen, tatsächlich zum Melt! zu fahren. Es spielen einfach genau die Bands dort, auf die ich im April abgefahren bin. Oh je, erst Electro-Pop und dann Melt!, wo soll das nur hinführen O:
Kommt jemand mit?
Das war er, der Monatsrückblick auf den April. Viel scheint nicht passiert zu sein, was aber nur daran liegt, dass ich schon wieder vergessen habe, alles auf zu schreiben. Aber alles neu, macht der Mai & somit gelobe ich Besserung und wünsche allen Vätern einen schönen Feiertag! Lasst es euch gut gehen♥
It’s Coconut-Monday. Na,
Verena
, das ist doch was für dich oder?
Heute geht’s also in die zweite Runde des „Nussmilch 101“ & wer könnte da gefragter sein als die Kokosnussmilch. Jawohl, auch die leckere Kokosmilch aus der Dose kann man ab heute getrost im Regal stehen lassen & sich dafür ganz einfach und günstig einen Liter selbst zu Hause zaubern. Ich für meinen Teil vergesse wirklich jedes mal beim Großeinkauf die Kokosmilch mit in den Wagen zu packen, was natürlich äußerst schade ist, wenn man am Abend schon das komplette Gemüse im Topf gekocht hat & nur noch mit etwas Kokosmilch verfeinern wollte. Passiert mir nie wieder! Denn trotz dessen, dass ich ein Kokosmilchdosen-Vergesser bin, habe ich etwas immer vorrätig – und das sind
Kokosflocken
.
Das man diese Flocken für allerhand Spaß, vor allem in der Weihnachtsbäckerei gut sind, wusste ich ja bereits, aber das man aus ihnen auch Kokosmilch herstellen kann, war mir bis vor einigen Monaten gänzlich unbekannt. Aber es funktioniert wirklich. Seht ihr, wieder was dazu gelernt :)
Die Arbeitsschritte sind in etwas die gleichen wie bei der
Herstellung von Mandelmilch
. Nur, dass ihr die Kokosflocken nicht am Vortag einweichen müsst und, dass zur ihr heißes Wasser anstatt kaltem in den Mixer gebt. Auch bei diesem Rezept kam wieder der
Vitamix
zum Einsatz, allerdings habe ich das Rezept auch schon mit meinem MagicBullet, also einem weniger leistungsstarken Mixer ausgetestet & in beiden Fällen war ich mit dem Ergebnis sehr zufrieden.
Für rund
1 Liter Kokosmilch
benötigt ihr
200g ungesüßte Kokosflocken
(Kokosraspeln) & 1 Liter gekochtes Wasser. Achtet darauf, dass das Wasser noch heiß ist, wenn ihr den Mixer anwerft (Wichtig deshalb, da nur durch das heiße Wasser das Öl aus den Flocken tritt.) Wenn ihr natürlich weniger Kokosmilch wollt, könnt ihr auch weniger Wasser und Kokosflocken nehmen. Probiert euch ruhig ein wenig aus, es ist schließlich Kokosmilch, da kann nix Schlechtes bei raus kommen :)
Nachdem ihr Flocken & Wasser für eine gute Minute im Mixer mixen lassen habt, solltet ihr die Masse 5-6min darin ruhen lassen & danach nochmal für 10sek durchmixen. Anschließend könnt ihr die Milch wie gewohnt durch ein Käsetuch oder einen Wäschesack auspressen (
vorher bitte abkühlen lassen!!!!
) oder, um Verbrennungen vorzubeugen, mit dem Löffel durch ein feines Sieb drücken. Die Kokosmilch hält sich gut verschlossen 5 Tage im Kühlschrank & ist natürlich vielseitig einsetzbar (in Gemüsecurrys, für Süßigkeiten, Smoothies, Cocktails oder ganz pur als Frühstücksmilch).
Geschmacklich, vor allem in Currys steht die selbstgemachte Kokosmilch der gekauften Variante in Nichts nach. Aber sie ist natürlich nicht so dick & cremig, wie ihre Schwester aus der Dose, was aber auch manchmal etwas Gutes hat :)
Auch bei der Kokosmilch-Herstellung bleibt wieder ein kleiner Teil an Kokosmatsch über, mit dem man allerhand schöne Sachen anstellen kann. Zum Glück liegen
Nike
& ich heute auf der selben Wellenlänge und hatten beide die Idee einen kokosnussigen Artikel zu posten, sodass ich es ihr gleich tue und meinem Kokosmatsch zu ein paar leckeren
Kokos-Schoko-Pops
verarbeite. Anstatt der 200g Kokosraspeln habe ich einfach meinen Matsch mit ein paar extra Raspeln „verdickt“ und etwas Puderzucker (Agavendicksaft sollte auch funktionieren) & Kokosmilch hinzugefügt bis sich eine gute Kugelform-Konsitenz ergab. Den restlichen Teil der Zubereitung lest ihr bei
Nike
.
Also, falls es euch auch wie mir ergeht & ihr des Öfteren in Tränen aufgelöst vor einem kokosmilchleeren Vorratsschrank hockt, dann wisst ihr jetzt was zu tun ist. Nicht verzagen, in Kokosmilch baden!
Ich wünsche euch einen exzellenten Wochenstart, Kinners♥
Guten Morgen, werte Leserschaft. Kommen wir nun zur Ziehung der Lottozahlen.
Doch zunächst nochmal ein herzliches Dankeschön für ihre Teilnahme, die Kommentarflut war wirklich überwältigend. Bei 78 Teilnehmern fiel mir die Wahl der Gewinner natürlich wirklich schwer, und so musste ich notgedrungen auf „Random.org“ ausweichen, obwohl ich eigentlich so gerne kleine Zettelchen basteln und selbst Lotto-Fee spielen wollte :/ Bei so vielen Teilnehmern wäre die Bastelarbeit allerdings ganz schön ausgeartet, und wer hätte denn dann bitte den ganzen Müll wegräumt O: Vielleicht versuche ich’s beim nächste Mal :)
Ok, kommen wir nun aber zu den Gewinnern:
Paket Nummer 3 geht an die Startnummer 8 –
LaVeganee
. Herzlichen Glückwunsch♥
Das zweite Päckchen schnappte sich Kommentar Nr. 50 –
Carola
. Meine Glückwünsche♥
Neue Mami des Sockenaffen wird mit der Nummer 3 –
Isabel
. Ganz viel Spaß mit dem dicken Ding♥
Alle 3 Gewinner wurden bereits per Email kontaktiert, sodass sich die Päckchen Anfang nächster Woche auf den Weg zu ihnen machen können. Zum Schluss möchte ich mich noch einmal bei allen Teilnehmern für ihre lieben Worte bedanken. Euer Feedback bedeutet mir unheimlich viel & ich freue mich jedes einzelne von euch!
Ich wünsche euch einen fabelhaften Frühlingstag. Erholt & entspannt euch schön bei diesem herrlichen Sonnenschein♥