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März 2014

Easy Peasy Raaaaw Snacks Süße Sonntagsgrüße

Süße Sonntagsgrüße: Matcha Energy Balls – super notwendige, energiegeladene Süßigkeiten

30. März 2014

Uff, diese Matcha Bällchen sind gerade meine Lebensretter, denn irgendwie geht bei mir gar nix mehr! Tausend Sachen, tausend Dinge – hin und her, ihr kennt die Story :) Aber ich beschwere mich nicht und bastle mir dafür lieber eine kleine Süßigkeit, die mir die nötige Energie für die tausend Sachen gibt :)

Eine große Hilfe dabei ist mein Lieblingsallrounder, der Matchatee. Das feine, grüne Pulver ist Dauergast in meinem Kühlschrank. Moment, Kühlschrank? Jup! Ich weiß nicht genau warum, aber dort drin scheint er sich gut zu halten :) Umso besser, dass mich vor ein paar Tagen eine ganz liebe Mail vom Online Shop nu3 erreicht hat, in der ich gefragt wurde, ob ich nicht Lust hätte ein paar Superfoods aus ihrem Sortiment zu probieren. Diese sollten zwar eigentlich nur in einem Smoothie vermixt werden, aber ich dachte mir heute ist Sonntag, also brauche ich was Süßes! (Na, Bock auf ein weiteres Green Smoothie Rezept?)

Zum Matchatee selbst muss ich euch ja eigentlich nichts mehr erzählen? Der ist ja mittlerweile nicht nur in aller Munde, sondern auch in unzähligen Rezepten zu finden. Falls ihr dennoch ein paar kleine Infos braucht, findet ihr hier eine schöne Übersicht aller Sorten, Zubereitungen, Wirkungen und Benefits.

Den Izumi Matcha, welchen ich von nu3 zugeschickt bekommen habe, hatte ich im Übrigen auch schon selbst zu Hause – doppeltes Glück also, denn der schmeckt mir richtig gut! Pow Pow – und nun energiegeladen zum Rezept:

Matcha Energy Balls
(für ca. 10 Bällchen)

30g Mandeln
30g Sonnenbllumenkerne
20g Kokosflocken
5g Hanfsamen
35g getrocknete Aprikosen
50g getrocknete Datteln
1/2 TL Matcha-Pulver (z. B. Izumi von nu3)

Alle Zutaten in einer Küchenmaschine kleinschreddern und aus der fertigen Masse kleine Bällchen formen. Wer mag, kann einen Teil der Bällchen auch zusätzlich noch in Matcha-Pulver rollen. Ab damit in den Kühlschrank und für eine halbe Stunde ruhen lassen. Anschließend geniiiiießen :D

Was macht ihr, wenn euch die Energie ausgeht? Joggen, Backen, mit dem Hund raus gehen? Ich brauche eure Tipps!!

Easy Peasy Hauptgerichte

Mangold Tagliatelle + Gewinner Reishunger Persisch Polo Box

27. März 2014

So, Kinners, jetzt muss ich aber mal ein ernstes Wort mit euch reden!

Ihr seid ja mehr als verrückt :D

Sage und schreibe 51 Stimmen habe ich doch tatsächlich bei der Reishunger Verlosung gezählt!! Wahnsinn! Ich bin absolut baff über so eine rege Teilnahme und hin & weg von euren schönen Kommentaren. Es scheint, dass die indische und die asiatische Küche sehr sehr viele von euch begeistern & da kann ich mich nur anschließen!

Da es nun doch so viele Teilnehmer waren, was meine Erwartungen vollkommen gesprengt hat, die Persisch Polo Box aber leider nur einer von euch gewinnen konnte, möchte ich euch dafür mit dem heutigen Rezept ein ganz großen DANKE-Knutsch geben♥

Aber bevor wir zum Rezept kommen – Troooommmellwiiirrrbeeelll – sollten wir erstmal die Gewinnerin verkünden!

Die Persisch Polo Box geht an…


Luise – die passender Weise auch total auf orientalische Küche abfährt!
Herzlichen Glückwusch♥
Du solltest bereits eine E-Mail in deinem Postfach finden :)

Nun aber zum heutigen leckerschmecker Gericht – der Mangold Tagliatelle! Mein erstes Mal Mangold und es ist gleich so gut geworden :D Stolz!

Mangold hat zwar erst im Juli Saison, war aber dennoch schon letzte Woche auf dem Leipziger Wochenmarkt erhältlich, deshalb hat auch meine Mama, bei der ich in den vergangenen Tagen zu Besuch war, nicht gezögert und gleich ein paar Rüben davon mitgenommen. Geschmacklich begeistert Mangold mit seiner ganz milden und wunderschön frischen Note, was es zu einem perfekten Begleiter für sahnige Soßen und Nudeln macht. Dazu knackige Croûtons und ne Prise Salz – und voilà,  ein perfektes, leichtes Mittagessen :)

Mangold Tagliatelle
(für 2 hungrige Mäuler)

160 g Tagliatelle
ca. 400 g Mangold (2 Köpfe)
1 kleine Zwiebel
1 Knoblauchzehe
1/2 altes, trockenes Brötchen
2 x 2 EL Pflanzenmargarine (z. B. von Alsan)
1 TL Mehl
150ml Pflanzenmilch
ein wenig Pflanzensahne und Hefeflocken zum Verfeinern
1 Prise Salz

Zubereitung

1. Zwiebel und Knoblauchzehe fein würfeln. Mangold putzen, die Stiele in 1 cm große Stücke schneiden und die Blätter in 2 cm breite Streifen.
2. Das Brötchen vom Vortag grob hacken und in einer Pfanne mit der Pflanzenmargarine anrösten. Salzen und beiseitestellen.
3. In einem kleinen Topf Zwiebeln und Knoblauch in Pflanzenmargarine 3 Min. Mit Mehl bestäuben und kurz verrühren. Pflanzenmilch unter Rühren zugießen und bei mittlerer Hitze 5 Min. köcheln lassen. Mit Hefeflocken, Pflanzensahne und Salz abschmecken.
4. In einem großen Topf die Tagliatelle in reichlich kochendem Salzwasser nach Packungsanweisung kochen. Anschließend die Mangoldstiele 6 Min., Mangoldblätter 3 Min. vor Ende der Kochzeit hinzugeben. Ca. 3 EL vom Nudelwasser in die bereits gekochte Soße geben und unterrühren.
5. Wenn die Nudeln und das Mangold fertig sind,  abgießen und zusammen mit der Soße und den Croûtons servieren.

Schmecken lassen!

Hauptgerichte

Rice Rice, Baby #3 – Reishunger Persisch Polo + Verlosung

21. März 2014

Sagt mal, mögt ihr eigentlich lieber Reis oder Nudeln? Oder lieber beides zusammen – Reisnudeln?

Ich schlag mich, zumindest, wenn es um die Auswahl asiatischer Gerichte geht, lieber auf die Seite von Reis. Es traf sich also mal wieder sehr gut, als vor ein paar Wochen erneut eine Mail von Reishunger in mein Postfach flatterte.

Wer Reishunger ist und was die Seite dem gemeinen Reisliebhaber alles bietet, habe ich ja hier schon einmal abgetippt. Außerdem durfte ich bereits ein paar Paketen Reis ausprobieren und habe ganz exotischen schwarzen Reis mit veganem Ei gebraten und süße Sushi aus Milchreis gerollt.

Dieses Mal wurde ich gefragt, ob ich gerne eine der neuen Reishunger Rezept Boxen testen möchte. Nachdem ich mich durch die verschiedenen Sorten geklickt hatte, viel mein Blick schnell auf die Persisch Polo Box. Zum einen, weil ich mich nicht erinnern kann, mal je persisch gegessen zu haben, und zum anderen, da mich das Gericht sehr angesprochen hat – wann kommt man schon einmal dazu Safran und Berberitzen zu kochen O:

Die Persisch Polo Box enthält:

Sadri Reis aus dem Iran (600g)
Berberitzen der Sorte Asperma aus dem Iran (100g)
Minzblätter, getrocknet (10g)
Safran aus dem Iran (1g)

Für die vegane Zubereitung benötigt ihr außerdem:

vegane Margarine (z. B. von Alsan)
veganen Joghurt (z. B. Provamel oder Alpro)
ein Stück Gurke
Zucker zum Karamellisieren
Öl zum Anbraten
Salz für den Reis

Nachdem ich zum Glück alle weiteren Zutaten noch zu Hause hatte, weil ich natürlich auch vorher nicht auf die mitgelieferte Rezeptkarte geschaut hatte (Klassiker!), ging das frohe Kochen los.

Man munkelt ja, dass Sadri Reis die beste Reissorte der Welt ist – ich muss sagen, dass mein Gaumen wohl noch nicht so fein ist, wie er sein sollte, denn der Reis hat jetzt nicht unbedingt besonders geschmeckt, aber dennoch spricht Konsistenz und Stabilität des Reiskorns wiedereinmal für die sehr gute Qualität der Reishunger Reissorten!

Der Reis kochte also, und währenddessen wurden die Berberitzen gebraten. Eine feine Frucht, roh ein bisschen zu sauer, aber karamellisiert ein sehr geniales Topping für Reis und Safran-Butter-Soße. Auch wenn sie mir ein wenig angebrannt sind, obwohl ich sie mit Küchenuhr gebraten habe :D Naja, das kann dem Besten passieren!

Bevor der Hauptakteur, die Safran-Butter-Soße aufgesetzt wurde, musste ja noch jemand den Gurke-Minz-Joghurt anrühren. Das war aber zum Glück in gut 2 Minuten erledigt und schmeckte am Ende wunderbar frisch und verdammt gut zum Reisgericht. Wer hätte das gedacht :)

Mit der ganzen Prozedur der Soßenherstellung und des anschließenden Stürzens will ich euch jetzt nicht belasten. Fakt ist, dass mir trotzdessen, dass ich längst kein Profi am Herd bin, das auf den Kopf stellen des Reis“kuchens“ gleich beim ersten Mal gelungen ist :) Ja klar, gab es kleine Ecken an denen der Reis noch im Topf klebte, aber hey, wozu gibt es denn die Berberitzen, wenn nicht zum Concealen des Essens :)

Als Fazit kann man sagen, dass mir das Gericht nicht nur wunderbar geschmeckt hat, ich denke sogar, dass so eine Art von Rezept Box ganz praktisch ist um sich mal an exotische Gerichte zu wagen. Man bekommt (fast) alle bzw. alle Hauptzutaten für einen vernünftigen Preis in einer Box zugeschickt und muss sich nicht aus mehreren Geschäften das Nötige zusammensuchen.

Die Persisch Polo Box kostet im Übrigen 19,95 Euro zzgl. Versand und reicht, nach meiner Erfahrung mit Beilagen auf jeden Fall für 4 Personen.

Uuuuuund, was auch immer cool kommt: eine dieser Boxen zu verschenken :) Und genau das mache ich jetzt.  Wer also schon immer mal persisch kochen wollte, hat jetzt die Chance dazu 1 Persisch Polo Box von Reishunger abzustauben.

Alles, was ihr dafür tun müsst, ist mir bis zum 25.03.2014 23:59 Uhr unter diesem Beitrag einen Kommentar mit der Antwort auf folgende Frage zu hinterlassen: Welche Länderküche kocht ihr am liebsten? Ganz traditionell – die deutsche Hausmannskost, oder lieber italienisch mit Pasta und Antipasti, oder ganz was anderes?

Viel Glück♥

Teilnahmebedingungen
– über 18 Jahre alt oder die Einverständniserklärung der Eltern
– Wohnsitz in Deutschland, Österreich oder der Schweiz
– aktuelle E-Mail-Adresse zur Benachrichtigung angeben :)

Easy Peasy Hauptgerichte

nikes herz tanz wird 2 und Juli ist dabei!

20. März 2014

Guten Morgen, ihr Burgerhungrigen!

Eine der süßesten Mäuse der Bloggerwelt feiert heute ihren 2ten Bloggeburtstag und da hab ich mir natürlich etwas ganz feines einfallen lassen.

Wenn ihr wissen wollt, wie dieses und weitere fanatische & vom Großmeister selbst, Quentin Tarantino, inspirierten Speisen zubereitet werden, dann hüpft schnell rüber zu Nike und ihrem bezaubernden Blog nikes herz tanzt!

Lasst ein paar Blumen da & genießt diesen sommerlichen Frühlingstag heute♥

Easy Peasy Snacks

Süß am Freitag: zweierlei Blätterteig Tartes (einfach, schnell & vegan)

14. März 2014

Irgendwie ist bei mir gerade der Wurm drin! Nicht nur, dass ich in letzter Zeit nicht zum Bloggen gekommen bin, ich bin auch super unzufrieden mit meinem derzeitigen Output :/ Wahrscheinlich wird es mal wieder Zeit auf Ideensuche zu gehen und ein wenig an meinem erdgeschossfreundlichen Mini-Fotostudio zu arbeiten. Chaaakka!

Bis dahin versuche ich euch mal diese nicht ganz so wunderschönen Blätterteigtartes schmackhaft zu machen :) Die Würze liegt nämlich in den Zutaten und nicht im Aussehen, denn, jaaa ihr kennt mich, sie sich gefüllt mit Nussbutter! Also, auch Erdnussbutterhasser (verstehe einer diese Menschen!) können aufatmen – für euch gibts Mandelmus :)

Wie jedes Blätterteiggericht ist auch dieses im Nu zubereitet und in den Ofen geschoben, demnach wieder äußerst praktisch für Last Minute Besuche der Großeltern oder wenn der süße Zahn mal wieder Ärger macht.

Heureka – und los gehts!

Alles, was ihr für die Blätterteigkuchen benötigt, ist ein frischer Blätterteig (gefrorener geht natürlich auch :D). Den rollt ihr aus und teilt ihn längs in 3 gleichgroße Stücke.

Dann nehmt ihr euch euer liebstes Nussmus (Erdnussbutter, Mandelmus, Cashewmus…) und streicht dieses dick auf den Teig.

Zum Schluss nehmt ihr euch einen Apfel oder eine Birne, entkernt diese/-n und schneidet sie/ihn in dünne Scheiben. Wer mag, kann über die Apfel-Erdnussbutter-Kombination auch noch etwas Zimt streuen – herrlich!

Alles schön auf den Teig legen & ab damit in den Ofen. Bei 200°C (Ober- & Unterhitze) ca. 20min backen – feeeertig!!

So, Kiddos, lasst es euch schmecken und lasst mir mal ein paar Ideen und Backwünsche da :D I need you♥