foodsandeverything » Desserts & Süßigkeiten http://foodsandeverything.de Tue, 16 Feb 2016 13:52:38 +0000 de-DE hourly 1 http://wordpress.org/?v=4.3.4 Süße Sonntagsgrüße meets Oktoberfest – vegan Peanut Butter Pretzel Brownies /2015/09/suesse-sonntagsgruesse-meets-oktoberfest-vegan-peanut-butter-pretzel-brownies/ /2015/09/suesse-sonntagsgruesse-meets-oktoberfest-vegan-peanut-butter-pretzel-brownies/#comments Sun, 20 Sep 2015 08:00:45 +0000 /?p=6160 O’zapft is! Seit Gestern geht es in München wieder rund – das Oktoberfest wurde eröffnet und was gäbe es für einen besseren Anlass, euch mit meinen köstlichen Peanut Butter Pretzel Brownies den Sonntag zu versüßen?    Wer auch immer die Kombination von Süß & Salzig in Desserts zu verantworten hat, war definitiv ein Genies. Denn sind wir mal ehrlich, gibt es etwas besseres als Erdnussbutter + Salz + Schokolade? Ich glaube nicht! Und genau deshalb pfeifen wir heute einfach mal auf alles, was uns „Vegan for Fit“-Bauchmuskel & Gangsterrapper Attila Hildmann so unter die Nase reiben will & packen uns – ganz nach dem Motto #VeganForFett – noch einen Brownie mehr auf den Teller. Denn eins ist jetzt schon sicher, nach dem Ersten muss ein Zweiter her :)

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O’zapft is! Seit Gestern geht es in München wieder rund – das Oktoberfest wurde eröffnet und was gäbe es für einen besseren Anlass, euch mit meinen köstlichen Peanut Butter Pretzel Brownies den Sonntag zu versüßen?


PB_Brownie (5 von 2)
   PB_Brownie (3 von 3)Wer auch immer die Kombination von Süß & Salzig in Desserts zu verantworten hat, war definitiv ein Genies. Denn sind wir mal ehrlich, gibt es etwas besseres als Erdnussbutter + Salz + Schokolade? Ich glaube nicht! Und genau deshalb pfeifen wir heute einfach mal auf alles, was uns „Vegan for Fit“-Bauchmuskel & Gangsterrapper Attila Hildmann so unter die Nase reiben will & packen uns – ganz nach dem Motto #VeganForFett – noch einen Brownie mehr auf den Teller. Denn eins ist jetzt schon sicher, nach dem Ersten muss ein Zweiter her :)

Peanut Butter Pretzel Brownies - Erdnussbutter liebt Brezen

  • Portionen: 9 Brownies
  • Zeit: 50min inkl. Backzeit
  • Schwierigkeit: einfach
  • Drucken

PB_Brownie (4 von 2)Brownies

200g Mehl
1/2TL Backpulver
125g Zucker
30g Backkakao
1 Prise Salz
60g vegane Schokolade, geschmolzen + 40g zum Verzieren
30g Pflanzenmargarine, z.B. Alsan, zimmertemperatur
250ml Pflanzenmilch
1/2TL Vanilleextrakt
80g zerkrümelte Salzbrezeln + 9 ganze Brezeln zum Verzieren

Für den Peanut Butter Swirl

125g Erdnussbutter
30g Puderzucker
2EL Pflanzenmargarine, z.B. Alsan, zimmertemperatur
etwas Vanille

1. Ofen auf 180°C vorheizen.
2. In einer Schüssel Mehl, Backpulver, Zucker, Backkakao & Salz vermischen.
3. Schokolade schmelzen und in einer kleinen Schüssel mit der Margarine vermengen.
4. Schokoladenmargarine & Vanilleextrakt zu den trockenen Zutaten geben und dann mit der Pflanzenmilch Schluckweise aufgießen und zu einem Teig verrühren.
5. Jetzt die zerkleinerten Brezeln unterheben und den Teig in eine mit Backpapier (oder eingefettete Form) ausgelegte Form (Größe: 21x21cm) füllen.
6. Für den Peanut Butter Swirl einfach alle Zutaten in einer kleinen Schüssel vermischen und anschließend in großen Tropfen über dem Brownieteig verteilen. Mit einem sauberen Löffel die kleine Haufen in den Teig einarbeiten und verwirbeln :) Lasst aber ruhig ein paar kleine Erdnussbutterhaufen ganz.
7. Schnappt euch nun die noch ganzen Salzbrezeln und drückt sie vorsichtig in den Teig. Ihr könnt sie so anrichten, dass am Ende jedes Brownie-Stück eine Brezel hat.
6. Den fertigen Teig für 35min im Ofen backen, herausnehmen und für 10min abkühlen lassen. Dann vom Backpapier befreien & komplett auskühlen lassen. Wer mag, kann sich jetzt noch mit etwas geschmolzener Schokolade kunstvoll bei der finalen Gestaltung der Brownies auslassen :) Für alle anderen heißt es: „Haut rein!“

PB_Brownie (2 von 3)

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Süße Sonntagsgrüße: Chunky Monkey NICECREAM /2015/06/chunky-monkey-nicecream-nanaeis/ /2015/06/chunky-monkey-nicecream-nanaeis/#comments Sun, 28 Jun 2015 08:06:33 +0000 /?p=5962 Nicecream – schon tausend Mal gehört und doch scheinen die Möglichkeiten, diese verflixt gute Eiscreme zuzubereiten, einfach nicht abzureisen. Ob mit Nußmus, frischen Früchten, bunten Streuseln, Superfoods wie Chiasamen und Macapulver – oder eben einfach nur mit ein wenig Kakao und Kokosflocken, Nicecream oder wie man hierzulande öfter liest „Nanaeis“ ist absolut vielseitig! Na gut, zumindest für jeden der Bananen mag :D Die bilden nämlich die Grundlage für jedes, und damit auch für das heutige Nice Cream Rezept. Für die Entwicklung meiner Nanaeis-Version stand, zumindest in der Theorie, die Chunky Monkey Ice Cream von Ben & Jerry’s Modell. Die haben übrigens verlauten lassen, dass sie wohl gerade an einer laktosefreien und für Veganer geeigneten Eissorte basteln – also YEAH! Im Gegensatz zum Original habe ich meine Äffchen-Eiscreme aber noch mit ein paar Kleinigkeiten aufgepimpt: meiner heiß geliebten PB2 (über die ich hier schon mal berichtet habe) sowie Zimt & Kakao – BOOM! Ich weiß, das sind jetzt nicht die krassesten Zutaten, die man sich vorstellen kann, aber das Gute an dieser Eiscreme ist ja, dass man sie komplett nach seinen Vorlieben bauen kann. Wer also keine Erdnussbutter mag, nimmt eben Mandel- oder Cashewmus oder lässt es ganz weg. Ganz wie […]

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Nicecream – schon tausend Mal gehört und doch scheinen die Möglichkeiten, diese verflixt gute Eiscreme zuzubereiten, einfach nicht abzureisen. Ob mit Nußmus, frischen Früchten, bunten Streuseln, Superfoods wie Chiasamen und Macapulver – oder eben einfach nur mit ein wenig Kakao und Kokosflocken, Nicecream oder wie man hierzulande öfter liest „Nanaeis“ ist absolut vielseitig! Na gut, zumindest für jeden der Bananen mag :D

Die bilden nämlich die Grundlage für jedes, und damit auch für das heutige Nice Cream Rezept. Für die Entwicklung meiner Nanaeis-Version stand, zumindest in der Theorie, die Chunky Monkey Ice Cream von Ben & Jerry’s Modell. Die haben übrigens verlauten lassen, dass sie wohl gerade an einer laktosefreien und für Veganer geeigneten Eissorte basteln – also YEAH! Im Gegensatz zum Original habe ich meine Äffchen-Eiscreme aber noch mit ein paar Kleinigkeiten aufgepimpt: meiner heiß geliebten PB2 (über die ich hier schon mal berichtet habe) sowie Zimt & Kakao – BOOM! Ich weiß, das sind jetzt nicht die krassesten Zutaten, die man sich vorstellen kann, aber das Gute an dieser Eiscreme ist ja, dass man sie komplett nach seinen Vorlieben bauen kann. Wer also keine Erdnussbutter mag, nimmt eben Mandel- oder Cashewmus oder lässt es ganz weg. Ganz wie ihr mögt :)

ChunkyMonkeyNiceCream (2 von 2)

Einzige Voraussetzung, damit ihr am Ende auch mit einer cremigen Portion Eis aus der Sache rauskommt, ist ein leistungsstarker Mixer oder eine gute Küchenmaschine (Food Processor). Ich habe sowohl einen Vitamix als auch eine Cuisineart, und muss sagen, dass ich mit der Cuisineart weitaus bessere Erfahrungen – zumindest bei der Nicecream – gemacht habe. Dazu habe ich euch nochmal ein paar Zeilen in den Tipps unter dem Rezept abgetippt.

Also, was gibt es besseres, als den ersten Tag der sommerlichen Hitzewelle mit einem großen Becher Chunky Monkey Nicecream zu feiern? Es wird auf Garantie nicht euer letzter bleiben :)

Chunky Monkey Nice Cream

  • Portionen: für 2 Personen oder 1 extragroße Portion
  • Zeit: 10 min
  • Schwierigkeit: super einfach
  • Drucken

ZutatenChunkyMonkeyNiceCream (3 von 2)

Für die Nice Cream:
600g Bananen
2 EL PB2, alternativ 1-2 EL Erdnussbutter
2 EL Kakao
1 Prise Vanille
1 Prise Zimt
ein paar Walnüsse
etwas Pflanzenmilch

Für die Dattel-Karamel-Soße:
175g Datteln (Ich hatte 8 Medjool Datteln.)
100ml Wasser

Zubereitung

1. Da wir aus den Zutaten für die Nice Cream gleich 2 verschiedene Geschmacksrichtungen machen wollen, gebt ihr als Erstes 30g gefrorene Bananen, 1 EL PB2, etwas Vanille und Zimt in einen leistungsstarken Mixer oder Food Processor (siehe Tipps). Auf mittlerer Stufe ein paar Sekunden lang mixen und bei Bedarf etwas Pflanzenmilch hinzugeben und mit einem Löffel oder Stößel nachhelfen, damit auch alle Bananenstücke püriert werden. Anschließend das Eis aus dem Mixer herausholen und für die zweite Runde vorbereiten.
2. Im zweiten Schritt kommen jetzt alle restlichen Zutaten in den Mixer: wieder 300g gefrorene Bananen, 1 EL PB2, Vanille, Kakao und Zimt. Verfahrt beim Mixen genauso wie bei der anderen Eissorte und schichtet die beiden dann in eine bzw. zwei Schüsseln.
3. Jetzt ist die Dattel-Karamel-Soße dran. Dafür nehmt ihr euch eure Datteln, gebt sie zusammen mit 100ml in den Mixer und lasst diese so lange pürieren, bis eine cremige, etwas dickere Soße entstanden ist. Diese könnt ihr jetzt nach Belieben zusammen mit den gehackten Walnüssen zu eurer Nanaeis geben und anschließend ordentlich reinhauen :) N’Guten!

Tipps

Ob ihr lieber einen Mixer oder eine Küchenmaschine für die Herstellung der Nice Cream verwenden mögt, bleibt ganz euch überlassen. Ich hab die Erfahrung gemacht, dass mein Vitamix regelmäßig bei der Herstellung aussteigt, obwohl ich fast nur Rezepte kenne, die Bananeneiscreme mit dem Vitamix herstellen. Was ist da nur los bei mir O: ?? Deshalb verwende ich meisten meine Cuisineart Küchenmaschine  (Typ FP12DCSE). Mit der bekomme ich in Sekunden eine schöne, glatte Eiscreme hin :)

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Süße Sonntagsgrüße: HCLF Vegan Black Bean Brownies /2015/06/hclf-vegan-black-bean-brownies/ /2015/06/hclf-vegan-black-bean-brownies/#comments Sun, 21 Jun 2015 08:20:42 +0000 /?p=5890 Brownies ohne Mehl sind ja immer so ein Ding. Sie sehen aus wie reguläre Brownies, schmecken aber meist nicht so. Was soll ich euch sagen, diese Black Bean Brownies sind keine Ausnahme – was aber nicht heißen muss, dass sie schlecht schmecken. Ganz im Gegenteil. Die schwarzen Bohnen, meine kleine geheime Zutat, gibt den sonst eher staubigen Gesellen die nötige Feuchtigkeit, ohne sie dabei zu beschweren. Heißt, dass ich mir 2 riiiiese Stücke reinfahren kann, zwar danach satt bin, aber mich nicht so unschön vollgestopft fühle, wie wenn ich an der mit Schoko überladenen Version genascht habe. Seitdem ich mich ein bisschen mehr mit dieser HCLF (High Carb Low Fat) Geschichte auseinandergesetzt habe, probiere die meisten meiner Leibspeisen so anzupassen, dass sie auch ohne überflüssiges Öl bzw. Fett noch schmecken. Denn sind wir mal ganz ehrlich, Fett ist nicht umsonst Geschmacksträger, doch übertreiben wir es meistens ganz schön. Gut, dass sowohl die Bohnen als auch die restlichen Zutaten schon Beginn an Fett enthalten und man so keins mehr in Form von Öl hinzugeben muss. Wer sich bei dem Begriff PB2 wundert oder noch nie etwas davon gehört hat, dem sei gesagt, dass es sich dabei um Erdnussbutterpulver handelt, also Erdnüssen denen […]

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Brownies ohne Mehl sind ja immer so ein Ding. Sie sehen aus wie reguläre Brownies, schmecken aber meist nicht so.

Was soll ich euch sagen, diese Black Bean Brownies sind keine Ausnahme – was aber nicht heißen muss, dass sie schlecht schmecken. Ganz im Gegenteil. Die schwarzen Bohnen, meine kleine geheime Zutat, gibt den sonst eher staubigen Gesellen die nötige Feuchtigkeit, ohne sie dabei zu beschweren. Heißt, dass ich mir 2 riiiiese Stücke reinfahren kann, zwar danach satt bin, aber mich nicht so unschön vollgestopft fühle, wie wenn ich an der mit Schoko überladenen Version genascht habe.

BBBrownie (4 von 4)

Seitdem ich mich ein bisschen mehr mit dieser HCLF (High Carb Low Fat) Geschichte auseinandergesetzt habe, probiere die meisten meiner Leibspeisen so anzupassen, dass sie auch ohne überflüssiges Öl bzw. Fett noch schmecken. Denn sind wir mal ganz ehrlich, Fett ist nicht umsonst Geschmacksträger, doch übertreiben wir es meistens ganz schön. Gut, dass sowohl die Bohnen als auch die restlichen Zutaten schon Beginn an Fett enthalten und man so keins mehr in Form von Öl hinzugeben muss.

Wer sich bei dem Begriff PB2 wundert oder noch nie etwas davon gehört hat, dem sei gesagt, dass es sich dabei um Erdnussbutterpulver handelt, also Erdnüssen denen im Verarbeitungsprozess Fett entzogen wurde. Dass das natürlich nix für Leute ist, die auf verarbeitet Lebensmittel verzichten ist mir durchaus klar, für mich ist es jedoch eine willkommene Alternative für Erdnussbutter aus dem Glas, da ich mich daran sonst tot essen würde. Falls ihr mehr über PB2 erfahren wollte, lasst mir einfach einen Kommentar dazu da, dann schreibe ich gerne eine Review dazu :) Btw, hier wurde nix gesponsert :)

HCLF Vegan Black Bean Brownies

  • Portionen: eine Ladung
  • Zeit: 25 min
  • Schwierigkeit: einfach
  • Drucken

Zutaten

400g schwarze Bohnen aus der Dose, abgetropft
8 Medjool Datteln
1/2 TL Vanille oder VanilleBacka
2 EL PB2 + 3 EL Wasser, alternativ: 1-2 EL Nussbutter
2 EL Apfelmus
2 TL Chia Samen, gemahlen!
4 EL Kakaopulver

Zubereitung

1. Den Ofen auf 175 °C vorheizen.
2. Alle Zutaten in die Küchenmaschine oder einen Mixer geben und gut vermengen lassen.
3. Die Masse in eine mit Backpapier ausgelegte Form geben (10cmx10cm) und für 20min im Ofen backen lassen.
4. Anschließend raus nehmen, komplett auskühlen lassen und danach vorsichtig in Stücke schneiden.

Tipps
Keine Sorge, wenn eure Brownies nach dem Auskühlen immer noch leicht wabbelig sind. Stellt sie einfach über Nacht bzw. für ein paar Stunden in den Kühlschrank. Danach sollten sie eine schöne Browniekonsistenz haben :)

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Süße Sonntagsgrüße: Einfach, schnell & lecker – vegane Nougat Schnecken /2015/03/suesse-sonntagsgruesse-einfach-schnell-lecker-vegane-nougat-schnecken/ /2015/03/suesse-sonntagsgruesse-einfach-schnell-lecker-vegane-nougat-schnecken/#comments Sun, 08 Mar 2015 08:36:48 +0000 /?p=5740 Letzte Woche trudelte bei mir das Buch Vegan für Faule von Martin Kintrup ein. Dass allein der Titel des Buchs genau meinen Geschmack trifft, könnt ihr euch bestimmt denken. Ok, es gibt Tage an denen ich wahnsinnig gerne in der Küche stehe, in einer Schüssel rumrühre oder gemütlich den Teig knete – sozusagen zum Runterkommen. Genau an solchen Tagen koche und backe ich dann meistens für den Blog und gebe mir besonders viel Mühe, dass die Küche auf den Fotos nicht aussieht wie ein Schlachtfeld. Doch die meiste Zeit, und damit meine ich die Tage zwischen den Wochenenden, verschlingt der schlichte Appetit bzw. Hunger aufs Abendbrot leider die Gemütlichkeit und Ruhe der Nahrungszubereitung. Dann knurrt der Magen und das Hirn sagt: „Los. ESSEN. Schnell. Jetzt“ – wie man sieht, ist es dann auch nicht mal mehr zu vollständigen Sätzen in der Lage. Und wenn dazu auch noch der süße Zahn tropft und ich vor einem halbleeren Kühlschrank stehe, in dem nur noch eine Metalldose mit veganen Croissants und ’n Glas mit Schokoaufstrich steht (Ok, gelogen, ich würde meinen Schokoaufstrich niemals in den Kühlschrank stellen.), dann ist es wieder an der Zeit, die letzten Gehirnzellen zusammenzurotten und daraus ein fantastisches Dessert zu zaubern. […]

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Letzte Woche trudelte bei mir das Buch Vegan für Faule von Martin Kintrup ein. Dass allein der Titel des Buchs genau meinen Geschmack trifft, könnt ihr euch bestimmt denken. Ok, es gibt Tage an denen ich wahnsinnig gerne in der Küche stehe, in einer Schüssel rumrühre oder gemütlich den Teig knete – sozusagen zum Runterkommen. Genau an solchen Tagen koche und backe ich dann meistens für den Blog und gebe mir besonders viel Mühe, dass die Küche auf den Fotos nicht aussieht wie ein Schlachtfeld. Doch die meiste Zeit, und damit meine ich die Tage zwischen den Wochenenden, verschlingt der schlichte Appetit bzw. Hunger aufs Abendbrot leider die Gemütlichkeit und Ruhe der Nahrungszubereitung. Dann knurrt der Magen und das Hirn sagt: „Los. ESSEN. Schnell. Jetzt“ – wie man sieht, ist es dann auch nicht mal mehr zu vollständigen Sätzen in der Lage.

Und wenn dazu auch noch der süße Zahn tropft und ich vor einem halbleeren Kühlschrank stehe, in dem nur noch eine Metalldose mit veganen Croissants und ’n Glas mit Schokoaufstrich steht (Ok, gelogen, ich würde meinen Schokoaufstrich niemals in den Kühlschrank stellen.), dann ist es wieder an der Zeit, die letzten Gehirnzellen zusammenzurotten und daraus ein fantastisches Dessert zu zaubern.

Tadaa: vegane Nougat Schnecken!  

NougarRoll_2

NougatRoll_3

NougatRoll_4

NougatRoll_5

 

Vegane Nougat Schnecken
Serves 12
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Prep Time
10 min
Cook Time
15 min
Total Time
25 min
Prep Time
10 min
Cook Time
15 min
Total Time
25 min
Ingredients
  1. 1 Dose Croissants zum Aufbacken (z. B. von CroustiPâte/Kaufland)
  2. 150g veganer Schokoaufstrich (ich mag den "La Crema" von Valsoia sehr gerne)
  3. etwas Kokosöl oder vegane Margarine (z. B. von Alsan)
Backutensilien
  1. Muffinbackform, Messer oder Teigschaber, Zahnseide
Instructions
  1. Den Backofen auf 200 °C (Ober- und Unterhitze) vorheizen.
  2. Die Dose öffnen und dabei - wie immer - vom Knall erschrecken lassen.
  3. Den Croissant-Teig herausnehmen und vorsichtig komplett ausrollen ohne die einzelnen Stücke zu trennen. Alles zu einem Rechteck zusammenlegen und die Perforierungen mit den Fingern zusammendrücken, so dass ihr eine schöne Teigfläche ohne Löcher habt.
  4. Den Schokoaufstrich im Wasserbad oder in der Mikrowelle erwärmen, dann lässt er sich anschließend leichter auf dem Teig verteilen.
  5. Von unten (an der längeren Seite) vorsichtig den Croissant-Teig nach oben rollen und dabei immer wieder leicht festdrücken.
  6. Wenn die Rolle fertig ist, teilt ihr sie am besten mit Zahnseide in der Mitte. (Zahnseide unter die Rolle legen, die oberen Enden überkreuzen und dann in die entgegengesetzten Richtungen ziehen.) Anschließend macht ihr das mit jeder weiteren Rolle solange bis ihr 12 gleichgroße Stücke habt.
  7. Die Schnecken kommen jetzt einzeln in das mit Kokosöl oder Margarine ausgepinselte Muffinblech, so zerlaufen die Schnecken nicht so leicht und die Form bleibt schön erhalten.
  8. Ab damit in den Ofen für 10-15 Minuten. Wenn die Nougat Schnecken gut Farbe angenommen haben, könnt ihr sie aus dem Ofen nehmen und 10 Minuten auskühlen lassen. Danach transferiert ihr sie vorsichtig auf ein Kuchengitter oder gleich auf euren Teller. Am besten schmecken sie nämlich, wenn sie noch herrlich warm sind :)
foodsandeverything /
 

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Happy Valentine’s Day: Sag’s mit ’nem Coonie! Brownie trifft Cookie. /2015/02/happy-valentines-day-sags-mit-nem-coonie-brownie-trifft-cookie/ /2015/02/happy-valentines-day-sags-mit-nem-coonie-brownie-trifft-cookie/#comments Fri, 13 Feb 2015 09:55:12 +0000 /?p=5688 Coonie [kuːni] (plural Coonies) eine Mischung aus Brownies & Cookies Darf ich euch vorstellen: Die wohl leckerste Versuchung seit es veganen Keksteig gibt! Willkommen beim zweiten Teil meines Valentinstagsspecials. Ich hoffe, ich habe euch beim letzten Mal nicht zu viel versprochen, denn heute bekommt ihr eine absolute Liebesbombe – und das ganz in Pink. Diese tödliche Kombination aus Schoko-Brownie und rosaroten Cookie, genannt Coonie, ist nicht nur auf meinem Mist gewachsen, sondern auch – wie es sich für ein Valentinstagsrezept gehört – gut mit Zucker und Schokolade gefüllt. Und erst die getrockneten Kirschen…herrlich! Dieser ultimative Liebesbeweis eignet sich hervorragend, um geteilt zu werden. Denn sind wir mal ehrlich, seinem Herz macht man mit einem ganzen Blech davon wohl keinen Liebesbeweis :) Also, egal wie es bei euch gerade aussieht, ob mit oder ohne signifikanten Anderen, backt euch einen Batzen von diesen Draufgängern und teilt ihn mit euren Freunden oder der Familie. Because Sharing is Caring!  

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Coonie
[kuːni] (plural Coonies)
eine Mischung aus Brownies & Cookies

Darf ich euch vorstellen: Die wohl leckerste Versuchung seit es veganen Keksteig gibt!

Coonies_3

Willkommen beim zweiten Teil meines Valentinstagsspecials. Ich hoffe, ich habe euch beim letzten Mal nicht zu viel versprochen, denn heute bekommt ihr eine absolute Liebesbombe – und das ganz in Pink. Diese tödliche Kombination aus Schoko-Brownie und rosaroten Cookie, genannt Coonie, ist nicht nur auf meinem Mist gewachsen, sondern auch – wie es sich für ein Valentinstagsrezept gehört – gut mit Zucker und Schokolade gefüllt. Und erst die getrockneten Kirschen…herrlich!

Dieser ultimative Liebesbeweis eignet sich hervorragend, um geteilt zu werden. Denn sind wir mal ehrlich, seinem Herz macht man mit einem ganzen Blech davon wohl keinen Liebesbeweis :) Also, egal wie es bei euch gerade aussieht, ob mit oder ohne signifikanten Anderen, backt euch einen Batzen von diesen Draufgängern und teilt ihn mit euren Freunden oder der Familie.

Because Sharing is Caring!

 

Valentinstags Coonies
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Prep Time
15 min
Cook Time
30 min
Total Time
45 min
Prep Time
15 min
Cook Time
30 min
Total Time
45 min
Ingredients
  1. Brownies
  2. 1 Leinsamenei (2EL Wasser + 1EL gemahlenen Leinsamen)
  3. 250g Mehl
  4. 1/2 TL Backnatron
  5. 45g Backkakao
  6. 1TL Espressopulver
  7. 100g Zartbitterschokolade, fein gehackt
  8. 1 Prise Salz
  9. 60ml heißes Wasser
  10. 250g Rohrzucker
  11. 80g geschmolzene Pflanzenmargarine, z.B. Alsan
  12. 1TL Vanilleextrakt bzw. Vanillezucker
  13. Cookies
  14. 150g pflanzliche Margarine (z. B. von Alsan), Zimmertemperatur
  15. 70g Rohrzucker
  16. 70g (normaler) Zucker
  17. 250g Mehl
  18. 1/2 TL Vanilleextrakt, Vanilleback oder Vanillepulver
  19. 1 TL Natron
  20. 1 Prise Salz
  21. 80g weiße Schokolade (vegane gibt's von Schakalode)
  22. 1/8 TL rosa/rote Lebensmittelfarbe (z. B. von Wilton)
  23. 80g getrocknete Kirschen
Instructions
  1. Backform mit Backpapier auslegen und Backofen auf 180°C (Ober- und Unterhitze) vorheizen.
  2. Leinsamenmehl mit Wasser in einem kleinen Gefäß anrühren und beiseite stellen.
  3. In einer mittleren Schüssel Mehl und Natron vermischen. In eine große Schüssel Kakaopulver, gehackte Schokolade, Espressopulver und Salz geben. Mit dem heißen Wasser übergießen, die Zutaten verrühren bis die Schokolade geschmolzen ist und eine dicke Paste entsteht.
  4. Dazu Zucker, Vanille und das Leinsamenei geben und mit einem Handrührgerät schlagen, bis ihr eine geschmeidige Masse habt.
  5. Zum Schluss Schritt für Schritt die Mehl/Natron Mischung dazu geben und mit einem Backspachtel/Schaber zu einem glatten Teig verrühren. In die Backform geben und mit den Händen glatt drücken.
  6. Jetzt zu der Cookieschicht: In einer großen Schüssel weiche Butter, Rohzucker und Zucker mit einem Löffel oder einem Handmixer verrühren bis sich der Zucker auflöst und eine schöne, schaumige Masse entsteht.
  7. Mehl, Natron, Vanille und Salz dazugeben und zu einer homogenen Masse verrühren.
  8. Lebensmittelfarbe, weiße Schokolade und getrocknete Kirschen (vorher in kleine Stücke gehackt) ebenfalls dazu geben und unterrühren.
  9. Die Cookieteigmasse mit den Händen auf die Brownieschicht geben und gleichmäßig festdrücken. Anschließend 25-30min im Ofen backen.
Notes
  1. Nach Wenn nach 25min die Stäbchenprobe gut ausfällt, also kein Teig mehr am Zahnstocher klebt, dann nehmt ihr die Coonies aus dem Ofen, lasst sie komplett auskühlen und schneidet sie dann mit einem Messer in mundgerechte Stücke :)
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Happy Valentin’s Day: Mandel Cashew Fudge /2015/02/happy-valentinsday-mandel-cashew-fudge/ /2015/02/happy-valentinsday-mandel-cashew-fudge/#comments Tue, 10 Feb 2015 07:27:28 +0000 /?p=5578 Valentinstag ist nur noch einen Herzschlag entfernt und schon jetzt überschlagen sich die rosaroten Rezeptvorschläge und zuckersüßen Geschenkideen in den Weiten der Blogosphäre. So richtig mag ich diesen gefühlsduseligen Tag zwar auch nicht, zumal man auch einfach jeden Tag seinen Lieben zeigen kann, dass man sie nicht nur für Wohnzimmerdekoration hält. Am besten macht man das natürlich mit jeder Menge Süßigkeiten, und damit meine ich vor allem „Selbstgebrautes“. Das können entweder tödlich gute und zudem rosarote Himbeer Pancakes sein oder auch mal eine  etwas „gesündere“ Pralinenvariante. Hauptsache es schmeckt! Und genau aus diesem Grund lasse ich meine Valentinstagstradition auch 2015 nicht einreißen. Es wird wieder 2 Rezepte geben: Zum einen den rohköstlichen Mandel Cashew Fudge für alle, die ein wenig mehr auf ihren Zuckerhaushalt achten wollen, und zum anderen die ultimative Cookies-Brownie-Bombe aka Brookie, die euch mit saftigen Kirschen und allerlei Gekrams die Augen für eine ganz neue Welt der Kalorienbomben öffnen wird :) Haha, naja schauen wir mal, was am Ende aus dem Ofen kommt… Bis dahin genießt ihr erstmal euren Rohkost-Fugde, der ist nämlich auch extrem schmackhaft und verkürzt die Wartezeit bis zum nächsten Valentinstagsrezept um ein Vielfaches. Cheerio!

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Valentinstag ist nur noch einen Herzschlag entfernt und schon jetzt überschlagen sich die rosaroten Rezeptvorschläge und zuckersüßen Geschenkideen in den Weiten der Blogosphäre. So richtig mag ich diesen gefühlsduseligen Tag zwar auch nicht, zumal man auch einfach jeden Tag seinen Lieben zeigen kann, dass man sie nicht nur für Wohnzimmerdekoration hält.

Am besten macht man das natürlich mit jeder Menge Süßigkeiten, und damit meine ich vor allem „Selbstgebrautes“. Das können entweder tödlich gute und zudem rosarote Himbeer Pancakes sein oder auch mal eine  etwas „gesündere“ Pralinenvariante. Hauptsache es schmeckt!

Und genau aus diesem Grund lasse ich meine Valentinstagstradition auch 2015 nicht einreißen. Es wird wieder 2 Rezepte geben: Zum einen den rohköstlichen Mandel Cashew Fudge für alle, die ein wenig mehr auf ihren Zuckerhaushalt achten wollen, und zum anderen die ultimative Cookies-Brownie-Bombe aka Brookie, die euch mit saftigen Kirschen und allerlei Gekrams die Augen für eine ganz neue Welt der Kalorienbomben öffnen wird :) Haha, naja schauen wir mal, was am Ende aus dem Ofen kommt…

Bis dahin genießt ihr erstmal euren Rohkost-Fugde, der ist nämlich auch extrem schmackhaft und verkürzt die Wartezeit bis zum nächsten Valentinstagsrezept um ein Vielfaches. Cheerio!

Mandel Cashew Rohkost Fudge

  • Zeit: 10min + Einweichzeit + Kühlzeit
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ZutatenAlmondCashew_Fudge

für die Kruste

130g kernige Haferflocken
40g Mandelmehl oder gemahlene Mandeln
60g eingeweichte Cashewkerne
1 Prise Salz
3 EL Agavendicksaft
3-4 EL Kokosnussöl, geschmolzen

für die Schoko-Dattel-Schicht

150g Datteln
60g Kakao, Rohkostqualität
3-5 EL Wasser, je nach Konsistenz der Paste

Zubereitung

1. Cashewkerne Übermacht oder für mind. 8 h in Wasser einweichen, abgießen und anschließend zusammen mit Mandelmehl, Salz, Haferflocken, Agavendicksaft und Kokosnussöl in eine Küchenmaschine geben und zu einer gleichmäßigen Masse verarbeiten lassen.
2. Diese in eine mit Alufolie (oder Frischhaltefolie) ausgelegte Browniebackform (21cm x 21cm) drücken. Die Kruste müsste zwischen 0,5-0,75cm dick sein. Ab damit in den Kühlschrank für ca. 30min.
3. Nun die Datteln sowie das Kakaopulver und das Wasser in die Küchenmaschine (oder einen guten Mixer, wenn ihr habt) geben und zu einer schönen Paste verarbeiten. Die Masse sollte nicht zu dick/trocken sein, aber auch nicht zu flüssig. Je nachdem, wie die Konsistenz eurer Dattelpaste ist, gebt ihr noch etwas Wasser bzw. Datteln dazu.
4. Drückt nun die schokoladige Dattelmasse mit wichtig! angefeuchteten Fingern auf eure Kruste drücken, ansonsten klebt euch die Kruste schneller an den Fingern als euch lieb ist :)

Zum Schluss kommt der ganze Braten nochmal für 60min in den Kühlschrank. Danach könnt ihr euch den Fudge in mundgerechte Stucke schneiden oder gleich alles aufmampfen. Wer das nicht vorhat, lagert die Rohkostsüßigkeit besten immer im Kühlschrank.

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Vegane Apfel Zimt Scones & Highland-Liebe mit Outlander /2015/01/vegane-apfel-zimt-scones-highland-liebe-mit-outlander/ /2015/01/vegane-apfel-zimt-scones-highland-liebe-mit-outlander/#comments Sat, 03 Jan 2015 12:47:41 +0000 /?p=5508 Scone [skɒn] (plural scones) A small, rich, pastry or quick bread, sometimes baked on a griddle Vegane Scones zu backen, war aus irgendeinem Grund schon immer eine kleine Leidenschaft von mir. Umso merkwürdiger, dass es bis heute noch kein Rezept auf meinen Blog geschafft hat. Zeit, dass ganz schnell ändern :) Doch bevor ihr euch die Backschürze überwerft und die Zutaten aus dem Schrank holt, wollte ich euch noch kurz vom Grund der gestrigen, mitternächtlichen Backaktion erzählen. Auch wenn das Jahr gerade einmal 3 Tage alt ist (Happy New Year/ Gesundes Neues!!), habe ich anscheinend schon mein Serienhighlight für 2015 gefunden. Innerhalb von 2 Tagen (Pah! Lächerlich! Hätte ich auch locker an einem Tag durchziehen können, wenn mir Der Pate 1 & 2 nicht in den Weg gekommen wären.) habe ich die erste Hälfte (8 Folgen) Outlander durchgezogen. Und verdammte Axt, oder besser: verdammte Highlander – ich bin verliebt. Outlander basiert auf den Romanvorlagen von Diana Gabaldon, die mit ihren 8 Büchern – oder sollte ich besser sagen Wälzern – ihre Highland-Saga mittlerweile abgeschlossen hat (zumindest soweit ich informiert bin). Die ersten zwei Romane befinden sich schon in meinem Bücherregal, und auch wenn ich erst zu 70% mit dem ersten Band Feuer und […]

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Scone
[skɒn] (plural scones)
A small, rich, pastry or quick bread, sometimes baked on a griddle

Vegane Scones zu backen, war aus irgendeinem Grund schon immer eine kleine Leidenschaft von mir. Umso merkwürdiger, dass es bis heute noch kein Rezept auf meinen Blog geschafft hat. Zeit, dass ganz schnell ändern :) Doch bevor ihr euch die Backschürze überwerft und die Zutaten aus dem Schrank holt, wollte ich euch noch kurz vom Grund der gestrigen, mitternächtlichen Backaktion erzählen.

Auch wenn das Jahr gerade einmal 3 Tage alt ist (Happy New Year/ Gesundes Neues!!), habe ich anscheinend schon mein Serienhighlight für 2015 gefunden. Innerhalb von 2 Tagen (Pah! Lächerlich! Hätte ich auch locker an einem Tag durchziehen können, wenn mir Der Pate 1 & 2 nicht in den Weg gekommen wären.) habe ich die erste Hälfte (8 Folgen) Outlander durchgezogen. Und verdammte Axt, oder besser: verdammte Highlander – ich bin verliebt.

Outlander basiert auf den Romanvorlagen von Diana Gabaldon, die mit ihren 8 Büchern – oder sollte ich besser sagen Wälzern – ihre Highland-Saga mittlerweile abgeschlossen hat (zumindest soweit ich informiert bin). Die ersten zwei Romane befinden sich schon in meinem Bücherregal, und auch wenn ich erst zu 70% mit dem ersten Band Feuer und Stein (auf englisch: Outlander) durch bin, kann ich sagen, dass die Serie den Büchern in Nichts nachsteht. Ganz im Gegenteil – zumindest, wenn man die Bücher wie ich in Deutsch liest. Denn die Punkte, die die Serie zu so einem Highlight machen, sind auf jeden Fall die Schottisch-gälische Sprache, der unverkennbare schottische Akzent der Highlander, wenn sie Englisch reden und natürlich die atemberaubende Landschaft der schottischen Highlands. Verdammt, dort möchte ich leben!

Aber hey, was rede ich, schaut es euch selbst an – und keine Sorge, die Wartezeit bis zum zweiten Teil der 1. Staffel (4. April 2015) kann man easy mit den 8 Büchern überbrücken. So mache ich es zumindest :)

Scones_1

Apfel Zimt Scones

Scones_3

Zutaten

1 mittlerer Apfel (z. B. Granny Smith oder Boskop)
250g Mehl
1 Prise Salz
1 gestrichenen TL Backpulver
1/2 TL Zimt
60g kalte vegane Margarine (z. B. Alsan)
60g Zucker
75-80ml Pflanzenmilch

opional: Zimt-Zucker & zusätzliche Pflanzenmilch zum Bestreichen

Zubereitung

1. Den Ofen auf 200°C Ober- und Unterhitze vorheizen und ein Backblech mit Backpapier auslegen
2. In eine Schüssel Mehl, Salz, Backpulver und Zimt sieben. Anschließend die Margarine in kleinen Stückchen hineingeben und mit den Fingerspitzen in der Mehlmischung zerbröseln bis keine groben Butterstücken mehr in der Mehlmischung sind.
3. Den Apfel schälen, entkernen und mit Hilfe einer Reibe fein reiben. Danach zusammen mit dem Zucker zur Mehlmischung geben und verrühren.
4. Nun die Milch in kleinen Schlücken dazugeben und die Masse zu einem leicht klebrigen Teig verkneten. Nehmt erst 75ml Milch, falls der Teig dann zu trocken ist, gebt ihr noch 1-2 El mehr Milch dazu.
5. Auf einer bemehlten Fläche den Teig in 8 Stücke teilen und jeweils zu Dreiecken formen. Diese anschließend auf das Backblech legen, mit Pflanzenmilch bestreichen und mit einer Zimt-Zucker-Mischung betreuen.
6. Ab damit in den Backofen für 20-25min. Anschließend warm und zusammen mit eurer Lieblingsmarmelade servieren :)

Scones_2

 

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Vegane Proteinriegel – selbstgemachte Müsliriegel /2013/02/vegane-proteinriegel-selbstgemachte-musliriegel/ /2013/02/vegane-proteinriegel-selbstgemachte-musliriegel/#comments Mon, 18 Feb 2013 15:05:37 +0000 http://foodsandeverything.wordpress.com/?p=2036 Ja, es ist passiert. Ich habe mich wieder meinen sportlichen Aktivitäten hingegeben. Seit Freitag heißt es „Sport frei!“ & „oh, du gesunder Grünkohlsalat„. Warum das Ganze? Nunja, der Sommer ruft & dieses Jahr kann ich zum ersten Mal auch mit meinem Blog dabei sein & euch ein paar schicke, themenbezogene Rezepte vorstellen, dass sorgt natürlich auch für die Extraportion an Motivation. Aber keine Sorge, richtig ausarten wird das ganze Sportgedöhns nicht, ich werde euch trotzdem weiter das ein oder andere süße Törtchen unterjubeln, und euch auch nicht mit meinen sportlichen Meisterleistungen der letzten Wochen langweilen :) Vielmehr missbrauche ich mein kleines Blog-Kätzchen für ein paar kohlenhydratarme Rezeptideen, vor allem, wenn es um das Abendessen geht. Auch werde ich hier und da mal ein sportliches Youtube-Video posten (keine Sorge, keins von mir, ich Bewegungslegastheniker). Ein bisschen „back to the roots“, falls jemand noch meine ersten Blogeinträge kennt :) Heute soll’s aber erst mal noch nicht so knifflig werden & wir starten mit ein paar schnell gemachten Proteinriegeln. Zusammen schmeißen könnt ihr hier fast alles, was ihr an coolen Nuss-, Frucht- & Getreidezutaten im Haus habt, ganz ähnlich wie bei meinem Müslirezept. Für die Extraportion an Eiweiß sorgt dann euer Proteinpulver, das […]

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Ja, es ist passiert. Ich habe mich wieder meinen sportlichen Aktivitäten hingegeben. Seit Freitag heißt es „Sport frei!“ & „oh, du gesunder Grünkohlsalat„. Warum das Ganze? Nunja, der Sommer ruft & dieses Jahr kann ich zum ersten Mal auch mit meinem Blog dabei sein & euch ein paar schicke, themenbezogene Rezepte vorstellen, dass sorgt natürlich auch für die Extraportion an Motivation. Aber keine Sorge, richtig ausarten wird das ganze Sportgedöhns nicht, ich werde euch trotzdem weiter das ein oder andere süße Törtchen unterjubeln, und euch auch nicht mit meinen sportlichen Meisterleistungen der letzten Wochen langweilen :) Vielmehr missbrauche ich mein kleines Blog-Kätzchen für ein paar kohlenhydratarme Rezeptideen, vor allem, wenn es um das Abendessen geht. Auch werde ich hier und da mal ein sportliches Youtube-Video posten (keine Sorge, keins von mir, ich Bewegungslegastheniker). Ein bisschen „back to the roots“, falls jemand noch meine ersten Blogeinträge kennt :)

Heute soll’s aber erst mal noch nicht so knifflig werden & wir starten mit ein paar schnell gemachten Proteinriegeln. Zusammen schmeißen könnt ihr hier fast alles, was ihr an coolen Nuss-, Frucht- & Getreidezutaten im Haus habt, ganz ähnlich wie bei meinem Müslirezept. Für die Extraportion an Eiweiß sorgt dann euer Proteinpulver, das ihr anstatt Mehl (oder was auch immer man sonst in selbst gemachte Müsliriegel rein macht). Mein Eiweißpulver ist von Sunwarrior und besteht nicht aus Soja-Protein sondern wird aus Reis gewonnen, und ist somit auch für Allergiker (Soja, Gluten etc.) geeignet.

Wie funktioniert das Ganze nun?

Ihr nehmt euch ’ne große Schüssel und geb dort zuerst 200g kernige Haferflocken hinein. Haferflocken sollten immer eure Basis sein, da sie gegenüber anderen Getreidearten (jep, Quinoa ist kein Getreide, sondern ein Korn) einen sehr hohen Eiweiß-, Ballaststoff- & Mineralstoffgehalt ausweist und den Blutzucker reguliert. Ab hier könnt ihr dann frei wählen, welche Zutaten ihr als Nächstes rein werfen wollt. Ich hab mich für getrocknete Cranberries, grob gehackte Mandeln, ungesüßte Kokosflocken & gehackte 80% Schokolade entschieden. Dazu kommen dann 2 Scoops Proteinpulver (das sind 2 dieser Löffel, die mit dem Pulver kommen, alternativ ungefähr 40g) & eine Prise Zimt. Alles schön vermischen und eine zweite Schüssel bereitstellen. In dieser Schüssel ca. 2-3 gehäufte EL Erdnussmus (Erdnussbutter ohne Zusatz von Zucker, Sirup, Öl etc., einfach nur aus 100% Erdnuss), 1/2 TL Vanilleextrakt, 125ml Pflanzenmilch & 2-3 EL Agavendicksaft (wer schon gezuckerte Cranberries verwendet, kann hier 1EL weniger Süße nehmen). Gut verrühren und zu den trockenen Zutaten geben. Auch das schön vermischen und in eine mit Frischhaltefolie ausgelegte Dose, Backform oder whatever drücken & für mindestens 2 Stunden, aber am besten über Nacht im Kühlschrank verschwinden lassen. Danach könnt ihr den großen Pflasterstein in kleine, müsliriegelähnliche Formen schneiden. Im Kühlschrank aufbewahrt sollten sie euch dann mindesten 4-5 Tage halten.

Perfekt als Snack zwischen den Mahlzeiten oder nach einem Workout (Wichtig: innerhalb von 30min nach Ende des Sportprogramms verspeisen.) Probiert’s einfach mal aus :)

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Pastéis de Nata – portugiesische Törtchen – the vegan american way /2013/02/pasteis-de-nata-portugiesische-tortchen-the-vegan-american-way/ /2013/02/pasteis-de-nata-portugiesische-tortchen-the-vegan-american-way/#comments Tue, 05 Feb 2013 13:56:07 +0000 http://foodsandeverything.wordpress.com/?p=1942 …genau genommen, heißen diese kleinen Stücke eigentlich Pastéis de Nata & sind mit Pudding gefüllte Blätterteigtörtchen, die, so vermutet man, bereits im 18. Jahrhundert von Mönchen aus dem Raum Lissabon hergestellt wurden. Inspiriert wurde ich durch eins der vielen 30-Minuten-Menüs von Jamie Oliver (Ja, ich bin leidenschaftlicher Kochsendung-Zuschauer.) Doch statt der traditionellen Cremefüllung, bestehend aus Eigelb, Zucker und Sahne, habe ich mich mal an einer veganen Variante versucht. Herausgekommen ist eine Füllung, die ich als „the american way“ bezeichnen würde, nämlich mit reichlich Erdnussbutter :) Liebt ihr sie nicht auch? Überzogen habe ich die noch warmen Törtchen mit einer etwas zu flüssigen Karamellsoße, aber keine Sorge, wenn ihr sie jetzt selbst ausprobieren wollt, im Rezept hab ich jetzt die richtigen Mengen angeben :) (Und Nike, für dich gibt’s wieder den „Step by Step“-Ohrwurm, denn es ist wiedermal ein solches Tutorial :D) Pastéis de Nata – the american way 1 Blätterteig Zimt Vanille-Erdnuss-Füllung 200g Seidentofu 40g Speisestärke 40g brauner Zucker 2EL Pflanzenmilch 2EL gute Erdnussbutter 1/2TL Vanille-Extrakt Karamellüberzug 4EL brauner Zucker 25ml Wasser 1. Blätterteig ausrolle & mit Zimt bestreuen.2. Zusammenklappen & erneut mit Zimt bestreuen.3. Blätterteig zusammenrollen. 4. Rolle in gleich große Stücke schneiden. 5. Jedes Stück platt drücken und […]

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IMG_1393 Kopie…genau genommen, heißen diese kleinen Stücke eigentlich Pastéis de Nata & sind mit Pudding gefüllte Blätterteigtörtchen, die, so vermutet man, bereits im 18. Jahrhundert von Mönchen aus dem Raum Lissabon hergestellt wurden. Inspiriert wurde ich durch eins der vielen 30-Minuten-Menüs von Jamie Oliver (Ja, ich bin leidenschaftlicher Kochsendung-Zuschauer.) Doch statt der traditionellen Cremefüllung, bestehend aus Eigelb, Zucker und Sahne, habe ich mich mal an einer veganen Variante versucht. Herausgekommen ist eine Füllung, die ich als „the american way“ bezeichnen würde, nämlich mit reichlich Erdnussbutter :)

Liebt ihr sie nicht auch?

Überzogen habe ich die noch warmen Törtchen mit einer etwas zu flüssigen Karamellsoße, aber keine Sorge, wenn ihr sie jetzt selbst ausprobieren wollt, im Rezept hab ich jetzt die richtigen Mengen angeben :)

(Und Nike, für dich gibt’s wieder den „Step by Step“-Ohrwurm, denn es ist wiedermal ein solches Tutorial :D)

Pastéis de Nata – the american way
1 Blätterteig
Zimt

Vanille-Erdnuss-Füllung
200g Seidentofu
40g Speisestärke
40g brauner Zucker
2EL Pflanzenmilch
2EL gute Erdnussbutter
1/2TL Vanille-Extrakt

Karamellüberzug
4EL brauner Zucker
25ml Wasser

IMG_13621. Blätterteig ausrolle & mit Zimt bestreuen.IMG_13642. Zusammenklappen & erneut mit Zimt bestreuen.IMG_13653. Blätterteig zusammenrollen.
IMG_13664. Rolle in gleich große Stücke schneiden.
IMG_13715. Jedes Stück platt drücken und in eine bemehlte Muffinform drücken und an den Seiten vorsichtig hoch ziehen.
6. Bei 200°C für 8min im Ofen backen.

Die Vanille-Erdnusscreme vorbereiten.
7. Alle Zutaten in einer Küchenmaschine zu einer klumpenfreien Masse verarbeiten.
8. Die Blätterteigtörten aus dem Ofen nehmen und mit einem Teelöffel vorsichtig eine Mulde in den Teig drücken. Da hinein die Pudding-Füllung geben. Wieder in den Ofen schieben und 12min weiter backen lassen. Danach aus der Form befreien und auf ein Backpapier stellen.
IMG_1372Den Karamellüberzug vorbereiten.
9. Zucker in einem Topf schmelzen lassen bis er flüssig ist. Zum Umrühren am besten einen Holzlöffel benutzen. Mit dem Wasser ablöschen und kurz aufkochen lassen. VORSICHT VERDAMMT HEIß!! Bitte fast hier niemals in die Flüssigkeit.
10. Das flüssige Karamell über die noch warmen Törtchen geben. Auskühlen lassen.

FERTÖÖSCH, N’Guten!! ♥

Ich weiß, super spät, aber habt ihr noch Bock auf meine Januar-Film-Serien-&-Musik-Lieblinge?? Lasst es mich wissen :)

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Süße Sonntagsgrüße: Monkey Bread /2013/01/suse-sonntagsgruse-monkey-bread/ /2013/01/suse-sonntagsgruse-monkey-bread/#comments Mon, 28 Jan 2013 16:36:58 +0000 http://foodsandeverything.wordpress.com/?p=1880 Eine Methode, dem Montagsblues entgegenzuwirken, ist natürlich, die Sonntagnacht mit einer großen Portion Monkey Bread und der Live-Übertragung vom Royal Rumble zu verbringen und erst so spät ins Bett zugehen (und gefühlte 10min später wieder aufzustehen), dass der nächste Tag nur noch als Schleier an einem vorbei zieht und man sich einbildet es wäre Mittwoch. Schön :) Aber auch ohne den ganzen SchnickSchnack ist mein kleines Affenbrot ein fantastische Lösung für übergebliebenen Hefeteig vom Pizzabacken (jap, schmeckt auch ohne Zucker im Teig) oder die Restwürfel Hefe im Kühlschrank. Probiert’s aus, ihr werdet begeistert sein :) Monkey Bread – Affenbrot Hefeteig 2EL Pflanzenmargarine, geschmolzen 200ml lauwarme Pflanzenmilch, z.B. Sojamilch und Vanille-Sojamilch Verhältnis 1:1 50ml
 lauwarmes Wasser 50g Zucker 1 Prise Salz 1/2 Würfel
 frische Hefe 400g Mehl + 10-20g falls der Teig zu sehr klebt „Füllung“ 100g brauner Zucker 2TL Zimt 4EL Kokosöl, geschmolzen; wer auf den leichten Kokosgeschmack verzichten möchte, nimmt einfach 4EL geschmolzene Pflanzenmargarine Glasur 150g Puderzucker 1-2TL Pflanzenmilch optional: Sirup, z.B. Weiße Schokolade von Monin 1. Lauwarme Milch, Wasser und Zucker in ein Gefäß geben und verrühren bis der Zucker aufgelöst ist. Die Hefe hinein bröseln und auflösen. Die Mischung ca. 10min ruhen lassen. 2. Die restlichen Zutaten […]

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Mokey BreadEine Methode, dem Montagsblues entgegenzuwirken, ist natürlich, die Sonntagnacht mit einer großen Portion Monkey Bread und der Live-Übertragung vom Royal Rumble zu verbringen und erst so spät ins Bett zugehen (und gefühlte 10min später wieder aufzustehen), dass der nächste Tag nur noch als Schleier an einem vorbei zieht und man sich einbildet es wäre Mittwoch. Schön :)

Aber auch ohne den ganzen SchnickSchnack ist mein kleines Affenbrot ein fantastische Lösung für übergebliebenen Hefeteig vom Pizzabacken (jap, schmeckt auch ohne Zucker im Teig) oder die Restwürfel Hefe im Kühlschrank. Probiert’s aus, ihr werdet begeistert sein :)

IMG_1296Monkey Bread – Affenbrot
Hefeteig
2EL Pflanzenmargarine, geschmolzen
200ml lauwarme Pflanzenmilch, z.B. Sojamilch und Vanille-Sojamilch Verhältnis 1:1
50ml
 lauwarmes Wasser
50g Zucker
1 Prise Salz
1/2 Würfel
 frische Hefe
400g Mehl + 10-20g falls der Teig zu sehr klebt

„Füllung
100g brauner Zucker
2TL Zimt
4EL Kokosöl, geschmolzen; wer auf den leichten Kokosgeschmack verzichten möchte, nimmt einfach 4EL geschmolzene Pflanzenmargarine

Glasur
150g Puderzucker
1-2TL Pflanzenmilch
optional: Sirup, z.B. Weiße Schokolade von Monin

1. Lauwarme Milch, Wasser und Zucker in ein Gefäß geben und verrühren bis der Zucker aufgelöst ist. Die Hefe hinein bröseln und auflösen. Die Mischung ca. 10min ruhen lassen.
2. Die restlichen Zutaten für den Teig verrühren und die Hefe-Milch-Mischung unterheben. Teig kneten. Wenn nötig Mehl hinzufügen, falls der Teig klebt.
3. 1 Stunde zugedeckt an einem warmen Ort ruhen lassen.
4. Den Teig in kleine Kugeln formen, je unterschiedlicher in der Größe desto besser.

5. In einer kleinen Schüssel Zucker und Zimt vermischen.
6. Die Teigkugeln zunächst in das Kokosöl tunken und im Anschluss in der Zucker-Zimt-Mischung wälzen. Die Kugeln in einer gefetteten Backform stapeln. Dabei immer gut aneinander drücken.
7. Das Monkey Bread bei 175°C ca. 30-35min im Ofen backen lassen.

8. In einem kleinen Gefäß, den Puderzucker mit der Milch verrühren bis eine dicke Zuckerpaste entsteht. Die Masse sollte nicht zu flüssig sein. Wenn nötig, mehr Puderzucker hinzufügen.
9. Die Glasur auf dem komplett ausgekühlten Brot verteilen.

HAUT REIN :)

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Diesen Beitrag poste ich im Rahmen des veganen Kaffeeklatsches. Wenn ihr bis jetzt noch nie etwas davon gehört habt, könnt ihr hier alles dazu nachlesen :) Ähnlich wie beim Vegan Wednesday, werden auch hier alle Fotos in ein Pinterestboard gepostet. Alle teil- nehmenden Beiträge findet ihr auch auf der Tumblr Homepage.

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