foodsandeverything http://foodsandeverything.de Tue, 16 Feb 2016 13:52:38 +0000 de-DE hourly 1 http://wordpress.org/?v=4.3.3 Süße Sonntagsgrüße meets Oktoberfest – vegan Peanut Butter Pretzel Brownies http://foodsandeverything.de/2015/09/suesse-sonntagsgruesse-meets-oktoberfest-vegan-peanut-butter-pretzel-brownies/ http://foodsandeverything.de/2015/09/suesse-sonntagsgruesse-meets-oktoberfest-vegan-peanut-butter-pretzel-brownies/#comments Sun, 20 Sep 2015 08:00:45 +0000 http://foodsandeverything.de/?p=6160 O’zapft is! Seit Gestern geht es in München wieder rund – das Oktoberfest wurde eröffnet und was gäbe es für einen besseren Anlass, euch mit meinen köstlichen Peanut Butter Pretzel Brownies den Sonntag zu versüßen?    Wer auch immer die Kombination von Süß & Salzig in Desserts zu verantworten hat, war definitiv ein Genies. Denn sind wir mal ehrlich, gibt es etwas besseres als Erdnussbutter + Salz + Schokolade? Ich glaube nicht! Und genau deshalb pfeifen wir heute einfach mal auf alles, was uns „Vegan for Fit“-Bauchmuskel & Gangsterrapper Attila Hildmann so unter die Nase reiben will & packen uns – ganz nach dem Motto #VeganForFett – noch einen Brownie mehr auf den Teller. Denn eins ist jetzt schon sicher, nach dem Ersten muss ein Zweiter her :)

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O’zapft is! Seit Gestern geht es in München wieder rund – das Oktoberfest wurde eröffnet und was gäbe es für einen besseren Anlass, euch mit meinen köstlichen Peanut Butter Pretzel Brownies den Sonntag zu versüßen?


PB_Brownie (5 von 2)
   PB_Brownie (3 von 3)Wer auch immer die Kombination von Süß & Salzig in Desserts zu verantworten hat, war definitiv ein Genies. Denn sind wir mal ehrlich, gibt es etwas besseres als Erdnussbutter + Salz + Schokolade? Ich glaube nicht! Und genau deshalb pfeifen wir heute einfach mal auf alles, was uns „Vegan for Fit“-Bauchmuskel & Gangsterrapper Attila Hildmann so unter die Nase reiben will & packen uns – ganz nach dem Motto #VeganForFett – noch einen Brownie mehr auf den Teller. Denn eins ist jetzt schon sicher, nach dem Ersten muss ein Zweiter her :)

Peanut Butter Pretzel Brownies - Erdnussbutter liebt Brezen

  • Portionen: 9 Brownies
  • Zeit: 50min inkl. Backzeit
  • Schwierigkeit: einfach
  • Drucken

PB_Brownie (4 von 2)Brownies

200g Mehl
1/2TL Backpulver
125g Zucker
30g Backkakao
1 Prise Salz
60g vegane Schokolade, geschmolzen + 40g zum Verzieren
30g Pflanzenmargarine, z.B. Alsan, zimmertemperatur
250ml Pflanzenmilch
1/2TL Vanilleextrakt
80g zerkrümelte Salzbrezeln + 9 ganze Brezeln zum Verzieren

Für den Peanut Butter Swirl

125g Erdnussbutter
30g Puderzucker
2EL Pflanzenmargarine, z.B. Alsan, zimmertemperatur
etwas Vanille

1. Ofen auf 180°C vorheizen.
2. In einer Schüssel Mehl, Backpulver, Zucker, Backkakao & Salz vermischen.
3. Schokolade schmelzen und in einer kleinen Schüssel mit der Margarine vermengen.
4. Schokoladenmargarine & Vanilleextrakt zu den trockenen Zutaten geben und dann mit der Pflanzenmilch Schluckweise aufgießen und zu einem Teig verrühren.
5. Jetzt die zerkleinerten Brezeln unterheben und den Teig in eine mit Backpapier (oder eingefettete Form) ausgelegte Form (Größe: 21x21cm) füllen.
6. Für den Peanut Butter Swirl einfach alle Zutaten in einer kleinen Schüssel vermischen und anschließend in großen Tropfen über dem Brownieteig verteilen. Mit einem sauberen Löffel die kleine Haufen in den Teig einarbeiten und verwirbeln :) Lasst aber ruhig ein paar kleine Erdnussbutterhaufen ganz.
7. Schnappt euch nun die noch ganzen Salzbrezeln und drückt sie vorsichtig in den Teig. Ihr könnt sie so anrichten, dass am Ende jedes Brownie-Stück eine Brezel hat.
6. Den fertigen Teig für 35min im Ofen backen, herausnehmen und für 10min abkühlen lassen. Dann vom Backpapier befreien & komplett auskühlen lassen. Wer mag, kann sich jetzt noch mit etwas geschmolzener Schokolade kunstvoll bei der finalen Gestaltung der Brownies auslassen :) Für alle anderen heißt es: „Haut rein!“

PB_Brownie (2 von 3)

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Süße Sonntagsgrüße: Zitronen Mohn Cupcakes – HCLF Vegan http://foodsandeverything.de/2015/09/suesse-sonntagsgruesse-zitronen-mohn-cupcakes-hclf-vegan/ http://foodsandeverything.de/2015/09/suesse-sonntagsgruesse-zitronen-mohn-cupcakes-hclf-vegan/#comments Sun, 13 Sep 2015 07:35:27 +0000 http://foodsandeverything.de/?p=5993 Wuhuu! Ich bin zurück aus der Sommerpause aka der Tardis & hab jede Menge herbstliche Rezepte im Gepäck :) Moin moin aus meiner kunterbunten Herbstküche! Ich hoffe, ihr habt die letzten Monate gut überstanden & den Sommer in vollen Zügen genossen. Wettertechnisch konnte man ja nicht meckern – auch wenn ich die meiste Zeit im Schutz meiner geliebten vier Wände verbracht habe. Blühende Natur ist halt nix für Jedermann :) Dennoch blieb wenig Zeit zum ausgiebigen Backen, denn sind wir mal ehrlich, wer hat schon Lust bei 40 °C Außentempertur den Ofen anzuschmeißen? Aber mit dem Wechsel der Jahreszeit kehrt auch endlich die lang vermisste Koch- und Backlust zurück. Denn spätestens seit die ersten Kürbisköpfchen die Gemüsetheken in herbstliches Licht tauchen, bin ich wieder Feuer & Flamme, was den Küchensport anbelangt. Bevor ihr euch in den kommenden Wochen nicht mehr vor Kürbisrezepten aller Art retten könnt, verköstige ich euch heute erst einmal mit diesen traumschönen Zitronen Mohn Cupcakes. Wer sich noch an meinen „Wie bekomme ich eine Bikinifigur?“-Artikel erinnert, weiß, dass ich mich am Anfang des Sommers ein bisschen in die HCLF & Starch Solution Ernährung reingelesen habe. Auch wenn in vielen der Ansätze von Dr. McDougall & Co. sicherlich […]

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Wuhuu! Ich bin zurück aus der Sommerpause aka der Tardis & hab jede Menge herbstliche Rezepte im Gepäck :)

Zitronen Mohn Cupcakes (9 von 10)Moin moin aus meiner kunterbunten Herbstküche! Ich hoffe, ihr habt die letzten Monate gut überstanden & den Sommer in vollen Zügen genossen. Wettertechnisch konnte man ja nicht meckern – auch wenn ich die meiste Zeit im Schutz meiner geliebten vier Wände verbracht habe. Blühende Natur ist halt nix für Jedermann :) Dennoch blieb wenig Zeit zum ausgiebigen Backen, denn sind wir mal ehrlich, wer hat schon Lust bei 40 °C Außentempertur den Ofen anzuschmeißen?

Zitronen Mohn Cupcakes (12 von 10)Aber mit dem Wechsel der Jahreszeit kehrt auch endlich die lang vermisste Koch- und Backlust zurück. Denn spätestens seit die ersten Kürbisköpfchen die Gemüsetheken in herbstliches Licht tauchen, bin ich wieder Feuer & Flamme, was den Küchensport anbelangt.

Zitronen Mohn Cupcakes (4 von 10)

Bevor ihr euch in den kommenden Wochen nicht mehr vor Kürbisrezepten aller Art retten könnt, verköstige ich euch heute erst einmal mit diesen traumschönen Zitronen Mohn Cupcakes. Wer sich noch an meinen „Wie bekomme ich eine Bikinifigur?“-Artikel erinnert, weiß, dass ich mich am Anfang des Sommers ein bisschen in die HCLF & Starch Solution Ernährung reingelesen habe. Auch wenn in vielen der Ansätze von Dr. McDougall & Co. sicherlich Wahres drin steckt, habe ich mittlerweile wieder ein bisschen Abstand von Sätzen wie „Bloß kein Öl zum Braten benutzen!“ genommen. Denn mit so einem in der Pfanne angepappten Sojaschnitzel ist ja auch keinem geholfen.

Nichtsdestotrotz gibt es genügend Rezepte denen ein Müh weniger Butter, Öl & Fett echt gut tut bzw. das Weglassen gar nichts ausmacht. So geschehen eben auch bei den heutigen HCLF Cupcakes.

Zitronen Mohn Cupcakes (3 von 10)

Zitronen Mohn Cupcakes - HCLF Vegan

  • Portionen: 6 Cupcakes
  • Zeit: 40min
  • Schwierigkeit: einfach
  • Drucken

ZutatenZitronen Mohn Cupcakes (6 von 10)
1 Leinsamen-Ei (1 EL geschrottete Leinsamen + 3 EL Wasser)
55g Maismehl
60g Weizenmehl
35g Zucker
1/2 TL Natron
1 EL Mohn
1 TL frischer Zirtonenschalenabrieb (unbedingt Bio-Zitrone verwenden)

80ml Pflanzenmilch
60ml Wasser
3 EL Apfel- oder Dattelmus
1 Prise Vanille
1 Prise Zimt
ein paar gehackte Walnüsse

Zubereitung

1. Den Ofen auf 160 °C Ober- und Unterhitze vorheizen.
2. Das Leinsamen-Ei in einer kleinen Schüssel anmischen und kurz beiseite stellen.
3. In einer großen Schüssel Mehl, Zucker, Natron, Mohn, Zitronenschale und Zimt vermischen.
4. Seperat Pflanzenmilch, Wasser, Apfel- oder Dattelmus und Vanille mixen und anschließend mit dem Leinsamen-Ei Schritt für Schritt unter die trockenen Zutaten rühren. Wenn ein glatter Teig entstanden ist, könenn bei Bedarf noch die gehackten Walnüsse untergehoben werden.
5. Den Teig mit einem Löffel oder einem Eislöffel in Muffinförmchen füllen und für 30 Minuten im Ofen backen. Vor dem Herausnehmen mit einem Holzstäbchen in den Cupcake stechen und wieder herausziehen. Wenn kein Teig kleben bleibt, sind die Cupcakes fertig und können aus dem Ofen geholt werden.

für die Beerencreme

200g Naturtofu
100g TK-Beerenmischung, oder eure Lieblingsbeeren
etwas Agavendicksaft
etwas Pflanzenmilch

1. Den Tofu in kleine Stücke brechen und zusammen mit den Beeren in einen Mixer oder eine Küchenmaschine geben und pürieren.
2. Bei Bedarf etwas Agavendicksaft für die Süße und Pflanzenmilch für die Konsistenz dazugeben.
3. Die Masse anschließend in einen Spitzbeutel füllen oder mit einem Messer auf den abgekühlten Zitronen Mohn Cupcakes verteilen.

Guten Appetit!

Tipps & Tricks
Die Beerencreme sollte sich auch mit einem guten Pürierstab zubereiten lassen, falls ihr keinen Mixer oder eine Küchenmaschine zur Hand habt.

Wer Lust auf noch mehr Cupcakes & Muffins z. B. mit Buttercreme oder Oreo-Cookies verspürt, findet in der Rezeptesammlung bestimmt genau das Richtige für die sonntägliche Kaffeetafel :)

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Süße Sonntagsgrüße: Chunky Monkey NICECREAM http://foodsandeverything.de/2015/06/chunky-monkey-nicecream-nanaeis/ http://foodsandeverything.de/2015/06/chunky-monkey-nicecream-nanaeis/#comments Sun, 28 Jun 2015 08:06:33 +0000 http://foodsandeverything.de/?p=5962 Nicecream – schon tausend Mal gehört und doch scheinen die Möglichkeiten, diese verflixt gute Eiscreme zuzubereiten, einfach nicht abzureisen. Ob mit Nußmus, frischen Früchten, bunten Streuseln, Superfoods wie Chiasamen und Macapulver – oder eben einfach nur mit ein wenig Kakao und Kokosflocken, Nicecream oder wie man hierzulande öfter liest „Nanaeis“ ist absolut vielseitig! Na gut, zumindest für jeden der Bananen mag :D Die bilden nämlich die Grundlage für jedes, und damit auch für das heutige Nice Cream Rezept. Für die Entwicklung meiner Nanaeis-Version stand, zumindest in der Theorie, die Chunky Monkey Ice Cream von Ben & Jerry’s Modell. Die haben übrigens verlauten lassen, dass sie wohl gerade an einer laktosefreien und für Veganer geeigneten Eissorte basteln – also YEAH! Im Gegensatz zum Original habe ich meine Äffchen-Eiscreme aber noch mit ein paar Kleinigkeiten aufgepimpt: meiner heiß geliebten PB2 (über die ich hier schon mal berichtet habe) sowie Zimt & Kakao – BOOM! Ich weiß, das sind jetzt nicht die krassesten Zutaten, die man sich vorstellen kann, aber das Gute an dieser Eiscreme ist ja, dass man sie komplett nach seinen Vorlieben bauen kann. Wer also keine Erdnussbutter mag, nimmt eben Mandel- oder Cashewmus oder lässt es ganz weg. Ganz wie […]

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Nicecream – schon tausend Mal gehört und doch scheinen die Möglichkeiten, diese verflixt gute Eiscreme zuzubereiten, einfach nicht abzureisen. Ob mit Nußmus, frischen Früchten, bunten Streuseln, Superfoods wie Chiasamen und Macapulver – oder eben einfach nur mit ein wenig Kakao und Kokosflocken, Nicecream oder wie man hierzulande öfter liest „Nanaeis“ ist absolut vielseitig! Na gut, zumindest für jeden der Bananen mag :D

Die bilden nämlich die Grundlage für jedes, und damit auch für das heutige Nice Cream Rezept. Für die Entwicklung meiner Nanaeis-Version stand, zumindest in der Theorie, die Chunky Monkey Ice Cream von Ben & Jerry’s Modell. Die haben übrigens verlauten lassen, dass sie wohl gerade an einer laktosefreien und für Veganer geeigneten Eissorte basteln – also YEAH! Im Gegensatz zum Original habe ich meine Äffchen-Eiscreme aber noch mit ein paar Kleinigkeiten aufgepimpt: meiner heiß geliebten PB2 (über die ich hier schon mal berichtet habe) sowie Zimt & Kakao – BOOM! Ich weiß, das sind jetzt nicht die krassesten Zutaten, die man sich vorstellen kann, aber das Gute an dieser Eiscreme ist ja, dass man sie komplett nach seinen Vorlieben bauen kann. Wer also keine Erdnussbutter mag, nimmt eben Mandel- oder Cashewmus oder lässt es ganz weg. Ganz wie ihr mögt :)

ChunkyMonkeyNiceCream (2 von 2)

Einzige Voraussetzung, damit ihr am Ende auch mit einer cremigen Portion Eis aus der Sache rauskommt, ist ein leistungsstarker Mixer oder eine gute Küchenmaschine (Food Processor). Ich habe sowohl einen Vitamix als auch eine Cuisineart, und muss sagen, dass ich mit der Cuisineart weitaus bessere Erfahrungen – zumindest bei der Nicecream – gemacht habe. Dazu habe ich euch nochmal ein paar Zeilen in den Tipps unter dem Rezept abgetippt.

Also, was gibt es besseres, als den ersten Tag der sommerlichen Hitzewelle mit einem großen Becher Chunky Monkey Nicecream zu feiern? Es wird auf Garantie nicht euer letzter bleiben :)

Chunky Monkey Nice Cream

  • Portionen: für 2 Personen oder 1 extragroße Portion
  • Zeit: 10 min
  • Schwierigkeit: super einfach
  • Drucken

ZutatenChunkyMonkeyNiceCream (3 von 2)

Für die Nice Cream:
600g Bananen
2 EL PB2, alternativ 1-2 EL Erdnussbutter
2 EL Kakao
1 Prise Vanille
1 Prise Zimt
ein paar Walnüsse
etwas Pflanzenmilch

Für die Dattel-Karamel-Soße:
175g Datteln (Ich hatte 8 Medjool Datteln.)
100ml Wasser

Zubereitung

1. Da wir aus den Zutaten für die Nice Cream gleich 2 verschiedene Geschmacksrichtungen machen wollen, gebt ihr als Erstes 30g gefrorene Bananen, 1 EL PB2, etwas Vanille und Zimt in einen leistungsstarken Mixer oder Food Processor (siehe Tipps). Auf mittlerer Stufe ein paar Sekunden lang mixen und bei Bedarf etwas Pflanzenmilch hinzugeben und mit einem Löffel oder Stößel nachhelfen, damit auch alle Bananenstücke püriert werden. Anschließend das Eis aus dem Mixer herausholen und für die zweite Runde vorbereiten.
2. Im zweiten Schritt kommen jetzt alle restlichen Zutaten in den Mixer: wieder 300g gefrorene Bananen, 1 EL PB2, Vanille, Kakao und Zimt. Verfahrt beim Mixen genauso wie bei der anderen Eissorte und schichtet die beiden dann in eine bzw. zwei Schüsseln.
3. Jetzt ist die Dattel-Karamel-Soße dran. Dafür nehmt ihr euch eure Datteln, gebt sie zusammen mit 100ml in den Mixer und lasst diese so lange pürieren, bis eine cremige, etwas dickere Soße entstanden ist. Diese könnt ihr jetzt nach Belieben zusammen mit den gehackten Walnüssen zu eurer Nanaeis geben und anschließend ordentlich reinhauen :) N’Guten!

Tipps

Ob ihr lieber einen Mixer oder eine Küchenmaschine für die Herstellung der Nice Cream verwenden mögt, bleibt ganz euch überlassen. Ich hab die Erfahrung gemacht, dass mein Vitamix regelmäßig bei der Herstellung aussteigt, obwohl ich fast nur Rezepte kenne, die Bananeneiscreme mit dem Vitamix herstellen. Was ist da nur los bei mir O: ?? Deshalb verwende ich meisten meine Cuisineart Küchenmaschine  (Typ FP12DCSE). Mit der bekomme ich in Sekunden eine schöne, glatte Eiscreme hin :)

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5Q Review: Game of Thrones Season 5 http://foodsandeverything.de/2015/06/5q-review-game-of-thrones-season-5/ http://foodsandeverything.de/2015/06/5q-review-game-of-thrones-season-5/#comments Sat, 27 Jun 2015 07:00:58 +0000 http://foodsandeverything.de/?p=5942 Serie: Game of Thrones Staffel: 5. Staffel Episoden: 10 Episodendauer: 60 Minuten Bevor wir mit der Fragerunde und damit mit der eigentlichen Review anfangen, muss noch gesagt werden, dass man in einer Staffelreview natürlich nicht auf jedes einzelne Ereignis eingehen kann. Es gibt so viele Dinge, über die ich noch gerne bei Game of Thrones sprechen würde, aber das würde einfach in einen immens langen Text enden, den wahrscheinlich nur die Wenigsten unter euch lesen wollen, deshalb hab ich mich relativ kurz gefasst. Außerdem möchte ich noch fix anmerken, dass sich meine etwas negative Kritik einzig auf die verschiedenen Plots und die damit zusammenhängende Schwäche für gute Stories aus den Federn der Schreiber bezieht, nicht aber auf die schauspielerische Leistung der Darsteller, die, nicht anders zu erwarten, auch in der 5. Staffel großartig war! Ok, jetzt geht’s aber richtig los: 1. Hands down, hat mir die Staffel gefallen? Ehrlich gesagt, nein. Zumindest nicht bis zu den letzten 3 Folgen. Ansonsten hat die 5. Staffel Game of Thrones mir echt nicht gefallen. Kurzer Einwurf: Ich bin Buchleser und hatte vor Beginn der 3. Staffel bereits alle 5 „A Song of Ice and Fire“-Bücher gelesen, deshalb bin ich sehr voreingenommen. Die Schreiber […]

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Serie: Game of Thrones
Staffel: 5. Staffel
Episoden: 10
Episodendauer: 60 Minuten

Bevor wir mit der Fragerunde und damit mit der eigentlichen Review anfangen, muss noch gesagt werden, dass man in einer Staffelreview natürlich nicht auf jedes einzelne Ereignis eingehen kann. Es gibt so viele Dinge, über die ich noch gerne bei Game of Thrones sprechen würde, aber das würde einfach in einen immens langen Text enden, den wahrscheinlich nur die Wenigsten unter euch lesen wollen, deshalb hab ich mich relativ kurz gefasst. Außerdem möchte ich noch fix anmerken, dass sich meine etwas negative Kritik einzig auf die verschiedenen Plots und die damit zusammenhängende Schwäche für gute Stories aus den Federn der Schreiber bezieht, nicht aber auf die schauspielerische Leistung der Darsteller, die, nicht anders zu erwarten, auch in der 5. Staffel großartig war! Ok, jetzt geht’s aber richtig los:

1. Hands down, hat mir die Staffel gefallen?

Ehrlich gesagt, nein. Zumindest nicht bis zu den letzten 3 Folgen. Ansonsten hat die 5. Staffel Game of Thrones mir echt nicht gefallen. Kurzer Einwurf: Ich bin Buchleser und hatte vor Beginn der 3. Staffel bereits alle 5 „A Song of Ice and Fire“-Bücher gelesen, deshalb bin ich sehr voreingenommen.

Die Schreiber der Serie – ja, David Benioff und D. B. Weiss, ich rede mit euch :D – haben leider nach dem Ende der 2. Season einen eher unglücklichen Pfad gewählt, der sich immer mehr von den Büchern und somit auch den großartigen Handlungssträngen von GRR Martin entfernt. Eine Entscheidung, die wahrscheinlich größtenteils aus Budgetgründen gefällt wurde und die Serie meiner Meinung nach zunehmend schadet. Das alles wäre ja auch gar kein Thema, wenn beide Schreiber mit guten und nachvollziehbaren Stories daher kommen würden, doch das ist leider nur manchmal der Fall. Deshalb kann ich es auch bis auf wenige Stellen nicht nachvollziehen, warum großartige Momente aus dem Buch nicht verfilmt wurden.

2. Meine persönlichen Höhepunkte?

Sind – Überraschung Überraschung – sogar mal nicht in den Büchern zu finden. Zum einen das Spektakel in Hardhome mit dem verdammt gut gestaltetem Überfall der White Walkers auf das Lager der Wildlings in der 8. Episode/Hardhome. Das war nicht nur wieder ein Schritt in die richtige Richtung, was die bisher fehlende Mystik in der Staffel zumindest ein bisschen wiedergutmachte, sondern auch eine gut geschriebene Geschichte an sich, die noch einmal die enorme Gefahr der White Walkers verdeutlicht.

Zum anderen hat mir, wie schon im Buch, die Arya Story ziemlich gut gefallen, aber auch erst gegen Ende der Staffel. Auch, wenn sie nicht wie im Buch auf Samwell trifft und Dareon umbringt, sondern den ersten Namen auf ihrer Liste (zumindest in der Serie) Ser Meryn Trant auf eine ziemlich brutale Art den Gar ausmacht, funktioniert ihre leicht abgeänderte Geschichte für mich trotzdem ziemlich gut. Besonders die ihre letzte Szene ist vor allem durch die Abweichung zum Buch nochmal einen Tick düsterer und mystischer geworden :)

Ganz vergessen: Natürlich auch die Fahrt durch Valyria, die war ziemlich groß!!

jorah_tyrion

3. Was ging leider gar nicht?

Ganz klar, die Martell-Storyline. Ich oute mich hiermit mal als großer House Martell Fan. Seit ich damals die Geschichte von Oberyn gelesen habe, war ich Feuer und Flamme für die Dornischen und das hat sich mit dem Auftreten von Arianne Martell, der einzigen Tochter von Doran Martell nur noch gesteigert. Nun kam es aber leider aus irgendwelchen, nicht-erklärbaren Gründen dazu, dass die Figur  der Arianne gar nicht erst für die 5. Staffel gecasted wurde. Das hatte wiederum zum Folge, dass sich der komplette Plot auf die Titten und Ärsche der Sand Snakes (von denen btw keine im Buch die Tochter von Ellaria ist) und natürlich Ellaria Sand selbst, deren Charakter für die Show wirklich unschön abgeändert und völlig unrealistisch dargestellt wurde. Generell hätte man sich die ganze Best-Bro-Fahrt von Jaime und Bron nach Dorne wirklich sparen können.

Was, mal abgesehen davon, auch nicht ging, ist diese elendige Liebesstory zwischen Grey Worm und Missandei. Was soll das bitte? Wertvolle Zeit, in denen man mal wichtigere Punkte hätte ansprechen können, z. B. die wahre Mance Rayder Story oder Tyrions etwas längere Reise nach Meereen. Aber hey, warum an den Büchern dran bleiben, wenn man schlechter schreiben kann :)

4. Empfehlung: Yay or Nay?

Das kommt jetzt ganz darauf an, ob ihr die Bücher gelesen habt, oder eben nur die Serie schaut. Ich würde die Serie bis zur 2. Staffel bedingungslos empfehlen, ab der 3. sind leider nur noch ein bis zwei Handlungsstränge wirklich cool und erinnern so ein bisschen an die ersten Sachen. Seit der 4. Staffel wird’s für mich als Buchleser an vielen Stellen einfach nur noch lächerlich. In diesem Sinne, kann ich euch die fünfte Staffel wohl erst ab der 8. Folge und mit einem zusammengekniffenen Auge empfehlen :) Keine große Hilfe, oder? :)

5. Bleibe ich der Serie treu?

Ja, aber einzig aus dem Grund, weil ich sehen will, ob die beiden Schreiber das Ende der Serie kräftig gegen die Wand fahren oder ob sie noch die Biege kriegen. Ich plädiere ja mal auf ersteres, lasse mich aber gerne vom Gegenteil überzeugen :)

arya

Tadaaa, das war meine erste 5 Questions Review! Nachdem mich schon ein paar Leute gefragt haben, ob ich auch mal eine Review zu einer Serie schreiben könne, habe ich mich jetzt endlich mal dazu aufgerafft, den TV-Show-Guide ein wenig zu erweitern. In den nächsten Wochen wird dort also viel gewerkelt, u. a. könnt ihr dann zusätzlich nach Episodenzahl und -länge sowie Staffelanzahl filtern (ein wenig Geduld müsst ihr aber noch haben). Außerdem wird es jetzt (hoffentlich!) jede Woche bzw. sobald ich die Staffel einer Serie zu Ende geschaut habe, eine Review dazu geben.

Damit ich die 5Qs, also die 5 Fragen zu den jeweiligen Staffeln noch besser optimiere, brauche ich eure Hilfe!! Ich würde mich wahnsinnig freuen, wenn ihr mir mir in den Kommentaren oder gerne auch per Mail schreibt, welche von mir beantworteten Fragen euch bei einer Staffelreview besonders gefallen würden oder euch bei der Auswahl helfen würden.

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Es ist noch Suppe da! Erbsen-Minz-Suppe + eine Ode an den Knoblauch http://foodsandeverything.de/2015/06/vegan-erbsen-minz-suppe/ http://foodsandeverything.de/2015/06/vegan-erbsen-minz-suppe/#comments Wed, 24 Jun 2015 08:00:02 +0000 http://foodsandeverything.de/?p=5894 Halloooo neue Lieblingssuppe! So ein Erbsensüppchen ist schon was Feines, vor allem wenn man an einem regnerischen Sommertag mit lächerlichen 15 °C, sich nicht so richtig zwischen einem warmen, mächtigen Abendessen und einem – doch eher zur Jahreszeit passenden – leichten Salat entscheiden kann. Denn das Gute an dieser Erbsen-Minz-Suppe ist, wie ihr sicher schon erraten habt, genau, die Minze. Minze macht’s, und das nicht nur für Katzen! Ein paar Blätter (ohne Stängel) zusammen mit ein paar Erbsen aus dem Tiefkühlfach, oder wer es fancy mag, nimmt frische, in den Topf hauen und schon köchelt da ein lieblich-duftendes, giftgrünes Süppchen vor sich hin. Bevor es aber zum Rezept geht, will ich noch fix über meinen immensen Knoblauchverbrauch im letzter Zeit reden. Vor ein paar Monaten habe ich nämlich spitz bekommen, dass Essen um ein vielfaches besser schmeckt, wenn man Knoblauch nicht wie in den meisten Rezepten angegeben, gleich am Anfang mit anbrät oder kocht, sondern erst unter das fertige, leicht abgekühlte Essen gibt. Dann am besten auch mit Hilfe einer Knoblauchpresse – je feiner desto besser. Glaubt mir, ihr werdet zwar unweigerlich nach Knoblauch riechen, aber euer Essen wird zum Hit werden :) Außerdem ist Knoblauch ja bekanntlich ein Heilmittel, […]

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Halloooo neue Lieblingssuppe!
So ein Erbsensüppchen ist schon was Feines, vor allem wenn man an einem regnerischen Sommertag mit lächerlichen 15 °C, sich nicht so richtig zwischen einem warmen, mächtigen Abendessen und einem – doch eher zur Jahreszeit passenden – leichten Salat entscheiden kann. Denn das Gute an dieser Erbsen-Minz-Suppe ist, wie ihr sicher schon erraten habt, genau, die Minze.

Minze macht’s, und das nicht nur für Katzen! Ein paar Blätter (ohne Stängel) zusammen mit ein paar Erbsen aus dem Tiefkühlfach, oder wer es fancy mag, nimmt frische, in den Topf hauen und schon köchelt da ein lieblich-duftendes, giftgrünes Süppchen vor sich hin.

Erbsensuppe (2 von 5)

Bevor es aber zum Rezept geht, will ich noch fix über meinen immensen Knoblauchverbrauch im letzter Zeit reden. Vor ein paar Monaten habe ich nämlich spitz bekommen, dass Essen um ein vielfaches besser schmeckt, wenn man Knoblauch nicht wie in den meisten Rezepten angegeben, gleich am Anfang mit anbrät oder kocht, sondern erst unter das fertige, leicht abgekühlte Essen gibt. Dann am besten auch mit Hilfe einer Knoblauchpresse – je feiner desto besser. Glaubt mir, ihr werdet zwar unweigerlich nach Knoblauch riechen, aber euer Essen wird zum Hit werden :)

Außerdem ist Knoblauch ja bekanntlich ein Heilmittel, dass sowohl antibakteriell als auch  krampflösend ist und zudem den Blutdruck stabilisiert. Zu viel des Guten ist natürlich wie bei den meisten Lebensmitteln eher kontraproduktiv, deswegen bei einer Zehe oder weniger pro Essen bleiben :) Reicht ja dann auch!

Wie macht ihr das mit dem Knoblauch? Auch erst nach dem Kochen dazugeben oder lasst ihr ihn lieber ganz weg? Irgendwelche Vampire unter euch?

Ausprobieren könnt ihr diese ziemlich leckere Technik natürlich auch gleich bei Brodeln der Erbsen-Minz-Suppe :)

Erbsen Minz Suppe

  • Portionen: einen großen Topf für 2-3 Personen
  • Zeit: 10 min
  • Schwierigkeit: super einfach
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ZutatenErbsensuppe (3 von 5)

600g TK-Erbsen
700ml Gemüsebrühe
4-6 Minzblätter
1/2 große oder 1 kleine Zwiebel
1 Knoblauchzehe
Salz & Pfeffer

Zubereitung

1. Zwiebel schälen, in kleine Stücke hacken und mit etwas Wasser (HCLF) oder einem Esslöffel hitzebeständigem Öl (Erdnuss- oder Kokosöl) 2 Minuten in einem Topf anbraten.
2. Erbsen, Gemüsebrühe und Minze hinzufügen und ca. 5 Minuten köcheln lassen.
3. Wenn die Erbsen weich gekocht sind, eine Knoblauchzehe mit Hilfe einer einer Presse in die Suppe drücken und anschließend das Ganze mit einem Pürierstab gut durchpürieren. Je länger ihr die Suppe püriert, desto feiner wird sie. (siehe Tipps)
4. Mit Salz und Pfeffer abschmecken :)

Tipps
Wie schon gesagt, wird das Süppen cremiger je länger ihr es püriert. Je nach Mixer bzw. Pürierstab dauert das so zwischen 2-5 Minuten. Es lohnt sich aber auf jeden Fall ein wenig länger zu mixen, auch wenn die Hand schmerzt :)

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Süße Sonntagsgrüße: HCLF Vegan Black Bean Brownies http://foodsandeverything.de/2015/06/hclf-vegan-black-bean-brownies/ http://foodsandeverything.de/2015/06/hclf-vegan-black-bean-brownies/#comments Sun, 21 Jun 2015 08:20:42 +0000 http://foodsandeverything.de/?p=5890 Brownies ohne Mehl sind ja immer so ein Ding. Sie sehen aus wie reguläre Brownies, schmecken aber meist nicht so. Was soll ich euch sagen, diese Black Bean Brownies sind keine Ausnahme – was aber nicht heißen muss, dass sie schlecht schmecken. Ganz im Gegenteil. Die schwarzen Bohnen, meine kleine geheime Zutat, gibt den sonst eher staubigen Gesellen die nötige Feuchtigkeit, ohne sie dabei zu beschweren. Heißt, dass ich mir 2 riiiiese Stücke reinfahren kann, zwar danach satt bin, aber mich nicht so unschön vollgestopft fühle, wie wenn ich an der mit Schoko überladenen Version genascht habe. Seitdem ich mich ein bisschen mehr mit dieser HCLF (High Carb Low Fat) Geschichte auseinandergesetzt habe, probiere die meisten meiner Leibspeisen so anzupassen, dass sie auch ohne überflüssiges Öl bzw. Fett noch schmecken. Denn sind wir mal ganz ehrlich, Fett ist nicht umsonst Geschmacksträger, doch übertreiben wir es meistens ganz schön. Gut, dass sowohl die Bohnen als auch die restlichen Zutaten schon Beginn an Fett enthalten und man so keins mehr in Form von Öl hinzugeben muss. Wer sich bei dem Begriff PB2 wundert oder noch nie etwas davon gehört hat, dem sei gesagt, dass es sich dabei um Erdnussbutterpulver handelt, also Erdnüssen denen […]

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Brownies ohne Mehl sind ja immer so ein Ding. Sie sehen aus wie reguläre Brownies, schmecken aber meist nicht so.

Was soll ich euch sagen, diese Black Bean Brownies sind keine Ausnahme – was aber nicht heißen muss, dass sie schlecht schmecken. Ganz im Gegenteil. Die schwarzen Bohnen, meine kleine geheime Zutat, gibt den sonst eher staubigen Gesellen die nötige Feuchtigkeit, ohne sie dabei zu beschweren. Heißt, dass ich mir 2 riiiiese Stücke reinfahren kann, zwar danach satt bin, aber mich nicht so unschön vollgestopft fühle, wie wenn ich an der mit Schoko überladenen Version genascht habe.

BBBrownie (4 von 4)

Seitdem ich mich ein bisschen mehr mit dieser HCLF (High Carb Low Fat) Geschichte auseinandergesetzt habe, probiere die meisten meiner Leibspeisen so anzupassen, dass sie auch ohne überflüssiges Öl bzw. Fett noch schmecken. Denn sind wir mal ganz ehrlich, Fett ist nicht umsonst Geschmacksträger, doch übertreiben wir es meistens ganz schön. Gut, dass sowohl die Bohnen als auch die restlichen Zutaten schon Beginn an Fett enthalten und man so keins mehr in Form von Öl hinzugeben muss.

Wer sich bei dem Begriff PB2 wundert oder noch nie etwas davon gehört hat, dem sei gesagt, dass es sich dabei um Erdnussbutterpulver handelt, also Erdnüssen denen im Verarbeitungsprozess Fett entzogen wurde. Dass das natürlich nix für Leute ist, die auf verarbeitet Lebensmittel verzichten ist mir durchaus klar, für mich ist es jedoch eine willkommene Alternative für Erdnussbutter aus dem Glas, da ich mich daran sonst tot essen würde. Falls ihr mehr über PB2 erfahren wollte, lasst mir einfach einen Kommentar dazu da, dann schreibe ich gerne eine Review dazu :) Btw, hier wurde nix gesponsert :)

HCLF Vegan Black Bean Brownies

  • Portionen: eine Ladung
  • Zeit: 25 min
  • Schwierigkeit: einfach
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Zutaten

400g schwarze Bohnen aus der Dose, abgetropft
8 Medjool Datteln
1/2 TL Vanille oder VanilleBacka
2 EL PB2 + 3 EL Wasser, alternativ: 1-2 EL Nussbutter
2 EL Apfelmus
2 TL Chia Samen, gemahlen!
4 EL Kakaopulver

Zubereitung

1. Den Ofen auf 175 °C vorheizen.
2. Alle Zutaten in die Küchenmaschine oder einen Mixer geben und gut vermengen lassen.
3. Die Masse in eine mit Backpapier ausgelegte Form geben (10cmx10cm) und für 20min im Ofen backen lassen.
4. Anschließend raus nehmen, komplett auskühlen lassen und danach vorsichtig in Stücke schneiden.

Tipps
Keine Sorge, wenn eure Brownies nach dem Auskühlen immer noch leicht wabbelig sind. Stellt sie einfach über Nacht bzw. für ein paar Stunden in den Kühlschrank. Danach sollten sie eine schöne Browniekonsistenz haben :)

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Süße Sonntagsgrüße: HCLF Chocolate Chip Cookies – Wie bekomme ich eine Bikinifigur? http://foodsandeverything.de/2015/06/hclf-chocolate-chip-cookies/ http://foodsandeverything.de/2015/06/hclf-chocolate-chip-cookies/#comments Sun, 14 Jun 2015 09:14:18 +0000 http://foodsandeverything.de/?p=5835 Der Sommer steht vor der Tür und alles, was die Welt derzeitig beschäftigt, ist wie man möglichst schnell und mit möglichst wenig Aufwand noch eine einigermaßen vorzeigbare Bikinifigur bekommt. Dabei ist das doch das Einfachste auf der Welt. Klamotten aus, Bikini an – und volá: Bikinifigur! Keine Stress-Diäten, kein langwieriges Fitnessprogramm – nur ein wenig Selbstbewusstsein und schon läuft der Hase. Mittlerweile müsste doch klar sein, dass kein Körper jemals perfekt ist – zumindest nicht im Auge der Gesellschaft. Es wird immer irgendeine Unbedeutendheit geben, die irgendjemandem als störend, nicht-schön oder sonstwas ansieht. Aber letztendlich liegt es an jedem selbst, ob man sich den gesellschaftlichen Zwängen hingibt und seinen Köper „anpasst“ oder ob man eben drauf scheißt und sich von niemanden erzählen lässt, wie man auszusehen hat. Klar, in Anbetracht des heutigen Schönheitsideals könnte auch ich das ein oder andere Gramm Fett verlieren oder hier und da wieder ein bisschen mehr Sport treiben. Doch stellt sich mir die Frage, warum sollte ich das tun? Ganz ehrlich, klar hat man manchmal Komplexe, wenn der Bikini an mehr als einer Stelle kneift, obwohl man doch seit Jahren die Größe 38 kauft oder wenn der Körper sich im Laufe der Jahre dazu entschlossen […]

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Der Sommer steht vor der Tür und alles, was die Welt derzeitig beschäftigt, ist wie man möglichst schnell und mit möglichst wenig Aufwand noch eine einigermaßen vorzeigbare Bikinifigur bekommt.

Dabei ist das doch das Einfachste auf der Welt. Klamotten aus, Bikini an – und volá: Bikinifigur!

Keine Stress-Diäten, kein langwieriges Fitnessprogramm – nur ein wenig Selbstbewusstsein und schon läuft der Hase. Mittlerweile müsste doch klar sein, dass kein Körper jemals perfekt ist – zumindest nicht im Auge der Gesellschaft. Es wird immer irgendeine Unbedeutendheit geben, die irgendjemandem als störend, nicht-schön oder sonstwas ansieht. Aber letztendlich liegt es an jedem selbst, ob man sich den gesellschaftlichen Zwängen hingibt und seinen Köper „anpasst“ oder ob man eben drauf scheißt und sich von niemanden erzählen lässt, wie man auszusehen hat.

Klar, in Anbetracht des heutigen Schönheitsideals könnte auch ich das ein oder andere Gramm Fett verlieren oder hier und da wieder ein bisschen mehr Sport treiben. Doch stellt sich mir die Frage, warum sollte ich das tun? Ganz ehrlich, klar hat man manchmal Komplexe, wenn der Bikini an mehr als einer Stelle kneift, obwohl man doch seit Jahren die Größe 38 kauft oder wenn der Körper sich im Laufe der Jahre dazu entschlossen hat, einem ein gebärfreudiges Becken zu schenken. Doch das alles sind keine Gründe seinen Körper mit Crash-Diäten auszuhungern oder mit übertrieben viel Sport zu malträtieren. Letztendlich macht man damit mehr kaputt und verliert nebenbei noch jede Freude im Leben.

HCLF_Cookie_3
Warum ich euch das alles erzähle, ist, dass der einzige Weg durch die jährlich wiederkehrende Sommer-Diät-Hölle ein gesundes Körperverständnis ist. Wie funktioniert Nährstoffaufnahme, wie viele und vor allem welche Mikro- und Makro-Nährstoffe braucht er, wozu wird Fett gebraucht und was heißt „zuviel Fett“.

Die meisten Veganer beschäftigen sich quasi automatisch mit all dieses Fragen, zumindest die, die auch aus gesundheitlichen Gründen auf tierische Produkte verzichten. Ständig liest man von „der pefekten Ernährungsweiße„. Egal, ob Rohkost, Raw till 4, High Fat Low Carb, Paelo Diät – von jeder hat man schonmal gehört, aber so richtig cool sind alle nicht. Während andere Ernährungsweißen in meinen Augen vollkommenere Schrott sind, stimme ich der High Carb Low Fat (HCLF) Vegan Diet (diet = engl. für „Ernährung“, nicht zu verwechseln mit der deutschen Diät) bzw. der Starch Solution nach Dr. McDougall in vielen Punkten zu. Hier geht es, wie der Name schon sagt, im Groben darum die Fettaufnahme zu minimieren bzw. in extrahierter Form wie Öl komplett zu meiden. Das hat vor allem den Grund, da die meisten verarbeiteten Lebensmittel unnötig viel Fett beinhalten und wir besonders durch durch Sachen wie vegane Butter, Öl, Nussmus, Brotaufstriche aus Nüssen oder Samen unnötige Mengen an Fett aufnehmen, die der Körper nicht anders zu verwenden weiß, als sie als Fettdepot abzuspeichern. Zudem beinträchtig eine zu hohe Fettaufnahme auch die Verdauung von Magen, Darm und Leber. (Ich spreche jetzt mit Absicht nur über vegane Lebensmittel, denn das Käse, Sahne und der ganze Schmodder Fett in konzentrierter Form enthalten, dürfte ja klar sein.)

Ob man sich jetzt stattdessen, wie McDougall oder auch Verfechter der HCLF Theorie, mit unlimitierten Kohlenhydraten zustopfen soll, ist zwar auch fragwürdig, aber es geht ja nicht darum Ernährungsformen komplett zu adaptieren und strickt zu folgen, sondern sich selbst einen Kopf darüber zu machen und auf seinen Körper zu hören. 

So, wer jetzt auch Bock auf ein paar HCLF Chocolate Chip Cookies hat, die btw sogar dem Loverboy ausgezeichnet geschmeckt haben, der folge mir nun in die Rezept-Area :)

Date Chocolate Chip Oat Cookies - HCLF
Yields 6
High Carb Low Fat Chocolate Cookies with Homemade Date Chips
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Prep Time
10 min
Cook Time
20 min
Total Time
30 min
Prep Time
10 min
Cook Time
20 min
Total Time
30 min
Ingredients
  1. 180g Haferflocken
  2. 80g Zucker
  3. 1 reife Banane
  4. 1/2 TL Natron
  5. 1 TL Vanille oder VanilleBack
  6. 2 EL Apfelmus
  7. 1 Prise Salz
  8. + eine Hand voll Dattel Schoko Chips
Dattel Schoko Chips
  1. 6 Medjool Datteln
  2. 1 EL (Back-)Kakao
Dattel Schoko Chips
  1. Datteln entsteinen und zusammen mit dem Kakaopulver in eine Küchenmaschine geben.
  2. Die Küchenmaschine auf "Pulsieren" stellen und solange pulsieren bis die Datteln zerkleinert und sich mit dem Kakaopulver verbunden haben. WICHTIG! Nicht über-pulsieren, sonst habt ihr ganz schnell einen Dattelpampe :) Am besten dann aufhören, wenn die kleinen Stücken noch nicht zusammenkleben.
  3. Ab damit ins Gefrierfach und mind. 1 Stunde frösteln lassen.
  4. Dann weiterverwenden oder zwischendurch snacken :)
HCLF Chocolate Cookies
  1. Den Ofen auf 175 °C Ober- und Unterhitze stellen.
  2. Haferflocken in einer Küchenmaschine fein mahlen. Banane in kleine Stücke brechen und zusammen mit den restlichen Zutaten (außer Dattel Schoko Chips) in die Küchenmaschine geben.
  3. Alles zu einem klebrigen Teig verarbeiten lassen. Eine Hälfte des Teigs in eine mit Backpapier ausgelegte, runde Kuchenform pressen (9 cm Ø), darauf ein paar Dattel Schoko Chips verteilen und leicht andrücken.
  4. Dann die zweite Hälfte des Teigs darüber geben und ebenfalls mit den HCLF Schoko Chips garnieren.
  5. Andrücken nicht vergessen und dann ab damit in den Ofen für 20-22 Minuten.
Notes
  1. Falls ihr keine passende Kuchenform habt, könnt ihr die Cookies auch ganz einfach zu kleinen Kugeln formen und diese dann flach gedrückt auf ein Backblech (mit Backpapier drunter) legen. Macht euch am besten vor dem Rollen die Hände mit Wasser nass, sonst klebt der Teig nur nervig an den Fingern :)
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Macarons & Mai Favoriten http://foodsandeverything.de/2015/05/vegane-macarons-mai-favoriten/ http://foodsandeverything.de/2015/05/vegane-macarons-mai-favoriten/#comments Sun, 31 May 2015 12:29:48 +0000 http://foodsandeverything.de/?p=5803 Hello? Is it me you’re looking for? Woah, erstmal Gedanken ordnen und ganz tief durchatmen. Ich bin mir nämlich nicht mehr ganz sicher, ob ich das mit den Monatsfavoriten noch hinbekomme :) Schließlich sind das die Ersten, die ich 2015 verfasse – ganz schön spät, oder? Egal, denn irgendwo muss man ja mal anfangen, und da mich gerade das Blogfieber gepackt hat und ich trotz kleiner Ernährungsumstellung (Starch Solution x HCFL – aber dazu später mehr) auch die Lust am Rezepte kreieren wieder gefunden habe, wollte ich euch meine filmischen Lieblinge aus dem Monat Mai natürlich nicht vorenthalten. Doch bevor es richtig losgeht, wollte ich euch noch fix von meiner Macaron-Testphase berichten. Seit einiger Zeit geht ja die sogenannte Aquafaba Methode durchs Web. Der pflanzliche Eischnee aus Kichererbsenwasser hat quasi in Sekunden die komplette vegane Bloggerszene erobert und man kann sich vor Macarons, Meringue, Baiser und veganes Schokoküssen nicht mehr retten. Klar, dass ich auch sofort Feuer und Flamme war, zumal ich bereits seit 2 Jahren auf der Suche nach einem Rezept für vegane Macarons war :) Und siehe da, Dank ein wenig Abtropfwasser, Puderzucker und Mandelmehl kann man die zuckersüßen und fabelhaft ausschauenden, französischen Leckereien jetzt auch ohne Tierleid […]

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Hello? Is it me you’re looking for?

May_1

Woah, erstmal Gedanken ordnen und ganz tief durchatmen. Ich bin mir nämlich nicht mehr ganz sicher, ob ich das mit den Monatsfavoriten noch hinbekomme :) Schließlich sind das die Ersten, die ich 2015 verfasse – ganz schön spät, oder?

May_2

Egal, denn irgendwo muss man ja mal anfangen, und da mich gerade das Blogfieber gepackt hat und ich trotz kleiner Ernährungsumstellung (Starch Solution x HCFL – aber dazu später mehr) auch die Lust am Rezepte kreieren wieder gefunden habe, wollte ich euch meine filmischen Lieblinge aus dem Monat Mai natürlich nicht vorenthalten.

Maccarons_2

Doch bevor es richtig losgeht, wollte ich euch noch fix von meiner Macaron-Testphase berichten. Seit einiger Zeit geht ja die sogenannte Aquafaba Methode durchs Web. Der pflanzliche Eischnee aus Kichererbsenwasser hat quasi in Sekunden die komplette vegane Bloggerszene erobert und man kann sich vor Macarons, Meringue, Baiser und veganes Schokoküssen nicht mehr retten. Klar, dass ich auch sofort Feuer und Flamme war, zumal ich bereits seit 2 Jahren auf der Suche nach einem Rezept für vegane Macarons war :) Und siehe da, Dank ein wenig Abtropfwasser, Puderzucker und Mandelmehl kann man die zuckersüßen und fabelhaft ausschauenden, französischen Leckereien jetzt auch ohne Tierleid ganz einfach selber machen.

Mein erster Versuch – nach der Anleitung von Floral Frosting – vegan Macarons, der Queen der veganen Macarons – konnte sich auch beinah schon sehen lassen. Geschmacklich top, allerdings lässt die Optik noch ein wenig zu wünschen übrig. Merke: Das nächste Mal weißes/helles Mandelmehl und an der macaronnage üben, dann wird’s was.

Maccarons_3

Filme_Überschrift

Genug vom Essen, wir starten jetzt erstmal die Filmkategorie mit ein paar Schmankerln, die ich in den letzten 4 Woche kennen und lieben gelernt habe.

Mad Max aka der Film des Jahres! Gut, neben Star Wars VII vielleicht, aber zumindest habe ich mich auf den 4. Teil der Mad Max Reihe erstaunlich länger gefreut als auf den Krieg der Sterne. Erfüllt hat der Film meine Erwartungen auf jeden Fall, auch wenn wir für die 2D-Fassung eine Stunde von Jena nach Ilmenau fahren mussten. Aber was macht man nicht alles für einen Loverboy, der kein 3D schauen kann :) Also liebe Kinobetreiber, wenn ein Film in 3D und in 2D beworben wird, wäre super, wenn ihr ihn dann auch beiden Versionen zeigt. DANKE!

Soviel übrigens dazu:

Potterheads aufgepasst! Endlich, endlich, endlich gibt’s Mudbloods auf Netflix. Die Dokumentation über Real Life Quidditch stand nämlich schon seit einer Ewigkeit auf meiner To-Watch-Liste. Ok, es mag einem im ersten Moment ziemlich absurd und irgendwie unbequem vorkommen, aber irgendwie hat diese Doku mein kleines HP-Herz mit jeder Minute mehr berührt. Die Tatsache, dass es da draußen ganze Mannschaften von Kids gibt, die eine fiktive Sportart mit soviel Leidenschaft zum Leben erwachsen lassen, stellt in vielerlei Hinsicht meinen Glauben an die Menschheit wieder her. All was well…

Da wir gerade bei Live Action Role Play sind – Knight of Badassdom ist quasi DER Film dazu – na gut, zumindest der Film von 2013. Daneben gibt es nämlich noch ein paar weitere Filme und Serien, die sich mit dem Phänomen LARP beschäftigen: The Gamers, Unicorn City und The Guild.

Knight of Badassdom ist ein grundsolides B-Movie im Stil einer Horrorkomödie, das gar nichtmal so schlechte Special Effects hat, wie man vielleicht vermuten würde. Dazu kommt ein liebevoll ausgewählter Cast mit mittlerweile wohlbekannten Namen wie Peter Dinklage, Danny Pudi und Ryan Kwanten. Sehenswert!

Letzter Film auf der Liste ist das Kriegsdrama Unbroken von Angelina Jolie. Jut, der Film hat im Vorfeld ziemlich viel Kritik einstecken müssen, sei es wegen der Verdrehung einiger Handlungsstränge oder dem Weglassen wichtiger Aspekte in der Geschichte von Louis Zamperini. Doch auch wenn die Verfilmung von Laura Hillenbrands Buch Unbeugsam wohl weit hinter seinen Möglichkeiten zurückbleibt, ist er Dank der schauspielerischen Leistungen der Protagonisten Jack O’Connell, Domhnall Gleeson und Miyavi ein – zumindest in meinen Augen – gelungener Film über den 2014 verstorbenen Olympioniken Zamperini.

Überschrift_Serien

Was Juli? Nur zwei Serien diesen Monat?

Ja, ok, es waren natürlich ein paar mehr, aber das sind hauptsächlich bereits vorgestellte Serien oder TV-Shows, die so besonders für mich sind, dass ich ihnen einen ganzen Artikel widmen möchte – VIKINGS!!! AAH!!!. Deshalb gibt es heute eben nur 2 Serien und zur Abwechslung auch mal zwei aus Deutschland. Wer hätte das gedacht ;)

Lange hat es nicht gedauert, bis ich vollkommen davon überzeugt war, dass Der Tatortreiniger wirklich die beste Serie ist, die das deutsche Fernsehen seit Jahren, wenn nicht sogar überhaupt produziert hat. Jede Folge ist ein kleines Meisterwerk für sich, die mit brillant geschriebenen Stories und Dialogen wirklich jeden Skeptiker überzeugen kann. Wir haben die komplette Serie innerhalb weniger Tage vernichtet und sind zu dem Schluss gekommen, dass es keine einzige Folge gab, die auch nur im geringsten geschwächelt hat.

Geschwächelt hat bei Türkisch für Anfänger zum Glück nur die 3. Staffel, alle anderen Seasons wurden in guter alter Binge-Watching Manier mit leuchtenden Augen durchgezogen. Irgendwie habe ich diese Serie komplett verpasst, als sie vor 10 Jahren das erste Mal im Fernsehen lief, doch zum Glück bin ich letztens beim Durchzappen auf den gleichnamigen Film hängen geblieben. Danach war ziemlich klar, dass ich jetzt auch die Serie dazu gucken muss. Gute Entscheidung :)

Puh, ok, der halbe Sonntag ist rum, aber dafür hat es sich auch gelohnt :) Wenn ihr Bock habt, erzählt mir doch von euren Mai Favoriten oder coolen Filme und Serien, die in der letzten Zeit gesehen oder entdeckt habt. Ich freu mich drauf!

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I’m back with Kartoffelpuffertürmchen! http://foodsandeverything.de/2015/04/vegane-kartoffelpuffer-mit-spinat-und-tofu/ http://foodsandeverything.de/2015/04/vegane-kartoffelpuffer-mit-spinat-und-tofu/#comments Sat, 25 Apr 2015 09:38:51 +0000 http://foodsandeverything.de/?p=5813 Moooin :)  Ich dachte mir, bevor der April mit einem tosenden Applaus zu Ende geht, schreibe ich noch fix eine Kleinigkeit, damit hier auf dem Blog mal wieder etwas Leben einkehrt. Wichtigste Frage: Juli, wo warst du? Antwort: Größtenteils auf der Couch – und weit weniger in der Küche als üblich. Mir hat schlicht und einfach die Lust bzw. die Motivation zum Kochen und Bloggen gefehlt hat. Dazu kam, dass ich mich immer mehr unter Druck gefühlt habe, noch bessere, noch innovativere, noch viel abwechslungsreichere Rezepte zu verbloggen und das am besten 2-3 mal die Woche – denn man muss ja den Lesern etwas bieten. Da solche Späßchen bei mir allerdings konstant nach hinten los gehen, da ich dann gänzlich die Lust am Schreiben verliere, habe ich mich mal einen guten Monat komplett von der veganen Bloggerszene verabschiedet und überlegt, ob ich eigentlich noch Lust die ganze Sache habe. Die Antwort ist: Ja, aber! Ja, ich schreibe natürlich weiter – aber mit keinen festen Blogtagen! Es wird also in den nächsten Monaten nicht jede Woche Süße Sonntagsgrüße geben. Ich will mir einfach mehr Zeit für Rezepte nehmen und nicht irgendwas kochen/backen, nur damit Sonntags etwas auf dem Blog steht. Im […]

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Moooin :) 
Ich dachte mir, bevor der April mit einem tosenden Applaus zu Ende geht, schreibe ich noch fix eine Kleinigkeit, damit hier auf dem Blog mal wieder etwas Leben einkehrt.

Wichtigste Frage: Juli, wo warst du?

Antwort: Größtenteils auf der Couch – und weit weniger in der Küche als üblich. Mir hat schlicht und einfach die Lust bzw. die Motivation zum Kochen und Bloggen gefehlt hat. Dazu kam, dass ich mich immer mehr unter Druck gefühlt habe, noch bessere, noch innovativere, noch viel abwechslungsreichere Rezepte zu verbloggen und das am besten 2-3 mal die Woche – denn man muss ja den Lesern etwas bieten. Da solche Späßchen bei mir allerdings konstant nach hinten los gehen, da ich dann gänzlich die Lust am Schreiben verliere, habe ich mich mal einen guten Monat komplett von der veganen Bloggerszene verabschiedet und überlegt, ob ich eigentlich noch Lust die ganze Sache habe. Die Antwort ist: Ja, aber!

Ja, ich schreibe natürlich weiter – aber mit keinen festen Blogtagen! Es wird also in den nächsten Monaten nicht jede Woche Süße Sonntagsgrüße geben. Ich will mir einfach mehr Zeit für Rezepte nehmen und nicht irgendwas kochen/backen, nur damit Sonntags etwas auf dem Blog steht.

Puffer_3

Im Prinzip geh ich jetzt alles ein bisschen lockerer an und es wird in Zukunft wahrscheinlich auch weniger Rezepte und dafür mehr Serien- & Filmquatsch geben. Aber hey, schauen wir mal, wie die nächsten Wochen so verlaufen. Also, entfernt meinen Blog nicht gleich aus euren Lesezeichen :) Vielleicht trifft mich ja doch noch der Geistesblitz und dann sprudeln tausend neue Rezeptideen aus mir hervor, die ich sofort aufschreiben muss.

Bis dahin bleiben euch auf jeden Fall diese super schnell zuzubereitenden Kartoffelpuffertürmchen, die Dank Backofenzubereitung auch echt ihr Fett wegbekommen!

Haut rein,
eure Juli.

Kartoffelpuffertürmchen mit Spinat-Tofu-Creme
Serves 2
vegane Kartoffelpuffer mit einer Creme aus Spinat & Tofu | ohne zusätzliches Öl & Salz
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Prep Time
10 min
Cook Time
15 min
Total Time
25 min
Prep Time
10 min
Cook Time
15 min
Total Time
25 min
Ingredients
  1. 10 Kartoffelpuffer (z. B. tiefgekühlt)
Für die Creme
  1. 200g Spinat
  2. 150g Räuchertofu
  3. 1/2 Zwiebel
  4. 1 Knoblauchzehe
  5. etwas Pflanzenmilch
Instructions
  1. Den Ofen aus 200 °C Ober- und Unterhitze vorheizen und die Kartoffelpuffer auf einem Backblech verteilen (Backpapier drunter legen nicht vergessen). Wenn der Ofen auf voller Temperatur ist, die Puffer für 15 Minuten hineinschieben und backen lassen.
  2. In der Zwischenzeit die Creme vorbereiten. Dafür den Spinat auftausen (z. B. in der Mikrowelle). Anschließend das entstandene Wasser abgießen und Tofu (in kleinen Stücken), Zwiebel & ausgepressten Knoblauch dazu geben und mit einem Pürierstab fein pürrieren.
  3. Zum Schluss die Creme auf die warmen Kartoffelpuffer streichen und übereinander stapeln. Fertig :)
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Süße Sonntagsgrüße x St. Patrick’s Day: vegan White Chocolate Pistachio Cookies http://foodsandeverything.de/2015/03/suesse-sonntagsgruesse-x-st-patricks-day-vegan-white-chocolate-pistachio-cookies/ http://foodsandeverything.de/2015/03/suesse-sonntagsgruesse-x-st-patricks-day-vegan-white-chocolate-pistachio-cookies/#comments Sun, 15 Mar 2015 12:37:58 +0000 http://foodsandeverything.de/?p=5779 Ganz dem Motto Everybody’s Irish on St. Patrick’s Day, wirds heute Grün! Zwar werden Fluss und Bier erst in zwei Tagen grün gefärbt – am 17.03.2015 ist nämlich offiziell St. Paddy’s Day – doch schon jetzt tümmeln sich bei üblichen Verdächtigen (Tumblr, Pinterest, Instagram etc.) eine Unmenge Rezeptideen im lustigen Kleeblatt- und Leprechaun-Kostüm. Ganz klar, dass ich nach dem der kleinen Verschnaufpause im letzten Jahr, dieses Mal wieder mit von der Partie bin, wenn es heißt grüne Lebensmittelfarbe ins Gebäck zu schmieren :) Da das besonders gut mit Keksteig funktioniert und ich „irgendwas mit Pistazien“ eh schon ewig auf meiner Backliste stehen hatte, blieb mir quasi gar nichts anderes übrig, als beides einfach mal zusammen zu werfen. Entstanden sind letztendlich ordentlich gehaltvolle, aber eben auch verdammt leckere White Chocolate Pistachio Cookies, die außen gut knusprig und innen schön weich & keksteigig sind. So wie ich sie am liebsten habe! Mehr vegane St. Patricks Day Rezepte von mir: Mint Chocolate Chip Cookies Irisches Soda Brot

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Ganz dem Motto Everybody’s Irish on St. Patrick’s Day, wirds heute Grün!

Zwar werden Fluss und Bier erst in zwei Tagen grün gefärbt – am 17.03.2015 ist nämlich offiziell St. Paddy’s Day – doch schon jetzt tümmeln sich bei üblichen Verdächtigen (Tumblr, Pinterest, Instagram etc.) eine Unmenge Rezeptideen im lustigen Kleeblatt- und Leprechaun-Kostüm. Ganz klar, dass ich nach dem der kleinen Verschnaufpause im letzten Jahr, dieses Mal wieder mit von der Partie bin, wenn es heißt grüne Lebensmittelfarbe ins Gebäck zu schmieren :)

St_Paddy_Pistacio_2

Da das besonders gut mit Keksteig funktioniert und ich „irgendwas mit Pistazien“ eh schon ewig auf meiner Backliste stehen hatte, blieb mir quasi gar nichts anderes übrig, als beides einfach mal zusammen zu werfen. Entstanden sind letztendlich ordentlich gehaltvolle, aber eben auch verdammt leckere White Chocolate Pistachio Cookies, die außen gut knusprig und innen schön weich & keksteigig sind. So wie ich sie am liebsten habe!

Mehr vegane St. Patricks Day Rezepte von mir:

White Chocolate Pistachio Cookies
Serves 12
Delicious vegan cookies - perfect for St. Partick's Day
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Prep Time
15 hr
Cook Time
15 hr
Total Time
30 hr
Prep Time
15 hr
Cook Time
15 hr
Total Time
30 hr
Trockende Zutaten
  1. 220g Mehl
  2. 40g (1 Tüte) Pudding Pulver "Pistazie" (z. B. von Komet)
  3. 1/2 TL Natron
  4. 1 Prise Salz
  5. 200g Zucker
Feuchte Zutaten
  1. 170g vegane Margarine, weich (z. B. von Alsan)
  2. 1/2 TL Vanilleextrakt oder Vanille-Back
  3. 1 Leinsamen-Ei (1 EL gemahlene Leinsamen + 3 EL Wasser)
Sonstiges
  1. 100g vegane weiße Schokolade, gehackt (z. B. Schakalode)
  2. 150g gehackte Pistazien, ungesalzen
  3. vegane grüne Lebensmittelfarbe (z. B. von Wilton)
Instructions
  1. Leinsamen-Ei anmischen und 10 Minuten quellen lassen.
  2. In einer mittleren Schüssel Mehl, Pudding Pulver, Natron und Salz vermischen. Beiseite stellen.
  3. In einer zweiten, größeren Schüssel den Zucker zusammen mit der weichen Margarine schaumig schlagen (Rührgerät).
  4. Leinsamen-Ei und Vanille dazugeben und verrühren.
  5. Jetzt Schritt für Schritt die trockenen Zutaten dazu geben und unterrühren.
  6. Ein grüne Lebensmittelfarbe dazugeben und gut verkneten. Wenn ihr die von Gelfarbe von Wilton nehmt, braucht ihr wirklich nur eine Messerspitze.
  7. Anschließend die gehackten Pistazien sowie die gehackte weiße Schokolade dazu geben und ebenfalls unterheben.
  8. Mit Hilfe eines Löffels oder - meine Lieblingsmethode - mit einem Eislöffel den Teig auf ein mit Backpapier ausgelegtes Backblech portionieren. Es sollten je nach Größe 12-15 Cookies entstehen.
  9. Den Ofen auf 160 °C Ober- und Unterhitze vorheizen und die ungebackenen Cookies währenddessen kurz in den Kühlschrank stellen.
  10. Anschließend für 13-15 Minuten im Ofen backen. Danach 10 Minuten auf dem Backblech abkühlen lassen und anschließend vorsichtig auf ein Abkühlgitter heben und vollständig auskühlen lassen.
Notes
  1. Falls ihr kein Puddingpulver mit Pistaziengeschmack findet, könnt ihr auch getrost die Geschmacksrichtung Vanille nehmen. Die Kekse schmecken dann nur nicht so sehr nach Pistazie.
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