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Februar 2014

Easy Peasy Hauptgerichte

Es ist noch Suppe da: cremige Kartoffel Mandel Suppe

25. Februar 2014

Bonjour, bonjour, bonjour mes amis!
Heute kommt es endlich auf den Tisch – das versprochene Kartoffelsüppchen :)
Wer mir auf Instagram folgt, durfte bereits einen kurzen Blick auf dieses Schätzchen werfen.

Ich weiß, es wird Frühling und eigentlich ist die Zeit der wärmenden Wohlfühlsuppen damit vorbei – aber wer weiß, vielleicht haben wir uns ja zu früh gefreut und das Osterfest hält, wie letztes Jahr, wieder eine weiße Überraschung für uns bereit :) (BITTE NIIIICHT!!)

Für das Kartoffelsüppchen braucht ihr natürlich ersteinmal eine ganze Menge Erdäpfel. Je nachdem wie viel Suppe ihr machen möchtet, braucht ihr eine halbe bis eine ganze Hand voll Mandeln, die ihr zusammen mit ganz dünn geschnittenen Scheiben Räuchertofu und etwas geschmolzenem Kokosöl & Salz auf ein Backblech legt und röstet (150°C – 10min). Den Tofu schneidet ihr anschließend in kleine Stücke.

In der Zeit, in der die Mandeln auskühlen, heißt es Kartoffeln schälen was das Zeug hält, in Würfel schneiden und mit einer gehackten Zwiebel und etwas Öl in einem Topf scharf anbraten. Dann mit Gemüsebrühe ablöschen. (Nehmt soviel Brühe, dass eure Karfoffeln bedeckt sind.) Lasst den ganzen Spaß jetzt auf mittlerere Stufe köcheln bis die Kartoffelstücke gar sind.

Wenn’s soweit ist, stellt ihr den Herd aus, fügt die Mandeln hinzu und bearbeitet das Ganze mit einem Pürierstab. Wer Angst hat, sich den Pürierstab kaputt zu machen, kann die Mandeln natürlich auch vorher mit dem Messer hacken.

Zum Schluss könnt ihr die Suppe noch mit Salz & Pfeffer würzen. Wenn euch die Kartoffelsuppe zu dick ist, fügt ihr einfach noch ein wenig Pflanzenmilch hinzu.

Richtig gut kommt das cremige Süppchen mit frischen Schnittlauch :) Lasst es euch munden♥

Cookies Süße Sonntagsgrüße

Süße Sonntagsgrüße: leckere Kekse aus nur 2 Zutaten?

23. Februar 2014

Das man manchmal gar nicht viele Zutaten braucht, um eine paar leckere Kekse zum Sonntagnachmittagskaffee zu backen, zeige ich euch heute :)

Gerade mal zwei läppische Ingredienzen müsst ihr für diese schmackhaften Banane & Haferflocken Kekse in der Küche haben – und das sind, wer hätte das gedacht: Bananen & Haferflocken :D Faszinierend.

Jedwedes Topping ist ganz eurer Fantasie überlassen. Ich habe mich heute mal mit Chia Samen und Mandelblättchen sowie dunkler 80% Schokolade ausgetobt. Das gibt dem Ganzen den besonderen Crunch!

Die Kekse sind übrigens nicht nur super lecker und schnell gemacht, sie sind auch ohne Zuckerzusatz (zumindest, wenn man sie ohne die Schoki drauf macht) & mehlfrei (auch glutenfrei, wenn man beim Kauf der Haferflocken drauf achtet, dass sie als glutenfrei gekennzeichnet sind).

Haferflocken & Bananen Kekse – 2 Ingredients Cookies
(für ca. 10 Kekse)

1 mittelgroße Banane
90g Haferflocken, ganz oder fein

optional: Zimt, Chia Samen, Mandelblättchen, Schokolade zum Schmelzen

1. Die Banane schälen und mit Hilfe einer Gabel zerdrücken. Mit den Haferflocken vermischen. Nach Bedarf mit Zimt verfeinern.
2. Mit einem Löffeln kleine Häufchen der Masse auf eine Backblech setzten und ein wenig flach drücken.
3. Bei 180°C 15-17min backen. Abkühlen lassen und anschließend mit geschmolzener Schokolade und den Toppings eurer Wahl versüßen :)

Lasst es euch schmecken, ihr kleine Cookiemonster & habt einen sonnigen Sonntag♥

Uuuund bevor ich’s vergesse – schaut mal auf meiner Facebook-Seite vorbei! Dort gibt’s ganz bald ein kleines Dankeschön für unfassbare 800 Backmäuße O: Also, schnell liken & auf dem Laufenden bleiben :)

Easy Peasy

TAAAAAAG

22. Februar 2014

I was tagged!

Yeah – heute werden also wieder munter Fragen beantwortet! Diese Ehre habe ich der zauberhaften Catta von Ohne Plan Vegan zu verdanken – ein Mädchen ganz nach meinem Geschmack, also schaut bei ihr vorbei. Looos!

1. Wenn du in der Zeit reisen könntest, wann würde es hingehen?
Puh, schwer, wahrscheinlich ins 19. Jahrhundert und dann gerne nach England oder Japan.

2. Was denkst du, wenn du dir den Sternenhimmel ansiehst?
Das ich ganz dringend mehr Sternzeichen lernen sollte – mit dem großen und kleinen Wagen gewinnt man heute keinen Pokal mehr :D

3. Was war der schlechteste Film, den du dir bis dato ansehen hast?
Ich liebe diese Frage, vor allem im Zusammenhang mit Frage Nr. 6, da wahrscheinlich für den ein oder anderen ein Film in diese Kategorie hier fällt. Nichtsdestotrotz gibt es natürlich auch schlechte Filme, die selbst ich ausmachen musste :) Dazu gehören neben den üblichen Verdächtigen (nicht der Film!) auf jeden Fall: The Last Airbender, Catwomen, Battleship, Dragon Ball Evolution, The Happening & After Earth…mhmm ein bisschen viel M. Night Shyamalan hier..woran das wohl liegt :)

4. Womit wirst du am liebsten geweckt?
Mit guter Musik und angenehmen Sonnenstrahlen – aber eigentlich will ich an den meisten Tagen gar nicht geweckt werden, sondern lieber noch rumkullern und weiter schlafen.

5. Welche Themen interessieren dich bei Blogs am meisten?
Süße, erdnussbutterlastige Rezepte & Lifestyle-Themen – was für eine Kombination! :)

6. Was magst du, wofür du dich aber “schämst”?
Für meine extrem gute Auswahl an cheesigen und teilweise echt schlechten Filmen – für die ich mich aber eigentlich nicht schäme: Independence Day, diverse Alien vs. Predator Teile und mein persönlicher Favorit Die Piratenbraut – besser bekannt als Renny Harlin größten Fehler, aber was soll ich machen. Es ist ein klasse Sonntagnachmittagsfilm!

7. Entweder-oder: Telefonat oder SMS, Kekse oder Chips, Frühstück oder Abendessen?
SMS – Chips – Früüüüühstück :)

8. Bevorzugtes Genre in Film/Fernsehen/Büchern?
Film – mittlerweile so ziemlich alles, außer Horror (bis auf Slasher – das geht wieder), harter Psychoscheiß gepaart mit Horror und so schnöde französische Améliefilme, bäh!

Fernsehen – ich nehme mal an, dass Serien gemeint sind. Puh, ebenfalls schwer, da ich, wir ihr wisst ein TV-Show-Junkie bin und am liebsten alles auf einmal konsumiere, aber zu meinen Top Genres gehört auf jeden Fall: Historische Dramen, Action & Fantasy.

Bücher – Ganz klar: Coming of Age & historische (nicht schnulzige) Romane über England (vorzugsweise Rosenkriege, Tudor-Ära sowie Elisabethanisches und Viktorianisches Zeitalter)

9. Welches Buch sollte ich unbedingt mal lesen?
J.D. Salinger’s Catcher in the Rye!

10. Welches nicht vegane Essen/Produkt würdest du dir in einer veganen Variante wünschen, die dann wirklich so schmeckt wie das Original?
ein hart gekochtes Ei & Spiegelei – aber von beiden Seiten gebraten

11. Was sollte ich unbedingt mal im Leben machen?
Bei irgendeinem Extremsport deine Grenzen überwinden – Bungee-Sprung oder ein Sky Dive O: aber auch nur, weil ich das auch unbedingt machen will :)

So, Kiddos, genug gelesen – raus mit euch an die frische Luft & genießt diesen herrlichen Tag!

Und für die Stubenhocker unter euch gibt’s noch was zum schmöckern: der 11 Dinge über mich-Tag.

Easy Peasy

Vegan Box im Februar

18. Februar 2014

Zeit für einen Boxenstop :)

Ihr wolltet sie, jetzt bekommt ihr sie auch – die Review zur Vegan Box im Februar:

1 – La Jara Bio Rosato Frizzante IG, bio, vegan, glutenfrei (375ml – 4,59 Euro)

Gleich das erste Produkt, das ich leider nicht persönlich testen kann, da ich keinen Alkohol trinke – allerdings wird sich schon jemand finden, der das süße Tröpfchen kosten möchte :)

2 – Speick Natural Handcreme, vegan, glutenfrei, Tierversuchfrei, BDIH (50ml – 4,49 Euro)

Langsam nervt es mich selbst ein bisschen, dass ich nicht auf die kleine Vegan Box umgestellt habe, denn mittlerweile häufen sich die Hand- und Körpercremes bei mir an. Und ganz ehrlich? Ich brauch mehr als einen Monat um eine Handcreme aufzubrauchen… Ansonsten ist die Creme von Speick ganz gut – sie riecht etwas eigen nach Kraut & Rüben, aber dafür zieht sie schnell ein!

3 – ESP Kondom, vegan, tierversuchfrei, Probe

Klar, warum nicht! Auch in diesem Bereich werden Tierversuche gemacht, da lohnt es sich also auch mal die Lesenase reinzuhalten und sich zu informieren.

4 – Artigiana Genovese Tofu Pesto, bio, vegan, glutenfrei (180g – 5,25 Euro)

Pesto ohne Parmesan und dafür mit Tofu. Klingt gut – und schmeckt auch sehr lecker! Ich hatte es gestern Abend als Topping auf meinem Salat und war sehr angetan (hö? Pesto & Salat? Schmeckt das? YES – probiert es aus!).

5 – Gepa Barrita: Sesamriegel, bio, vegan, Fair Trade (20g – 0,49 Euro)

Nope, nichts für mich! Ich mag leider diese ganzen Sesam & Sesam-Kokos-Riegel-Zucker-Gedöhns-Sachen nicht. Dem Loverboy hats aber anscheinend geschmeckt, zumindest kamen keine Würgegeräusche aus seiner Nähe :)

6 – Sommer Pane Picco Asia, bio, vegan ( 150g – 2,29 Euro)

Ach, schon wieder Sesam? Ja, aber diesmal in einer Form, die ich sehr ansprechend finde – nämlich als Cracker :) Yum! Die kleinen Gebäckstücke eigenen sich perfekt für einen Filmabend und bekämpfen auch zwischendurch den kleinen Hunger.

7 – Cupper Darjeeling Tee, bio, vegan, glutenfrei, Fair Trade (40g – 2,95 Euro)

Ich liebe Schwarzen Tee! Und damit ist auch eigentlich schon alles gesagt :)

8 – Tropicai Cocunut Chips: Hot Chili, Bio, vegan, glutenfrei (80g – 3,75 Euro)

Ok, ich gebe zu, ich hasse Chili. Warum auch immer, aber ich bin bei dieser Art von Schärfe sehr empfindlich, ganz im Gegensatz zur Ingwer-Schärfe (da geht einiges!). Allerdings konnte ich mich dann doch nicht zurückhalten und habe den ganzen Topf Kokoschips (viiiiel!) alleine gefuttert, weil sie keinem geschmeckt haben. Was sagt das jetzt über mich aus?

9 – Vitam Scrambled Tofu, bio, vegan, glutenfrei (17g – 0,75 Euro)

Da ich derzeit noch nicht im Besitz von Kala Namak bin, bietet sich diese Würzmischung quasi an, mal bei einem Rührtofu-Frühstück verbraten zu werden. Bin gespannt!

10 – Landgarten Himbeere Zartbitter, bio, vegan, glutenfrei, Fair Trade (50g – 1,99 Euro)

Kommen wir mal zu einem meiner Favoriten – Schokolade! Besser gesagt, diesen leckeren Himbeer-Zartbitter-Kugeln von Landgarten. Nicht nur, dass sie riiiiesig sind, sie schmecken auch sehr sehr schokoladig. Da kommt die Frucht auf jeden Fall zu kurz, aber hey, ich bin ja wegen der Schokolade hier :)

11 – Naturata Ganze Mandel Reismilchschokolade, bio, vegan, glutenfrei, Fair Trade (100g – 2,99 Euro)

Zu guter Letzt, natürlich der absolute Favorit aus dieser Vegan Box – die Mandelschokolade von Naturata. Wie oft ich schon mit dieser Tafel geliebäugelt habe, sie mir aber nie kaufen wollte. Jetzt ist sie endlich Mein und wird bis zum letzten Stück gehegt und gepflegt. Mhmmmmm…so lecker. Vom komischen Reismilchgeschmack keine Spur (ganz im Gegensatz zu anderen Marken!)

-> Der Gesamtwert beläuft sich in diesem Monat auf 29,54 Euro, also ein bisschen weniger als bei der Januar Box. Zum Vergleich, die große Box kostet im Abo 24,90 Euro. Die kleine Box 14,90 Euro

Ich denke, dass wird jetzt so ziemlich meine letzte GROßE Box sein. Mal sehen, ob ich mein Abo auf die kleine Box umstellen kann. Habt ihr da vielleicht ’ne Ahnung? Geht das noch? Wie fandet ihr die Box aus diesem Monat? Habt ihr sie zum ersten Mal bekommen oder seid ihr schon länger dabei? Lasst es mich in den Kommentaren wissen – ich freu mich drauf :)

 

Easy Peasy Süße Sonntagsgrüße

Süße Sonntagsgrüße: vegane Quinoa Krispies mit Erdnussbutter Schokoladen Glasur

16. Februar 2014

Hello, Kiddos! Heute wird’s süß :) Denn wie jeden Sonntag, heißt es auch diesmal wieder Winterspeck? Mehr davon!

Zwar treten wir der antrainierten Muskelmasse heute nicht ganz so doll in den Po, denn schließlich ist Quinoa auch in der gepufften Ausführung noch reich an Eiweiß, doch dafür verpassen wir der ganzen Marshmallow Sauerei noch eine leckere Krone aus Erdnussbutter & Schokolade. Läuft!

In den USA sind ist die heutige Spezialität häufig in der Reiskrispies-Variante auf Kindergeburtstagen anzutreffen, bei sind die süßen Quadrate irgendwie noch nicht ganz so bekannt, was wahrscheinlich auch daran liegt, dass hierzulande die Marshmallowtüte aus dem Supermarkt nur zum Lagerfeuerabend aufgerissen wird. Dass man aber noch 12787 andere Leckerbissen mit den weichen Kissen zaubern kann, ist anscheinend noch nicht vielen klar. Von Marshmallow Fondant bis zu den allseits beliebten S’mores – es gibt soviele Möglickeiten, Marshmallows einzusetzten.

Gut also, dass mittlerweile auch eine vegane Variante auf dem Markt erhältlich ist (z.B. Dandies oder Vantastic Foods). Damit kann ich mir nun auch endlich vegane Krispies zaubern, und wer hätte gedacht, dass das so einfach geht :)

Quinoa Krispies
(für 9 kleine Quadrate)

70g vegane Marshmallow (z.B. von Dandies oder Vantastic Foods)
60g gepufftes Quinoa
1 TL vegane Margarine (z.B. Alsan)

Schokoglasur aus Erdnussbutter & Schokolade

1. Die Marshmallows auf kleiner Flamme in einem Topf unter Rühren schmelzen lassen.
2. Vom Herd nehmen und das gepuffte Quinoa unterheben bis alles gut vermengt ist.
3. Die Masse in eine quadratische Form geben (mit Folie/Backpapier ausgelegt) und mit den Fingern festdrücken. Eine halbe Stunde abkühlen lassen und anschließend mit einem scharfen Messer in gleichgroße Stücke schneiden.
4. Für die Glasur: Schokolade nach Bedarf im Wasserbad schmelzen und 1-2 TL Erdnussbutter dazugeben und verrühren. Über die Krispies tröpfeln und nach dem Erkalten genießen :)

Haut rein, Kiddos & lasst euch den Sonntag schmecken